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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

des geistigen Lebens des Mittelalters durch die Reformation hat ja auch nicht
mehr lange auf sich warten lassen; zu derselben Zeit, wo die Conquistadoren in
unbestimmtem Drange das weite - Weltmeer durchfurchten, nach neuen Lebens-
gestaltnngen ausblickend, suchte der Wittenberger Mönch in enger Zelle sür das
beschränkte Wesen des geistigen Lebens neuen Inhalt und neue Formen.

Es ist gewiß kein Zufall, daß wie die alte Zeit mit ihrer Zertrümmerung
des Römerreichs und der alten Welt zu Ende gegangen ist in dem Augenblick, wo
das Christentum als Staatsreligion auftrat, so die Neuzeit mit der Entdeckung
einer neuen Welt beginnt, diese selbst aber im innigsten Zusammenhang steht mit
der Erneuerung jenes Christentums in der Reformation.


Mangel um geschichtlichem Sinn.

Ein jüdischer Rechtsanwalt ist kürz¬
lich vom König von Portugal zum Kontur des Christusordens (!) ernannt worden.
Nun ist es ja bekannt, daß bei Ordensverleihungen sehr wenig an die Entstehung
des Ordens gedacht wird; meist wird man auch keine Veranlassung haben, daran
zu erinnern. Aber der vorliegende Fall verrät doch einen solchen Mangel an ge¬
schichtlichem Sinn, daß wir ihn nicht unerwähnt lassen können. Der Christus¬
orden wurde als portugiesischer Ritterorden 1318 vom König Dionysius gestiftet,
nachdem 1312 der Templerorden aufgehoben worden war. Er erhielt dessen
Güter und erbte auch dessen Kreuzzngsgeist. Der Gedanke des Kampfes gegen die
Ungläubigen lag also seiner Stiftung zu Grunde, und dieser entsprach auch der
bisherigen portugiesischen Geschichte. Denn Portugal und Spnuieu verdanke"
diesem Kampfe gegen die Araber ihre Entstehung, er hat dem Vvlkscharcckter den
ihm eignen Zug des kirchlichen Fanatismus aufgeprägt. Diese Religions- und
Rassenkämpfe sind zugleich die glänzendsten Erinnerungen der portugiesischen Ge¬
schichte, selbst die großartigen Entdeckungen des fünfzehnten Jahrhunderts hängen
damit zusammen. Der Jnfcint Heinrich der Seefahrer (gestorben 1460) war Gro߬
meister des Christusordens und benutzte die reichen Einkünfte des Ordens, um Ent¬
decker an der afrikanischen Küste auszusenden; er konnte das, weil es sich bei den
Entdeckungen zugleich um Ausbreitung des Christentums handelte.

Genuß ist nun der Christnsorden heute nur eine Dekoration wie andre Orden
auch, aber wenn er ans der Idee des Kampfes gegen die Ungläubigen und der
Verbreitung des Christentums entstanden ist, so darf man doch wohl die Frage
aufwerfen, ob die Portugiesische Regierung mit Rücksicht auf die Geschichte nicht
eine andre Auszeichnung für einen Juden hätte finden können, als gerade die
Ritterwüroe des Christusordens. Sollte das nicht vielleicht anch dem Dekorirten
lieber gewesen sein?


Ein Schulzopf.

Die kurze Auslassung über "Vornamen" im 45. Hefte
der Grenzboten bringt uns ans den Mißbrauch, der in Schulbüchern und im Unter¬
richt mit den Vornamen und der Adelspartikel unsrer großen Dichter getrieben
wird. Wer in einer Schulklasse, namentlich in Volksschulen, die Frage stellt, von
wem denn der ,.Erlkönig" sei, kann sicher sein, daß die Antwort lautet: ,,von
Wolfgang von Goethe," wenn nicht gar ,,von Johann Wolfgnng von Goethe";
denn also will es der ängstliche Pädagog, und wenn nicht er, so doch der Herr
Schulinspektor, der die Stirn runzelt, wenn ein Schulkind schlechtweg "Luther"
sagt, statt ,,or. Martin Luther." Genauigkeit ist ja nun eine schöne und nützliche
Sache; sie kann aber auch zur Abgeschmacktheit führen, und sie thut es wirklich
in dem Falle, von dem nur reden. Jnkob Grimms Worte in seiner Rede ans


Maßgebliches und Unmaßgebliches

des geistigen Lebens des Mittelalters durch die Reformation hat ja auch nicht
mehr lange auf sich warten lassen; zu derselben Zeit, wo die Conquistadoren in
unbestimmtem Drange das weite - Weltmeer durchfurchten, nach neuen Lebens-
gestaltnngen ausblickend, suchte der Wittenberger Mönch in enger Zelle sür das
beschränkte Wesen des geistigen Lebens neuen Inhalt und neue Formen.

Es ist gewiß kein Zufall, daß wie die alte Zeit mit ihrer Zertrümmerung
des Römerreichs und der alten Welt zu Ende gegangen ist in dem Augenblick, wo
das Christentum als Staatsreligion auftrat, so die Neuzeit mit der Entdeckung
einer neuen Welt beginnt, diese selbst aber im innigsten Zusammenhang steht mit
der Erneuerung jenes Christentums in der Reformation.


Mangel um geschichtlichem Sinn.

Ein jüdischer Rechtsanwalt ist kürz¬
lich vom König von Portugal zum Kontur des Christusordens (!) ernannt worden.
Nun ist es ja bekannt, daß bei Ordensverleihungen sehr wenig an die Entstehung
des Ordens gedacht wird; meist wird man auch keine Veranlassung haben, daran
zu erinnern. Aber der vorliegende Fall verrät doch einen solchen Mangel an ge¬
schichtlichem Sinn, daß wir ihn nicht unerwähnt lassen können. Der Christus¬
orden wurde als portugiesischer Ritterorden 1318 vom König Dionysius gestiftet,
nachdem 1312 der Templerorden aufgehoben worden war. Er erhielt dessen
Güter und erbte auch dessen Kreuzzngsgeist. Der Gedanke des Kampfes gegen die
Ungläubigen lag also seiner Stiftung zu Grunde, und dieser entsprach auch der
bisherigen portugiesischen Geschichte. Denn Portugal und Spnuieu verdanke»
diesem Kampfe gegen die Araber ihre Entstehung, er hat dem Vvlkscharcckter den
ihm eignen Zug des kirchlichen Fanatismus aufgeprägt. Diese Religions- und
Rassenkämpfe sind zugleich die glänzendsten Erinnerungen der portugiesischen Ge¬
schichte, selbst die großartigen Entdeckungen des fünfzehnten Jahrhunderts hängen
damit zusammen. Der Jnfcint Heinrich der Seefahrer (gestorben 1460) war Gro߬
meister des Christusordens und benutzte die reichen Einkünfte des Ordens, um Ent¬
decker an der afrikanischen Küste auszusenden; er konnte das, weil es sich bei den
Entdeckungen zugleich um Ausbreitung des Christentums handelte.

Genuß ist nun der Christnsorden heute nur eine Dekoration wie andre Orden
auch, aber wenn er ans der Idee des Kampfes gegen die Ungläubigen und der
Verbreitung des Christentums entstanden ist, so darf man doch wohl die Frage
aufwerfen, ob die Portugiesische Regierung mit Rücksicht auf die Geschichte nicht
eine andre Auszeichnung für einen Juden hätte finden können, als gerade die
Ritterwüroe des Christusordens. Sollte das nicht vielleicht anch dem Dekorirten
lieber gewesen sein?


Ein Schulzopf.

Die kurze Auslassung über „Vornamen" im 45. Hefte
der Grenzboten bringt uns ans den Mißbrauch, der in Schulbüchern und im Unter¬
richt mit den Vornamen und der Adelspartikel unsrer großen Dichter getrieben
wird. Wer in einer Schulklasse, namentlich in Volksschulen, die Frage stellt, von
wem denn der ,.Erlkönig" sei, kann sicher sein, daß die Antwort lautet: ,,von
Wolfgang von Goethe," wenn nicht gar ,,von Johann Wolfgnng von Goethe";
denn also will es der ängstliche Pädagog, und wenn nicht er, so doch der Herr
Schulinspektor, der die Stirn runzelt, wenn ein Schulkind schlechtweg „Luther"
sagt, statt ,,or. Martin Luther." Genauigkeit ist ja nun eine schöne und nützliche
Sache; sie kann aber auch zur Abgeschmacktheit führen, und sie thut es wirklich
in dem Falle, von dem nur reden. Jnkob Grimms Worte in seiner Rede ans


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[0397] Maßgebliches und Unmaßgebliches des geistigen Lebens des Mittelalters durch die Reformation hat ja auch nicht mehr lange auf sich warten lassen; zu derselben Zeit, wo die Conquistadoren in unbestimmtem Drange das weite - Weltmeer durchfurchten, nach neuen Lebens- gestaltnngen ausblickend, suchte der Wittenberger Mönch in enger Zelle sür das beschränkte Wesen des geistigen Lebens neuen Inhalt und neue Formen. Es ist gewiß kein Zufall, daß wie die alte Zeit mit ihrer Zertrümmerung des Römerreichs und der alten Welt zu Ende gegangen ist in dem Augenblick, wo das Christentum als Staatsreligion auftrat, so die Neuzeit mit der Entdeckung einer neuen Welt beginnt, diese selbst aber im innigsten Zusammenhang steht mit der Erneuerung jenes Christentums in der Reformation. Mangel um geschichtlichem Sinn. Ein jüdischer Rechtsanwalt ist kürz¬ lich vom König von Portugal zum Kontur des Christusordens (!) ernannt worden. Nun ist es ja bekannt, daß bei Ordensverleihungen sehr wenig an die Entstehung des Ordens gedacht wird; meist wird man auch keine Veranlassung haben, daran zu erinnern. Aber der vorliegende Fall verrät doch einen solchen Mangel an ge¬ schichtlichem Sinn, daß wir ihn nicht unerwähnt lassen können. Der Christus¬ orden wurde als portugiesischer Ritterorden 1318 vom König Dionysius gestiftet, nachdem 1312 der Templerorden aufgehoben worden war. Er erhielt dessen Güter und erbte auch dessen Kreuzzngsgeist. Der Gedanke des Kampfes gegen die Ungläubigen lag also seiner Stiftung zu Grunde, und dieser entsprach auch der bisherigen portugiesischen Geschichte. Denn Portugal und Spnuieu verdanke» diesem Kampfe gegen die Araber ihre Entstehung, er hat dem Vvlkscharcckter den ihm eignen Zug des kirchlichen Fanatismus aufgeprägt. Diese Religions- und Rassenkämpfe sind zugleich die glänzendsten Erinnerungen der portugiesischen Ge¬ schichte, selbst die großartigen Entdeckungen des fünfzehnten Jahrhunderts hängen damit zusammen. Der Jnfcint Heinrich der Seefahrer (gestorben 1460) war Gro߬ meister des Christusordens und benutzte die reichen Einkünfte des Ordens, um Ent¬ decker an der afrikanischen Küste auszusenden; er konnte das, weil es sich bei den Entdeckungen zugleich um Ausbreitung des Christentums handelte. Genuß ist nun der Christnsorden heute nur eine Dekoration wie andre Orden auch, aber wenn er ans der Idee des Kampfes gegen die Ungläubigen und der Verbreitung des Christentums entstanden ist, so darf man doch wohl die Frage aufwerfen, ob die Portugiesische Regierung mit Rücksicht auf die Geschichte nicht eine andre Auszeichnung für einen Juden hätte finden können, als gerade die Ritterwüroe des Christusordens. Sollte das nicht vielleicht anch dem Dekorirten lieber gewesen sein? Ein Schulzopf. Die kurze Auslassung über „Vornamen" im 45. Hefte der Grenzboten bringt uns ans den Mißbrauch, der in Schulbüchern und im Unter¬ richt mit den Vornamen und der Adelspartikel unsrer großen Dichter getrieben wird. Wer in einer Schulklasse, namentlich in Volksschulen, die Frage stellt, von wem denn der ,.Erlkönig" sei, kann sicher sein, daß die Antwort lautet: ,,von Wolfgang von Goethe," wenn nicht gar ,,von Johann Wolfgnng von Goethe"; denn also will es der ängstliche Pädagog, und wenn nicht er, so doch der Herr Schulinspektor, der die Stirn runzelt, wenn ein Schulkind schlechtweg „Luther" sagt, statt ,,or. Martin Luther." Genauigkeit ist ja nun eine schöne und nützliche Sache; sie kann aber auch zur Abgeschmacktheit führen, und sie thut es wirklich in dem Falle, von dem nur reden. Jnkob Grimms Worte in seiner Rede ans

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/397>, abgerufen am 27.04.2024.