Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
An unsre Leser

Mir haben die Freude und die Genugthuung, das; die Abonnentenzahl der Grenz¬
boten anch in diesem Jahre wieder ununterbrochen gestiegen ist, höher, als wir zu hoffen
gewagt hatten. Sicherlich haben wir diesen Aufschwung zum guten Teil unsern Lesern
zu danken, die unsre Bitte, nach Kräften für die grünen Hefte zu wirken, freundlich
erfüllt haben, wir werden unsern Dank dafür abstatten durch immer größere Reichhaltig¬
keit und Gediegenheit der Zeitschrift. Gerade für die nächsten Wochen und Monate liegt
eine solche Fülle des wichtigsten Stoffes vor, daß wir den Umfang der Hefte bisweilen
werden erweitern müssen. Daß dabei von den drei Gebieten, die der Umschlag der Grenz¬
boten nennt (Politik, Litteratur und Kunst) das erste den breitesten Raum einnehmen
wird, liegt in den Zeitverhältnissen begründet: die politischen und die wirtschaftlichen Fragen,
die soziale Frage, daneben die Fragen der Rechtspflege, der Gesundheitspflege, des Unter¬
richtswesens, sie sind nnn einmal die wichtigsten Fragen der Zeit, und daß sie nir¬
gends so unabhängig n"d freimütig, nirgends mit solcher Sachkenntnis und Wahrheits¬
liebe behandelt werden wie in den Grenzbote", wissen unsre Leser. Die Behandlung litte¬
rarischer und künstlerischer Tagesfrazen ist leider die schwache Seite der gesamten deutschen
Journalistik. Aber der Mangel einer namhaften Kritik entspricht ja nur dem Mangel
einer namhaften Produktion; ans wirklich hervorragende Erscheinungen wird auch in den
Grenzboten nach wie vor hingewiesen werden, und zwar nicht von jungen, gewerbs¬
mäßigen Tageskritikern, soudern von reifen, vielseitig gebildeton, urteilsfähigen Männern,
ohne daß wir deshalb in deu Inhaltsverzeichnissen der Hefte mit fettgedruckten Autor¬
namen prahlen. Einen besondern Schmuck haben den Grenzboten die novellistischen Bei¬
träge verliehen, die sie in der letzten Zeit gelegentlich gebracht haben; sie haben ihnen
auch die Gunst der Frauen erworben. Wir erinnern nur an die stimmungsvollen, echt
poetischen Skizzen "Aus dänischer Zeit," an die ergreifenden Schilderungen ans der "Welt¬
geschichte in Hinterwinkel," an die urwüchsigen, frischen und launigen "Bilder aus dem
Universitätsleben" u. a. Auch dieses Gebiet werden wir weiter pflegen, nicht mit dem
Kommandostabe des Arbeitgebers, sondern hoffentlich, wie bisher, mit der Wünschelrute
des glücklichen Finders in der Hand.

So bitton wir denn nochmals alle, denen die Grenzboten ans Herz gewachsen sind,
dasür zu wirken, daß möglichst viele sie lesen, ja daß sie jeder liest, vor allem anch, daß
sie jeder frisch liest, nicht erst nach Wochen und Monaten, wenn ein Teil ihrer Aufsätze
veraltet ist und nicht mehr drzu dienen kann, die Leser aufzuklären und ihnen in wichtigen
Fragen zu einer eignen Meinung zu verhelfen. Unsre Leser müssen darauf dringen, daß
in den Lesezirkeln, Gesellschaften und Kasinos, wo die Grenzboten noch Stiefkinder sind,
so viel Exemplare zirkuliren oder anfliegen, daß sie jeder schnell in die Hände bekommt.
Dann werden sie auch bei den Buchhändlern und Gesellschaftsvorständen die Berücksich¬
tigung finden, die ihnen gebührt, sie werden auch in ihrer Verbreitung das werden, was
sie nach Inhalt und Form längst sind: die erste deutsche Zeitschrift.


Die Redaktion


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
An unsre Leser

Mir haben die Freude und die Genugthuung, das; die Abonnentenzahl der Grenz¬
boten anch in diesem Jahre wieder ununterbrochen gestiegen ist, höher, als wir zu hoffen
gewagt hatten. Sicherlich haben wir diesen Aufschwung zum guten Teil unsern Lesern
zu danken, die unsre Bitte, nach Kräften für die grünen Hefte zu wirken, freundlich
erfüllt haben, wir werden unsern Dank dafür abstatten durch immer größere Reichhaltig¬
keit und Gediegenheit der Zeitschrift. Gerade für die nächsten Wochen und Monate liegt
eine solche Fülle des wichtigsten Stoffes vor, daß wir den Umfang der Hefte bisweilen
werden erweitern müssen. Daß dabei von den drei Gebieten, die der Umschlag der Grenz¬
boten nennt (Politik, Litteratur und Kunst) das erste den breitesten Raum einnehmen
wird, liegt in den Zeitverhältnissen begründet: die politischen und die wirtschaftlichen Fragen,
die soziale Frage, daneben die Fragen der Rechtspflege, der Gesundheitspflege, des Unter¬
richtswesens, sie sind nnn einmal die wichtigsten Fragen der Zeit, und daß sie nir¬
gends so unabhängig n»d freimütig, nirgends mit solcher Sachkenntnis und Wahrheits¬
liebe behandelt werden wie in den Grenzbote», wissen unsre Leser. Die Behandlung litte¬
rarischer und künstlerischer Tagesfrazen ist leider die schwache Seite der gesamten deutschen
Journalistik. Aber der Mangel einer namhaften Kritik entspricht ja nur dem Mangel
einer namhaften Produktion; ans wirklich hervorragende Erscheinungen wird auch in den
Grenzboten nach wie vor hingewiesen werden, und zwar nicht von jungen, gewerbs¬
mäßigen Tageskritikern, soudern von reifen, vielseitig gebildeton, urteilsfähigen Männern,
ohne daß wir deshalb in deu Inhaltsverzeichnissen der Hefte mit fettgedruckten Autor¬
namen prahlen. Einen besondern Schmuck haben den Grenzboten die novellistischen Bei¬
träge verliehen, die sie in der letzten Zeit gelegentlich gebracht haben; sie haben ihnen
auch die Gunst der Frauen erworben. Wir erinnern nur an die stimmungsvollen, echt
poetischen Skizzen „Aus dänischer Zeit," an die ergreifenden Schilderungen ans der „Welt¬
geschichte in Hinterwinkel," an die urwüchsigen, frischen und launigen „Bilder aus dem
Universitätsleben" u. a. Auch dieses Gebiet werden wir weiter pflegen, nicht mit dem
Kommandostabe des Arbeitgebers, sondern hoffentlich, wie bisher, mit der Wünschelrute
des glücklichen Finders in der Hand.

So bitton wir denn nochmals alle, denen die Grenzboten ans Herz gewachsen sind,
dasür zu wirken, daß möglichst viele sie lesen, ja daß sie jeder liest, vor allem anch, daß
sie jeder frisch liest, nicht erst nach Wochen und Monaten, wenn ein Teil ihrer Aufsätze
veraltet ist und nicht mehr drzu dienen kann, die Leser aufzuklären und ihnen in wichtigen
Fragen zu einer eignen Meinung zu verhelfen. Unsre Leser müssen darauf dringen, daß
in den Lesezirkeln, Gesellschaften und Kasinos, wo die Grenzboten noch Stiefkinder sind,
so viel Exemplare zirkuliren oder anfliegen, daß sie jeder schnell in die Hände bekommt.
Dann werden sie auch bei den Buchhändlern und Gesellschaftsvorständen die Berücksich¬
tigung finden, die ihnen gebührt, sie werden auch in ihrer Verbreitung das werden, was
sie nach Inhalt und Form längst sind: die erste deutsche Zeitschrift.


Die Redaktion


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0456" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/213570"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> An unsre Leser</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1373"> Mir haben die Freude und die Genugthuung, das; die Abonnentenzahl der Grenz¬<lb/>
boten anch in diesem Jahre wieder ununterbrochen gestiegen ist, höher, als wir zu hoffen<lb/>
gewagt hatten. Sicherlich haben wir diesen Aufschwung zum guten Teil unsern Lesern<lb/>
zu danken, die unsre Bitte, nach Kräften für die grünen Hefte zu wirken, freundlich<lb/>
erfüllt haben, wir werden unsern Dank dafür abstatten durch immer größere Reichhaltig¬<lb/>
keit und Gediegenheit der Zeitschrift. Gerade für die nächsten Wochen und Monate liegt<lb/>
eine solche Fülle des wichtigsten Stoffes vor, daß wir den Umfang der Hefte bisweilen<lb/>
werden erweitern müssen. Daß dabei von den drei Gebieten, die der Umschlag der Grenz¬<lb/>
boten nennt (Politik, Litteratur und Kunst) das erste den breitesten Raum einnehmen<lb/>
wird, liegt in den Zeitverhältnissen begründet: die politischen und die wirtschaftlichen Fragen,<lb/>
die soziale Frage, daneben die Fragen der Rechtspflege, der Gesundheitspflege, des Unter¬<lb/>
richtswesens, sie sind nnn einmal die wichtigsten Fragen der Zeit, und daß sie nir¬<lb/>
gends so unabhängig n»d freimütig, nirgends mit solcher Sachkenntnis und Wahrheits¬<lb/>
liebe behandelt werden wie in den Grenzbote», wissen unsre Leser. Die Behandlung litte¬<lb/>
rarischer und künstlerischer Tagesfrazen ist leider die schwache Seite der gesamten deutschen<lb/>
Journalistik. Aber der Mangel einer namhaften Kritik entspricht ja nur dem Mangel<lb/>
einer namhaften Produktion; ans wirklich hervorragende Erscheinungen wird auch in den<lb/>
Grenzboten nach wie vor hingewiesen werden, und zwar nicht von jungen, gewerbs¬<lb/>
mäßigen Tageskritikern, soudern von reifen, vielseitig gebildeton, urteilsfähigen Männern,<lb/>
ohne daß wir deshalb in deu Inhaltsverzeichnissen der Hefte mit fettgedruckten Autor¬<lb/>
namen prahlen. Einen besondern Schmuck haben den Grenzboten die novellistischen Bei¬<lb/>
träge verliehen, die sie in der letzten Zeit gelegentlich gebracht haben; sie haben ihnen<lb/>
auch die Gunst der Frauen erworben. Wir erinnern nur an die stimmungsvollen, echt<lb/>
poetischen Skizzen &#x201E;Aus dänischer Zeit," an die ergreifenden Schilderungen ans der &#x201E;Welt¬<lb/>
geschichte in Hinterwinkel," an die urwüchsigen, frischen und launigen &#x201E;Bilder aus dem<lb/>
Universitätsleben" u. a. Auch dieses Gebiet werden wir weiter pflegen, nicht mit dem<lb/>
Kommandostabe des Arbeitgebers, sondern hoffentlich, wie bisher, mit der Wünschelrute<lb/>
des glücklichen Finders in der Hand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1374"> So bitton wir denn nochmals alle, denen die Grenzboten ans Herz gewachsen sind,<lb/>
dasür zu wirken, daß möglichst viele sie lesen, ja daß sie jeder liest, vor allem anch, daß<lb/>
sie jeder frisch liest, nicht erst nach Wochen und Monaten, wenn ein Teil ihrer Aufsätze<lb/>
veraltet ist und nicht mehr drzu dienen kann, die Leser aufzuklären und ihnen in wichtigen<lb/>
Fragen zu einer eignen Meinung zu verhelfen. Unsre Leser müssen darauf dringen, daß<lb/>
in den Lesezirkeln, Gesellschaften und Kasinos, wo die Grenzboten noch Stiefkinder sind,<lb/>
so viel Exemplare zirkuliren oder anfliegen, daß sie jeder schnell in die Hände bekommt.<lb/>
Dann werden sie auch bei den Buchhändlern und Gesellschaftsvorständen die Berücksich¬<lb/>
tigung finden, die ihnen gebührt, sie werden auch in ihrer Verbreitung das werden, was<lb/>
sie nach Inhalt und Form längst sind: die erste deutsche Zeitschrift.</p><lb/>
          <note type="byline"> Die Redaktion</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0456] An unsre Leser Mir haben die Freude und die Genugthuung, das; die Abonnentenzahl der Grenz¬ boten anch in diesem Jahre wieder ununterbrochen gestiegen ist, höher, als wir zu hoffen gewagt hatten. Sicherlich haben wir diesen Aufschwung zum guten Teil unsern Lesern zu danken, die unsre Bitte, nach Kräften für die grünen Hefte zu wirken, freundlich erfüllt haben, wir werden unsern Dank dafür abstatten durch immer größere Reichhaltig¬ keit und Gediegenheit der Zeitschrift. Gerade für die nächsten Wochen und Monate liegt eine solche Fülle des wichtigsten Stoffes vor, daß wir den Umfang der Hefte bisweilen werden erweitern müssen. Daß dabei von den drei Gebieten, die der Umschlag der Grenz¬ boten nennt (Politik, Litteratur und Kunst) das erste den breitesten Raum einnehmen wird, liegt in den Zeitverhältnissen begründet: die politischen und die wirtschaftlichen Fragen, die soziale Frage, daneben die Fragen der Rechtspflege, der Gesundheitspflege, des Unter¬ richtswesens, sie sind nnn einmal die wichtigsten Fragen der Zeit, und daß sie nir¬ gends so unabhängig n»d freimütig, nirgends mit solcher Sachkenntnis und Wahrheits¬ liebe behandelt werden wie in den Grenzbote», wissen unsre Leser. Die Behandlung litte¬ rarischer und künstlerischer Tagesfrazen ist leider die schwache Seite der gesamten deutschen Journalistik. Aber der Mangel einer namhaften Kritik entspricht ja nur dem Mangel einer namhaften Produktion; ans wirklich hervorragende Erscheinungen wird auch in den Grenzboten nach wie vor hingewiesen werden, und zwar nicht von jungen, gewerbs¬ mäßigen Tageskritikern, soudern von reifen, vielseitig gebildeton, urteilsfähigen Männern, ohne daß wir deshalb in deu Inhaltsverzeichnissen der Hefte mit fettgedruckten Autor¬ namen prahlen. Einen besondern Schmuck haben den Grenzboten die novellistischen Bei¬ träge verliehen, die sie in der letzten Zeit gelegentlich gebracht haben; sie haben ihnen auch die Gunst der Frauen erworben. Wir erinnern nur an die stimmungsvollen, echt poetischen Skizzen „Aus dänischer Zeit," an die ergreifenden Schilderungen ans der „Welt¬ geschichte in Hinterwinkel," an die urwüchsigen, frischen und launigen „Bilder aus dem Universitätsleben" u. a. Auch dieses Gebiet werden wir weiter pflegen, nicht mit dem Kommandostabe des Arbeitgebers, sondern hoffentlich, wie bisher, mit der Wünschelrute des glücklichen Finders in der Hand. So bitton wir denn nochmals alle, denen die Grenzboten ans Herz gewachsen sind, dasür zu wirken, daß möglichst viele sie lesen, ja daß sie jeder liest, vor allem anch, daß sie jeder frisch liest, nicht erst nach Wochen und Monaten, wenn ein Teil ihrer Aufsätze veraltet ist und nicht mehr drzu dienen kann, die Leser aufzuklären und ihnen in wichtigen Fragen zu einer eignen Meinung zu verhelfen. Unsre Leser müssen darauf dringen, daß in den Lesezirkeln, Gesellschaften und Kasinos, wo die Grenzboten noch Stiefkinder sind, so viel Exemplare zirkuliren oder anfliegen, daß sie jeder schnell in die Hände bekommt. Dann werden sie auch bei den Buchhändlern und Gesellschaftsvorständen die Berücksich¬ tigung finden, die ihnen gebührt, sie werden auch in ihrer Verbreitung das werden, was sie nach Inhalt und Form längst sind: die erste deutsche Zeitschrift. Die Redaktion Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/456
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/456>, abgerufen am 27.04.2024.