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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Fürst Bismarck und die neue Militärvorlage.

Jeder wird mit dem
größten Interesse die Ausführungen des Fürsten Bismarck gelesen haben, über die
Dr. Hans Blum soeben berichtet hat. Daß ein Staatsmann von der Erfahrung,
den Verbindungen und dem Geiste des Fürsten nicht gerade notwendig hat, die
Akten des Auswärtigen Amtes nachzuschlagen, um die augenblickliche Lage Europas
richtig zu beurteilen, versteht sich von selbst. Der ihm vou mancher Seite gemachte
Vorwurf, er rede ohne Kenntnis der Politischen Beweggründe für die Vorlage, ist
also ganz hinfällig. So überzeugend nun seine Erörterungen an sich sind, so
glauben wir doch, daß sie in mehreren Punkten noch kleine Ergänzungen zulassen.
Aber wir meinen, mit diesen Ergänzungen seinen eignen Sinn zu treffe". Der
Fürst hat zuerst die Bedürfnisfrage geleugnet, und zwar mit dem Hinweise darauf,
daß wir doch niemals imstande sein würden, die Kriegsstärke zweier Großmächte
aufzuwiegen. Wir möchten hinzufügen, daß dies auch keine andre Großmacht
außer Deutschland versucht, obwohl doch schließlich fast alle in der Lage siud,
unter Umständen von zwei oder mehr Seiten zugleich angegriffen zu werden.
Österreich thut es nicht, während es doch 1866 gleichzeitig den Krieg an zwei
Fronten zu führen hatte und in die Lage kommen kann, zugleich gegen Rußland
und eine zweite Großmacht fechten zu müssen. Auch Italien versucht es nicht,
wiewohl es vielleicht noch mehr bedroht ist als Österreich. Frankreich hat zwar
nur eine offne Front, muß aber doch auch darauf rechnen, es mit England auf¬
zunehmen. Übermächtige Koalitionen zu verhindern und uns die nötigen Bündnisse
zu verschaffen, das kann niemals Aufgabe der Heeresleitung sein, das ist Sache
der Diplomatie. Darnach hat Fürst Bismarck stets gehandelt, solange er im Amte
war. Er hat mit bewunderungswürdiger Kunst das rachedurstende Frankreich
isolirt, er hat fast ein Jahrzehnt hindurch das Dreikaiserbündnis aufrecht erhalten,
und als dies nicht mehr möglich war, da ist er 1879 nach Wien gegangen und
hat deu Dreibund geschlossen, der jetzt behandelt wird, als wenn er nicht existirte.
Und welch ein Widerspruch ist es, wenn man gleichzeitig die Armee "verstärken"
und die zweijährige Dienstzeit einführen will! Haben Kaiser Wilhelm, Moltke, Roon
und Bismarck selbst etwa dreißig Jahre lang für ein Schattenbild gefochten, um die
dreijährige Dienstzeit zu behaupten? Unter dieser Verfassung hat sich unsre Armee
in drei Kriege" bewährt wie niemals eine in der neuern Zeit. Die drei Jahre
dienenden setzen sich im wesentlichen aus zwei Klassen zusammen. Die einen sind
die, die zu langsam fassen, um in zwei Jahren ausgebildet zu werden, dann aber
im dritten Jahre die besten Soldaten werden. Die andern werden von deu Haupt-
leuten zurückbehalte", weil sie besouders tüchtig siud, um Unteroffiziere aus thuen
zu niachen. Nach der Vorlage würden die Dreijährigen, wie der Fürst gesagt
hat, in der That zu einer Straft'ompagnie werden. Jetzt bilden die etwa fünfund¬
zwanzig Dreijährigen der Kompagnie den Kern und Halt der Truppe, im Gefecht
und nenne"euch ans Märschen, bei Strapazen u. s. f., und tüchtige Leute von
ihnen werden oft dazu verwandt, schwerfällige Rekruten besonders vorzunehmen.
Dies Element würde künftig fehlen. Diese Heeresvorlage würde also die Armee
nur verschlechtern und geradezu wie eine chronische Krankheit wirken. Man "löge
doch auch bei den liberalen Parteien bedenken, daß man nicht wegen der


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Fürst Bismarck und die neue Militärvorlage.

Jeder wird mit dem
größten Interesse die Ausführungen des Fürsten Bismarck gelesen haben, über die
Dr. Hans Blum soeben berichtet hat. Daß ein Staatsmann von der Erfahrung,
den Verbindungen und dem Geiste des Fürsten nicht gerade notwendig hat, die
Akten des Auswärtigen Amtes nachzuschlagen, um die augenblickliche Lage Europas
richtig zu beurteilen, versteht sich von selbst. Der ihm vou mancher Seite gemachte
Vorwurf, er rede ohne Kenntnis der Politischen Beweggründe für die Vorlage, ist
also ganz hinfällig. So überzeugend nun seine Erörterungen an sich sind, so
glauben wir doch, daß sie in mehreren Punkten noch kleine Ergänzungen zulassen.
Aber wir meinen, mit diesen Ergänzungen seinen eignen Sinn zu treffe». Der
Fürst hat zuerst die Bedürfnisfrage geleugnet, und zwar mit dem Hinweise darauf,
daß wir doch niemals imstande sein würden, die Kriegsstärke zweier Großmächte
aufzuwiegen. Wir möchten hinzufügen, daß dies auch keine andre Großmacht
außer Deutschland versucht, obwohl doch schließlich fast alle in der Lage siud,
unter Umständen von zwei oder mehr Seiten zugleich angegriffen zu werden.
Österreich thut es nicht, während es doch 1866 gleichzeitig den Krieg an zwei
Fronten zu führen hatte und in die Lage kommen kann, zugleich gegen Rußland
und eine zweite Großmacht fechten zu müssen. Auch Italien versucht es nicht,
wiewohl es vielleicht noch mehr bedroht ist als Österreich. Frankreich hat zwar
nur eine offne Front, muß aber doch auch darauf rechnen, es mit England auf¬
zunehmen. Übermächtige Koalitionen zu verhindern und uns die nötigen Bündnisse
zu verschaffen, das kann niemals Aufgabe der Heeresleitung sein, das ist Sache
der Diplomatie. Darnach hat Fürst Bismarck stets gehandelt, solange er im Amte
war. Er hat mit bewunderungswürdiger Kunst das rachedurstende Frankreich
isolirt, er hat fast ein Jahrzehnt hindurch das Dreikaiserbündnis aufrecht erhalten,
und als dies nicht mehr möglich war, da ist er 1879 nach Wien gegangen und
hat deu Dreibund geschlossen, der jetzt behandelt wird, als wenn er nicht existirte.
Und welch ein Widerspruch ist es, wenn man gleichzeitig die Armee „verstärken"
und die zweijährige Dienstzeit einführen will! Haben Kaiser Wilhelm, Moltke, Roon
und Bismarck selbst etwa dreißig Jahre lang für ein Schattenbild gefochten, um die
dreijährige Dienstzeit zu behaupten? Unter dieser Verfassung hat sich unsre Armee
in drei Kriege» bewährt wie niemals eine in der neuern Zeit. Die drei Jahre
dienenden setzen sich im wesentlichen aus zwei Klassen zusammen. Die einen sind
die, die zu langsam fassen, um in zwei Jahren ausgebildet zu werden, dann aber
im dritten Jahre die besten Soldaten werden. Die andern werden von deu Haupt-
leuten zurückbehalte», weil sie besouders tüchtig siud, um Unteroffiziere aus thuen
zu niachen. Nach der Vorlage würden die Dreijährigen, wie der Fürst gesagt
hat, in der That zu einer Straft'ompagnie werden. Jetzt bilden die etwa fünfund¬
zwanzig Dreijährigen der Kompagnie den Kern und Halt der Truppe, im Gefecht
und nenne»euch ans Märschen, bei Strapazen u. s. f., und tüchtige Leute von
ihnen werden oft dazu verwandt, schwerfällige Rekruten besonders vorzunehmen.
Dies Element würde künftig fehlen. Diese Heeresvorlage würde also die Armee
nur verschlechtern und geradezu wie eine chronische Krankheit wirken. Man »löge
doch auch bei den liberalen Parteien bedenken, daß man nicht wegen der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/344>, abgerufen am 27.04.2024.