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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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alten Neigung für die zweijährige Dienstzeit das Heil des Vaterlandes aufs Spiel
setzen darf, und die Regierung möge erwägen, daß es niemals ihre Aufgabe sein kaun,
die riesige Heeresverstärkung, die sie beabsichtigt, durch Zugeständnisse an liberale
Parteimeinungen zu erkaufen, Zugeständnisse, die sie selber technisch offenbar für
höchst bedenklich hält, da sie die dreijährige Dienstzeit ja gar nicht vollständig ab¬
schaffen, die zweijährige nicht gesetzlich festlegen will. Und wer bürgt uns dafür,
daß unsre Gegner, wenn sie uns angreifen wollen, stets warten werden, bis die
zwei Jahrgänge, die wir künftig nur haben würden, wirklich kriegstüchtig sind?
Es kann vorkommen, daß wir im vollen Frieden sind, wenn wir im September
den zweiten Jahrgang entlassen. Dann haben wir im Oktober zunächst nur ein¬
jährig gediente Leute und Rekrute", d. h. eine Art Milizen, unter den Fahnen.
Einen Kriegsfall kann man aber in ein Paar Tagen schaffen-, im Jahre 187V
dauerte es eine Woche von der ersten Kriegsgefahr bis zur Gewißheit des Krieges.
Überdies würde die geplante Heeresverstärkung in ganzer Ausdehnung erst in einer
Reihe von Jahren erreicht sein, die innere Schwächung der Armee aber würde
sofort wirksam werden, und schwerlich werden unsre Feinde, wenn sie angreifen
Wollen, so lange warten, bis wir ganz fertig sind. Selten ist der Reichstag vor
eine schwerere Entscheidung gestellt worden, als durch diese Militärvorlage. Möchten
alle Parteien nach dem Satze handeln: Sslns rcüxnblieao supromg, Isx ssto! und
möge der warnende Ruf des greisen Staatsmannes nicht deshalb ungehört Ver¬
halten, weil er den einzigen Weg eingeschlagen hat, der ihm nach seinem Urteile
und der Meinung derer, die ihn und die Verhältnisse wirklich kennen -- Gott
seis geklagt! -- thatsächlich allein noch geblieben ist, seine wohlerwognen Ansichten
zu Gehör zu bringen, den Weg durch die Presse!


Vom naturwissenschaftlichen Papst.

Vor kurzem führte mich mein Weg
nach Jena. Obwohl mehr als zwei Monate seit den Bismarcktagen verflossen
waren, sprach man doch immer noch von der Feier, als wäre der Fürst soeben
abgereist. Ich schlenderte durch die kleine Promenade, die an der Saale entlang
führt und das Paradies genannt wird, als ich plötzlich angeredet wurde. Es war
ein Jenaer, den ich vor Jahren auf einer Ferienreise keimen gelernt hatte. Über
was hätten wir weiter sprechen sollen, als über den Anfenthalt des Fürsten Bis-
marck? Wir befanden uns alle wie in einem Rausch -- erzählte mein Freund --,
und selbst wer vorher Bedenken geäußert hatte über die Zweckmäßigkeit der Reise
des Fürsten, wurde mit hingerissen von der Begeisterung aller. Kein Mißton
störte die Feier, bis es Häckel möglich machte, beim Abschiedsmahl im Bären den
Fürsten, der sein Lebtag seinen Glauben vertreten hat, zum Ehrenafsendottor zu
ernennen! O, ich habe niemand gefunden, der nicht entrüstet gewesen wäre über
diese Taktlosigkeit. Hier besteht nämlich -- fuhr er weiter fort -- eine Professur
für Häckelsche Stammesgeschichte, die mit den Mitteln .einer Stiftung gegründet
worden ist. Sie ist die einzige im ganzen Reiche. Der Vertreter dieser Professur
wird nicht von der Fakultät vorgeschlagen, sondern von Hiickel allein; der nennt
ihn der Negierung, und dieser bleibt da"" nichts weiter übrig, als den Professor
von Häckels Gnaden zu bestätigen. Über die hypothetischen Ahnen des Menschen
und der Tiere hat dieser ärmste nun vorzutragen! Weil nun der Fürst "die zer¬
splitterten Stämme des zerrißnen Deutschlands zusammengeschmiedet hat," sollte
er zu", Danke Ehrendoktor der Affenstammesgeschichte werden!

Daß ich diese Geschichte hier mitteile, dazu kommt mir der Anlaß von einer
neuen unerhörten Taktlosigkeit, die Häckel soeben in Altenburg begangen hat, und


Grenzvoten IV 1892 43

alten Neigung für die zweijährige Dienstzeit das Heil des Vaterlandes aufs Spiel
setzen darf, und die Regierung möge erwägen, daß es niemals ihre Aufgabe sein kaun,
die riesige Heeresverstärkung, die sie beabsichtigt, durch Zugeständnisse an liberale
Parteimeinungen zu erkaufen, Zugeständnisse, die sie selber technisch offenbar für
höchst bedenklich hält, da sie die dreijährige Dienstzeit ja gar nicht vollständig ab¬
schaffen, die zweijährige nicht gesetzlich festlegen will. Und wer bürgt uns dafür,
daß unsre Gegner, wenn sie uns angreifen wollen, stets warten werden, bis die
zwei Jahrgänge, die wir künftig nur haben würden, wirklich kriegstüchtig sind?
Es kann vorkommen, daß wir im vollen Frieden sind, wenn wir im September
den zweiten Jahrgang entlassen. Dann haben wir im Oktober zunächst nur ein¬
jährig gediente Leute und Rekrute», d. h. eine Art Milizen, unter den Fahnen.
Einen Kriegsfall kann man aber in ein Paar Tagen schaffen-, im Jahre 187V
dauerte es eine Woche von der ersten Kriegsgefahr bis zur Gewißheit des Krieges.
Überdies würde die geplante Heeresverstärkung in ganzer Ausdehnung erst in einer
Reihe von Jahren erreicht sein, die innere Schwächung der Armee aber würde
sofort wirksam werden, und schwerlich werden unsre Feinde, wenn sie angreifen
Wollen, so lange warten, bis wir ganz fertig sind. Selten ist der Reichstag vor
eine schwerere Entscheidung gestellt worden, als durch diese Militärvorlage. Möchten
alle Parteien nach dem Satze handeln: Sslns rcüxnblieao supromg, Isx ssto! und
möge der warnende Ruf des greisen Staatsmannes nicht deshalb ungehört Ver¬
halten, weil er den einzigen Weg eingeschlagen hat, der ihm nach seinem Urteile
und der Meinung derer, die ihn und die Verhältnisse wirklich kennen — Gott
seis geklagt! — thatsächlich allein noch geblieben ist, seine wohlerwognen Ansichten
zu Gehör zu bringen, den Weg durch die Presse!


Vom naturwissenschaftlichen Papst.

Vor kurzem führte mich mein Weg
nach Jena. Obwohl mehr als zwei Monate seit den Bismarcktagen verflossen
waren, sprach man doch immer noch von der Feier, als wäre der Fürst soeben
abgereist. Ich schlenderte durch die kleine Promenade, die an der Saale entlang
führt und das Paradies genannt wird, als ich plötzlich angeredet wurde. Es war
ein Jenaer, den ich vor Jahren auf einer Ferienreise keimen gelernt hatte. Über
was hätten wir weiter sprechen sollen, als über den Anfenthalt des Fürsten Bis-
marck? Wir befanden uns alle wie in einem Rausch — erzählte mein Freund —,
und selbst wer vorher Bedenken geäußert hatte über die Zweckmäßigkeit der Reise
des Fürsten, wurde mit hingerissen von der Begeisterung aller. Kein Mißton
störte die Feier, bis es Häckel möglich machte, beim Abschiedsmahl im Bären den
Fürsten, der sein Lebtag seinen Glauben vertreten hat, zum Ehrenafsendottor zu
ernennen! O, ich habe niemand gefunden, der nicht entrüstet gewesen wäre über
diese Taktlosigkeit. Hier besteht nämlich — fuhr er weiter fort — eine Professur
für Häckelsche Stammesgeschichte, die mit den Mitteln .einer Stiftung gegründet
worden ist. Sie ist die einzige im ganzen Reiche. Der Vertreter dieser Professur
wird nicht von der Fakultät vorgeschlagen, sondern von Hiickel allein; der nennt
ihn der Negierung, und dieser bleibt da»» nichts weiter übrig, als den Professor
von Häckels Gnaden zu bestätigen. Über die hypothetischen Ahnen des Menschen
und der Tiere hat dieser ärmste nun vorzutragen! Weil nun der Fürst „die zer¬
splitterten Stämme des zerrißnen Deutschlands zusammengeschmiedet hat," sollte
er zu», Danke Ehrendoktor der Affenstammesgeschichte werden!

Daß ich diese Geschichte hier mitteile, dazu kommt mir der Anlaß von einer
neuen unerhörten Taktlosigkeit, die Häckel soeben in Altenburg begangen hat, und


Grenzvoten IV 1892 43
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/345>, abgerufen am 27.04.2024.