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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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--Der Meister (!) der deutschen Romandichtung bietet in dieser großen Schöpfung (!)
e>n Werk von brennender (!) Aktualität und hinreißenden (!) poetischem Zauber. . . .
Die Gestatte" springen plastisch aus dem glänzend delaillirten Milieu, (wie ab¬
geschmackt zugleich!) heraus und zwingen (!) uns, mit ihnen zu leiden, mit ihnen
l>u jubeln (!). Jener verwirrende (aha!) und doch unsagbar (!) keusche Liebeszauber
(schon wieder Zauber!), der alle Werte Spielhagens auszeichnet, verklärt (!) auch
die Handlung dieses neuen Romans." Das stärkste aber kommt zum Schluß.
Der lautet: "Im ganzen kann man dieses neue Werk als eine Dichtung von
echter (se,it heißem echt) deutscher Art bezeichnen, groß gedacht, großartig durch¬
geführt, ein Weihgeschenk (!) des Genius (!) nu die deutsche Nation (!)."

Spielhagen und sein Talent in Ehren! Aber von einem Spielhagenschen
Roman einen Ausdruck zu gebrauchen, wie er etwa auf Goethes Iphigenie Passen
würde, das ist entweder eine Frechheit oder -- ein Irrtum. Wir wollen einmal
das letzte annehmen: der Verfasser dieser Anpreisung kann unmöglich ein Deutscher
sein, feinst müßte er wissen, was mau im Deutschen unter Weihgeschenk, nnter
Genius und unter Nation versteht.


Eine neue Zeitung.

Ans meiner vierwvchigen Sommerfrische in Schwaben
hatte ich es mir dies Jahr absichtlich einmal verbeten, mir mein Leipziger Leib-
vrgau nachzuschicken. Ich wollte es einmal drauf ankommen lassen, wollte einmal
i^du, welche Lücke es in meine Existenz, in mein Wissen, Denken, Meinen und
suhlen reißen würde, wenn mir diese Geistesquelle vier Wochen lang nicht
tu'sse. Ich bin schamlos genug, zu gestehen, daß ich mich sehr wohl dabei be¬
funden habe. An dem Orte, wo ich mich aufhielt, gab es allerdings nicht eine
^uzige Leipziger Zeitung, aber dafür eine große Masse andrer, namentlich süd¬
deutscher, die mich durch die Jämmerlichkeit ihrer Mache oft geärgert, aber doch
"und oft belustigt haben. Freilich, aus Leipzig erfuhr ich darin gnr nichts. Während
U'h aus vielen andern mittel- und norddeutschen Städten oft Nachrichten darin
sünd, die durchaus nicht von welterschütternder Bedeutung waren, war das einzige,
^as aus Leipzig berichtet wurde, daß wegen der Choleragefahr die Michaelismesse
dies Jahr ausfallen würde. Nicht einmal über den deutschen Architektentag, der
^nde August in Leipzig abgehalten wurde, und der dabei sein halbhundertjähriges
bestehen feierte (der erste war 1842 auch in Leipzig abgehalten worden), konnte
"h irgendwo clous finden.

Anfangs wunderte ich mich über diese völlige Abwesenheit Leipzigs in der
artigen Presse. Aber allmählich kam ich hinter die Ursache. Die Nachrichten
"As andern Städten waren auch keine "Origiualkorrespoudeuzeu," sondern sie waren
augenscheinlich ans Lokalblättern der betreffenden Städte nachgedruckt. Leipzig,
c>s große, reiche, stolze Leipzig, hat es aber merkwürdigerweise bis jetzt nicht zu
uiier Lokalzeitung bringen können, der die übrige deutsche Presse irgend welche
Pachtung zu scheuten genötigt wäre. Die "Leipziger Zeitung," die man auf-
nehmen muß, ist eben kein Leipziger Lokalblatt, sondern ein sächsisches Blatt. In
en letzten zwanzig Jahren ist zwar oft die Rede davon gewesen, wie wünschens¬
wert es sei. daß Leipzig, die große Handels- und Fabrikstadt, der Sitz des Reichs¬
gerichts, der Sitz der zweiten und in mancher Beziehung ersten deutschen Uri-
n^s'"^ ^ Mittelpunkt des deutschen Buchhandels, die Hanptpflegestätte der
'Msll in Dentschlnud. eine seiner würdige Zeitung in großem Stil erhalte, wieder-
bi s ^ ^ ^ Werke, eine solche Zeitung zu gründen, aber immer
es bei den Wünschen nud Gerüchten.
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--Der Meister (!) der deutschen Romandichtung bietet in dieser großen Schöpfung (!)
e>n Werk von brennender (!) Aktualität und hinreißenden (!) poetischem Zauber. . . .
Die Gestatte» springen plastisch aus dem glänzend delaillirten Milieu, (wie ab¬
geschmackt zugleich!) heraus und zwingen (!) uns, mit ihnen zu leiden, mit ihnen
l>u jubeln (!). Jener verwirrende (aha!) und doch unsagbar (!) keusche Liebeszauber
(schon wieder Zauber!), der alle Werte Spielhagens auszeichnet, verklärt (!) auch
die Handlung dieses neuen Romans." Das stärkste aber kommt zum Schluß.
Der lautet: „Im ganzen kann man dieses neue Werk als eine Dichtung von
echter (se,it heißem echt) deutscher Art bezeichnen, groß gedacht, großartig durch¬
geführt, ein Weihgeschenk (!) des Genius (!) nu die deutsche Nation (!)."

Spielhagen und sein Talent in Ehren! Aber von einem Spielhagenschen
Roman einen Ausdruck zu gebrauchen, wie er etwa auf Goethes Iphigenie Passen
würde, das ist entweder eine Frechheit oder — ein Irrtum. Wir wollen einmal
das letzte annehmen: der Verfasser dieser Anpreisung kann unmöglich ein Deutscher
sein, feinst müßte er wissen, was mau im Deutschen unter Weihgeschenk, nnter
Genius und unter Nation versteht.


Eine neue Zeitung.

Ans meiner vierwvchigen Sommerfrische in Schwaben
hatte ich es mir dies Jahr absichtlich einmal verbeten, mir mein Leipziger Leib-
vrgau nachzuschicken. Ich wollte es einmal drauf ankommen lassen, wollte einmal
i^du, welche Lücke es in meine Existenz, in mein Wissen, Denken, Meinen und
suhlen reißen würde, wenn mir diese Geistesquelle vier Wochen lang nicht
tu'sse. Ich bin schamlos genug, zu gestehen, daß ich mich sehr wohl dabei be¬
funden habe. An dem Orte, wo ich mich aufhielt, gab es allerdings nicht eine
^uzige Leipziger Zeitung, aber dafür eine große Masse andrer, namentlich süd¬
deutscher, die mich durch die Jämmerlichkeit ihrer Mache oft geärgert, aber doch
"und oft belustigt haben. Freilich, aus Leipzig erfuhr ich darin gnr nichts. Während
U'h aus vielen andern mittel- und norddeutschen Städten oft Nachrichten darin
sünd, die durchaus nicht von welterschütternder Bedeutung waren, war das einzige,
^as aus Leipzig berichtet wurde, daß wegen der Choleragefahr die Michaelismesse
dies Jahr ausfallen würde. Nicht einmal über den deutschen Architektentag, der
^nde August in Leipzig abgehalten wurde, und der dabei sein halbhundertjähriges
bestehen feierte (der erste war 1842 auch in Leipzig abgehalten worden), konnte
"h irgendwo clous finden.

Anfangs wunderte ich mich über diese völlige Abwesenheit Leipzigs in der
artigen Presse. Aber allmählich kam ich hinter die Ursache. Die Nachrichten
"As andern Städten waren auch keine „Origiualkorrespoudeuzeu," sondern sie waren
augenscheinlich ans Lokalblättern der betreffenden Städte nachgedruckt. Leipzig,
c>s große, reiche, stolze Leipzig, hat es aber merkwürdigerweise bis jetzt nicht zu
uiier Lokalzeitung bringen können, der die übrige deutsche Presse irgend welche
Pachtung zu scheuten genötigt wäre. Die „Leipziger Zeitung," die man auf-
nehmen muß, ist eben kein Leipziger Lokalblatt, sondern ein sächsisches Blatt. In
en letzten zwanzig Jahren ist zwar oft die Rede davon gewesen, wie wünschens¬
wert es sei. daß Leipzig, die große Handels- und Fabrikstadt, der Sitz des Reichs¬
gerichts, der Sitz der zweiten und in mancher Beziehung ersten deutschen Uri-
n^s'"^ ^ Mittelpunkt des deutschen Buchhandels, die Hanptpflegestätte der
'Msll in Dentschlnud. eine seiner würdige Zeitung in großem Stil erhalte, wieder-
bi s ^ ^ ^ Werke, eine solche Zeitung zu gründen, aber immer
es bei den Wünschen nud Gerüchten.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/49>, abgerufen am 27.04.2024.