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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

schrien worden, hat man ihm auch angedroht, sein Vermögenseigentum bei der
ersten besten Gelegenheit zu allgemeinem Nutz und Frommen einzuziehen, steht er
auch unter dem Eindrucke der Ankündigung- Wenn der gesetzliche Weg nicht gangbar
wird, muß gewaltsam die jetzige Gesellschaftsordnung umgestürzt werden -- jetzt
ist der Augenblick gekommen, solchen bethörten Leuten zu zeigen, wie hilflos sie
ohne ihre vermeintlichen Feinde sind, und wie wenig sie im Falle der Not von
ihren vermeintlichen Freunden und Erlösern zu erwarten haben.

Wir können uns nicht denken, daß Herrn von Richthofen in Hamburg ernst-
liche Schwierigkeiten bereitet werden sollten, wenn es auch den im kleinen Ber-
waltungsgebiete groß gewordnen sauer werden mag, aus dem alten Geleise in ein
neues einzulenken. Sollte, wie ein Artikel in Ur. 215 des Berliner Rcichsboten
andeutet, die Hamburger Verwaltung nicht ausreichen, den jetzigen Anforderungen
zu entsprechend nun, so würde much diese so bald als möglich, wenigstens so weit
es die Gesundheitspflege erfordert, umzuformen oder zu ergänzen sein.


Schweizerische Französeleien.

Ungefähr in denselben Tagen, wo der
internationale Altkathvlikenkongreß von seinen schweizerischen Wirten geschniackloser-
weise veranlaßt wurde, auf dein der Sage und Dichtung angehörenden nulli der
römischen Tyrannei einen internationalen Bundesschwur theatralisch entgegenzu-
schreien, zeigten sich einige deutsche Blätter von einem Artikel überrascht, worin
die Neue Züricher Zeitung den französischen Flottenschwindcl in Genua mit etwas
rotem bengalischen Feuer beleuchtete. Die Deutschen. Engländer, Franzosen. Russen,
Amerikaner jenes Kongresses hätten mehr Grund gehabt, sich über die Verknüpfung
ihres ernsten, schweren Werkes mit den dem Lvkalmythus angehörigen Ntttliieuteu
zu verwahren, deren That, wenn sie je gethan worden ist, durch unaufhörliche
Glorifizirungen bis auf das Niveau der Reklame abgenutzt ist. Wenn Historiker
wie Friedrich anthaten, so zeigt das. wie der internationale Nebel auch klarere
Köpfe berücken kann. Was den französelnden Artikel des Züricher Blattes betrifft,
so mögen sich die Italiener damit nuseiuaudersetzeu, daß ihnen im ..neutralen"
Nachbarstaat die Republik als das hohe Ziel angepriesen wird, dem sie mit Hilfe
der befreundeten Franzosen zustreben sollten. Wir wissen schon lange, daß jeder
Staat des Dreibundes den überwiegend frauzoseufrcundlichen Schweizer,: unan¬
genehm ist. Alle drei Monarchien, die sich in ihm zusammengeschlossen haben,
negiren ja in jeder Kraftttnßeruug das republikanische Prinzip, das die Schweizer
in gewohnter überhebung für allein seligmachend erklären, und zugleich verhindern
sie Frankreich, jenes politische Übergewicht wiederzugewinnen, mit dessen Hilfe ans
einen Wink aus Paris alle Throne, wie die Thoren glauben, wanken würden.
Da wir uns vor einiger Zeit etwas eingehender über die Neigung zur Kannc-
gießerei ausgesprochen haben, die bei unsern hinter dem Ofen der Neutralität
sitzenden Freunden weit verbreitet und fast natürlich ist, legen wir jenem Artikel
weiter keinen Wert bei. Wir fragen aber unsre deutscheu Zeitungen, warum sie
nicht eine viel bezeichnendere Kundgebung registrirt haben, die im letzten Sommer
von dem ersten Beamten der Schweiz, dem Herrn Bundespräsidenten Hnuser, aus¬
ging, als er in einer hochpolitische" Rede in Glarus von den Handelsverträgen
sprach, die die Schweiz teils abgeschlossen hatte, teils noch verhandelte? Da kamen
die Dreibundmächte, die der Eidgenossenschaft entgegengekommen waren, mit
kühlen Erwähnungen weg, während Frankreichs handelspolitische Unfreundlichkeit
mit rührenden Worten der Freundschaft beklagt wurde. Dieser höchste Beamte
ließ sich dabei von seinem warmen Gefühle zu der falschen Behauptung hinreißen,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

schrien worden, hat man ihm auch angedroht, sein Vermögenseigentum bei der
ersten besten Gelegenheit zu allgemeinem Nutz und Frommen einzuziehen, steht er
auch unter dem Eindrucke der Ankündigung- Wenn der gesetzliche Weg nicht gangbar
wird, muß gewaltsam die jetzige Gesellschaftsordnung umgestürzt werden — jetzt
ist der Augenblick gekommen, solchen bethörten Leuten zu zeigen, wie hilflos sie
ohne ihre vermeintlichen Feinde sind, und wie wenig sie im Falle der Not von
ihren vermeintlichen Freunden und Erlösern zu erwarten haben.

Wir können uns nicht denken, daß Herrn von Richthofen in Hamburg ernst-
liche Schwierigkeiten bereitet werden sollten, wenn es auch den im kleinen Ber-
waltungsgebiete groß gewordnen sauer werden mag, aus dem alten Geleise in ein
neues einzulenken. Sollte, wie ein Artikel in Ur. 215 des Berliner Rcichsboten
andeutet, die Hamburger Verwaltung nicht ausreichen, den jetzigen Anforderungen
zu entsprechend nun, so würde much diese so bald als möglich, wenigstens so weit
es die Gesundheitspflege erfordert, umzuformen oder zu ergänzen sein.


Schweizerische Französeleien.

Ungefähr in denselben Tagen, wo der
internationale Altkathvlikenkongreß von seinen schweizerischen Wirten geschniackloser-
weise veranlaßt wurde, auf dein der Sage und Dichtung angehörenden nulli der
römischen Tyrannei einen internationalen Bundesschwur theatralisch entgegenzu-
schreien, zeigten sich einige deutsche Blätter von einem Artikel überrascht, worin
die Neue Züricher Zeitung den französischen Flottenschwindcl in Genua mit etwas
rotem bengalischen Feuer beleuchtete. Die Deutschen. Engländer, Franzosen. Russen,
Amerikaner jenes Kongresses hätten mehr Grund gehabt, sich über die Verknüpfung
ihres ernsten, schweren Werkes mit den dem Lvkalmythus angehörigen Ntttliieuteu
zu verwahren, deren That, wenn sie je gethan worden ist, durch unaufhörliche
Glorifizirungen bis auf das Niveau der Reklame abgenutzt ist. Wenn Historiker
wie Friedrich anthaten, so zeigt das. wie der internationale Nebel auch klarere
Köpfe berücken kann. Was den französelnden Artikel des Züricher Blattes betrifft,
so mögen sich die Italiener damit nuseiuaudersetzeu, daß ihnen im ..neutralen"
Nachbarstaat die Republik als das hohe Ziel angepriesen wird, dem sie mit Hilfe
der befreundeten Franzosen zustreben sollten. Wir wissen schon lange, daß jeder
Staat des Dreibundes den überwiegend frauzoseufrcundlichen Schweizer,: unan¬
genehm ist. Alle drei Monarchien, die sich in ihm zusammengeschlossen haben,
negiren ja in jeder Kraftttnßeruug das republikanische Prinzip, das die Schweizer
in gewohnter überhebung für allein seligmachend erklären, und zugleich verhindern
sie Frankreich, jenes politische Übergewicht wiederzugewinnen, mit dessen Hilfe ans
einen Wink aus Paris alle Throne, wie die Thoren glauben, wanken würden.
Da wir uns vor einiger Zeit etwas eingehender über die Neigung zur Kannc-
gießerei ausgesprochen haben, die bei unsern hinter dem Ofen der Neutralität
sitzenden Freunden weit verbreitet und fast natürlich ist, legen wir jenem Artikel
weiter keinen Wert bei. Wir fragen aber unsre deutscheu Zeitungen, warum sie
nicht eine viel bezeichnendere Kundgebung registrirt haben, die im letzten Sommer
von dem ersten Beamten der Schweiz, dem Herrn Bundespräsidenten Hnuser, aus¬
ging, als er in einer hochpolitische» Rede in Glarus von den Handelsverträgen
sprach, die die Schweiz teils abgeschlossen hatte, teils noch verhandelte? Da kamen
die Dreibundmächte, die der Eidgenossenschaft entgegengekommen waren, mit
kühlen Erwähnungen weg, während Frankreichs handelspolitische Unfreundlichkeit
mit rührenden Worten der Freundschaft beklagt wurde. Dieser höchste Beamte
ließ sich dabei von seinem warmen Gefühle zu der falschen Behauptung hinreißen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/43>, abgerufen am 27.04.2024.