Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schwarzes Bret

sucht nachzuweisen, daß der eigentümliche, so phantasiereiche als realistisch kräftige
Dichter, nicht sowohl ein schwedischer Dichter als vielmehr ein finnischer Dichter
in schwedischer Sprache gewesen sei. Bringt man die Einwirkungen der finnischen
Sage, die sich in Runebergs "König Fjalar," der finnischen Landschaft, die sich
in seiner poetischen Erzählung "Die Elchjäger," der historischen Erinnerung an die
tapfern und vergeblichen Kämpfe von 1808 und 1809, die sich in "Fähnrich
Stahls Erzählungen" poetisch verkörpert haben, in Anschlag, so möchte man dieser
Ausfassung ohne weiteres zustimmen. Bedenkt man aber die Bedeutung, die ge¬
rade dieser Finnländer (und nicht Finne) für die Litteratur des schwedischen Mutter¬
landes erlangt hat, bedenkt man, daß sein poetischer Realismus der gesamten schwe¬
dischen Dichtung seit den vierziger Jahren einen neuen Boden, eine neue Richtung
gegeben hat, daß der Dichter der vollen Bewunderung und herzlichen Liebe des
Schwedenvolkes gewiß ist, wahrend in Finnland ein Teil der eigentlichen Fenno-
mnnen ihm seine schwedische Kultur und Sprache nicht vergeben kann, so erhalt
er dadurch doch eine veränderte Stellung. Jedenfalls wird sich die schwedische
Litteratur den Ruhm Ruuebergs nicht entreißen lassen. Die neue Übertragung seiner
erzählenden Gedichte von Eigenbrodt verdient großes Lob und die lebendigste Teil¬
nahme aller Freunde nordischer Litteratur. Der Übersetzer hat nicht nur eine
Reihe kleinerer Dichtungen Runebergs, sondern auch die "Elchjäger," diese be¬
sonders charakteristische Schöpfung, zum erstenmale übersetzt; seine Bearbeitungen der
andern Gedichte, namentlich von "Fähnrich Stahls Erzählungen" zeichnen sich durch
treuere und schärfere Wiedergabe des Originals, durch wärmern Grundton, dnrch
feinere Nachempfindung der Anschauung wie des Ausdrucks aus.

Zu besondrer Würdigung geben die "Elchjäger" Anlaß. Das Homerische
Borbild, das bei unzähligen modernen Gedichten lähmend wirkt und akade¬
mische Gebilde hervorruft, erscheint hier durchaus natürlich, glücklich und hebend.
So verschieden Hellas und Finnland sind, eine gewisse Einfachheit der Zustände,
das unmittelbare Zusammenleben der Menschen mit der Natur, der Untergrund
fester, vom einzelnen heilig gehaltner Sitten, die schrankenlose Gastfreundschaft und
die Lust der Meuscheu am Abenteuer, alle ergeben eine Art Homerischer Welt.

Hoffentlich findet die Übersetzung Eigcnbrvdts einige Verbreitung und trägt
zur Würdigung der bei uns in Deutschland seit Tegner etwas vernachlässigten
schwedischen Poesie bei. In den fast gleichzeitig erschienenen und von Adolf Stern
ins Deutsche übertragueu "Ausgewählten Gedichten des Grafen Carl Snoilsky"
bietet sich zugleich Gelegenheit, den bedeutendsten Dichter Schwedens seit Ruueberg
keimen zu lernen.




Schwarzes Bret

In unserm Artikel "Die Fehler der nationallibcralen Partei" im 47. Hefte hieß es:
Wenn die Konservativen beabsichtigen, in ihrem neuen Programm Christen- und Deutschtum
schärfer zu betonen und das Eindringen des Judentums in die maßgebenden Stellen abzu¬
wehren, dann geberden sich die Natiouallibernle", als ob das ein schrecklicher Rückfall ins
finsterste Mittelalter wäre, und ihre Presse trieft vor Entrüstung; und doch denkt man im
nationalliberalen Lager genau so, man empfindet es dort genau so, daß die steigende Macht
des Judentums ein Krebsschaden für das deutsche Volk ist, und man äußert sich in diesem


Schwarzes Bret

sucht nachzuweisen, daß der eigentümliche, so phantasiereiche als realistisch kräftige
Dichter, nicht sowohl ein schwedischer Dichter als vielmehr ein finnischer Dichter
in schwedischer Sprache gewesen sei. Bringt man die Einwirkungen der finnischen
Sage, die sich in Runebergs „König Fjalar," der finnischen Landschaft, die sich
in seiner poetischen Erzählung „Die Elchjäger," der historischen Erinnerung an die
tapfern und vergeblichen Kämpfe von 1808 und 1809, die sich in „Fähnrich
Stahls Erzählungen" poetisch verkörpert haben, in Anschlag, so möchte man dieser
Ausfassung ohne weiteres zustimmen. Bedenkt man aber die Bedeutung, die ge¬
rade dieser Finnländer (und nicht Finne) für die Litteratur des schwedischen Mutter¬
landes erlangt hat, bedenkt man, daß sein poetischer Realismus der gesamten schwe¬
dischen Dichtung seit den vierziger Jahren einen neuen Boden, eine neue Richtung
gegeben hat, daß der Dichter der vollen Bewunderung und herzlichen Liebe des
Schwedenvolkes gewiß ist, wahrend in Finnland ein Teil der eigentlichen Fenno-
mnnen ihm seine schwedische Kultur und Sprache nicht vergeben kann, so erhalt
er dadurch doch eine veränderte Stellung. Jedenfalls wird sich die schwedische
Litteratur den Ruhm Ruuebergs nicht entreißen lassen. Die neue Übertragung seiner
erzählenden Gedichte von Eigenbrodt verdient großes Lob und die lebendigste Teil¬
nahme aller Freunde nordischer Litteratur. Der Übersetzer hat nicht nur eine
Reihe kleinerer Dichtungen Runebergs, sondern auch die „Elchjäger," diese be¬
sonders charakteristische Schöpfung, zum erstenmale übersetzt; seine Bearbeitungen der
andern Gedichte, namentlich von „Fähnrich Stahls Erzählungen" zeichnen sich durch
treuere und schärfere Wiedergabe des Originals, durch wärmern Grundton, dnrch
feinere Nachempfindung der Anschauung wie des Ausdrucks aus.

Zu besondrer Würdigung geben die „Elchjäger" Anlaß. Das Homerische
Borbild, das bei unzähligen modernen Gedichten lähmend wirkt und akade¬
mische Gebilde hervorruft, erscheint hier durchaus natürlich, glücklich und hebend.
So verschieden Hellas und Finnland sind, eine gewisse Einfachheit der Zustände,
das unmittelbare Zusammenleben der Menschen mit der Natur, der Untergrund
fester, vom einzelnen heilig gehaltner Sitten, die schrankenlose Gastfreundschaft und
die Lust der Meuscheu am Abenteuer, alle ergeben eine Art Homerischer Welt.

Hoffentlich findet die Übersetzung Eigcnbrvdts einige Verbreitung und trägt
zur Würdigung der bei uns in Deutschland seit Tegner etwas vernachlässigten
schwedischen Poesie bei. In den fast gleichzeitig erschienenen und von Adolf Stern
ins Deutsche übertragueu „Ausgewählten Gedichten des Grafen Carl Snoilsky"
bietet sich zugleich Gelegenheit, den bedeutendsten Dichter Schwedens seit Ruueberg
keimen zu lernen.




Schwarzes Bret

In unserm Artikel „Die Fehler der nationallibcralen Partei" im 47. Hefte hieß es:
Wenn die Konservativen beabsichtigen, in ihrem neuen Programm Christen- und Deutschtum
schärfer zu betonen und das Eindringen des Judentums in die maßgebenden Stellen abzu¬
wehren, dann geberden sich die Natiouallibernle», als ob das ein schrecklicher Rückfall ins
finsterste Mittelalter wäre, und ihre Presse trieft vor Entrüstung; und doch denkt man im
nationalliberalen Lager genau so, man empfindet es dort genau so, daß die steigende Macht
des Judentums ein Krebsschaden für das deutsche Volk ist, und man äußert sich in diesem


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0503" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/213617"/>
          <fw type="header" place="top"> Schwarzes Bret</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1533" prev="#ID_1532"> sucht nachzuweisen, daß der eigentümliche, so phantasiereiche als realistisch kräftige<lb/>
Dichter, nicht sowohl ein schwedischer Dichter als vielmehr ein finnischer Dichter<lb/>
in schwedischer Sprache gewesen sei. Bringt man die Einwirkungen der finnischen<lb/>
Sage, die sich in Runebergs &#x201E;König Fjalar," der finnischen Landschaft, die sich<lb/>
in seiner poetischen Erzählung &#x201E;Die Elchjäger," der historischen Erinnerung an die<lb/>
tapfern und vergeblichen Kämpfe von 1808 und 1809, die sich in &#x201E;Fähnrich<lb/>
Stahls Erzählungen" poetisch verkörpert haben, in Anschlag, so möchte man dieser<lb/>
Ausfassung ohne weiteres zustimmen. Bedenkt man aber die Bedeutung, die ge¬<lb/>
rade dieser Finnländer (und nicht Finne) für die Litteratur des schwedischen Mutter¬<lb/>
landes erlangt hat, bedenkt man, daß sein poetischer Realismus der gesamten schwe¬<lb/>
dischen Dichtung seit den vierziger Jahren einen neuen Boden, eine neue Richtung<lb/>
gegeben hat, daß der Dichter der vollen Bewunderung und herzlichen Liebe des<lb/>
Schwedenvolkes gewiß ist, wahrend in Finnland ein Teil der eigentlichen Fenno-<lb/>
mnnen ihm seine schwedische Kultur und Sprache nicht vergeben kann, so erhalt<lb/>
er dadurch doch eine veränderte Stellung. Jedenfalls wird sich die schwedische<lb/>
Litteratur den Ruhm Ruuebergs nicht entreißen lassen. Die neue Übertragung seiner<lb/>
erzählenden Gedichte von Eigenbrodt verdient großes Lob und die lebendigste Teil¬<lb/>
nahme aller Freunde nordischer Litteratur. Der Übersetzer hat nicht nur eine<lb/>
Reihe kleinerer Dichtungen Runebergs, sondern auch die &#x201E;Elchjäger," diese be¬<lb/>
sonders charakteristische Schöpfung, zum erstenmale übersetzt; seine Bearbeitungen der<lb/>
andern Gedichte, namentlich von &#x201E;Fähnrich Stahls Erzählungen" zeichnen sich durch<lb/>
treuere und schärfere Wiedergabe des Originals, durch wärmern Grundton, dnrch<lb/>
feinere Nachempfindung der Anschauung wie des Ausdrucks aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1534"> Zu besondrer Würdigung geben die &#x201E;Elchjäger" Anlaß. Das Homerische<lb/>
Borbild, das bei unzähligen modernen Gedichten lähmend wirkt und akade¬<lb/>
mische Gebilde hervorruft, erscheint hier durchaus natürlich, glücklich und hebend.<lb/>
So verschieden Hellas und Finnland sind, eine gewisse Einfachheit der Zustände,<lb/>
das unmittelbare Zusammenleben der Menschen mit der Natur, der Untergrund<lb/>
fester, vom einzelnen heilig gehaltner Sitten, die schrankenlose Gastfreundschaft und<lb/>
die Lust der Meuscheu am Abenteuer, alle ergeben eine Art Homerischer Welt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1535"> Hoffentlich findet die Übersetzung Eigcnbrvdts einige Verbreitung und trägt<lb/>
zur Würdigung der bei uns in Deutschland seit Tegner etwas vernachlässigten<lb/>
schwedischen Poesie bei. In den fast gleichzeitig erschienenen und von Adolf Stern<lb/>
ins Deutsche übertragueu &#x201E;Ausgewählten Gedichten des Grafen Carl Snoilsky"<lb/>
bietet sich zugleich Gelegenheit, den bedeutendsten Dichter Schwedens seit Ruueberg<lb/>
keimen zu lernen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Schwarzes Bret</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1536" next="#ID_1537"> In unserm Artikel &#x201E;Die Fehler der nationallibcralen Partei" im 47. Hefte hieß es:<lb/>
Wenn die Konservativen beabsichtigen, in ihrem neuen Programm Christen- und Deutschtum<lb/>
schärfer zu betonen und das Eindringen des Judentums in die maßgebenden Stellen abzu¬<lb/>
wehren, dann geberden sich die Natiouallibernle», als ob das ein schrecklicher Rückfall ins<lb/>
finsterste Mittelalter wäre, und ihre Presse trieft vor Entrüstung; und doch denkt man im<lb/>
nationalliberalen Lager genau so, man empfindet es dort genau so, daß die steigende Macht<lb/>
des Judentums ein Krebsschaden für das deutsche Volk ist, und man äußert sich in diesem</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0503] Schwarzes Bret sucht nachzuweisen, daß der eigentümliche, so phantasiereiche als realistisch kräftige Dichter, nicht sowohl ein schwedischer Dichter als vielmehr ein finnischer Dichter in schwedischer Sprache gewesen sei. Bringt man die Einwirkungen der finnischen Sage, die sich in Runebergs „König Fjalar," der finnischen Landschaft, die sich in seiner poetischen Erzählung „Die Elchjäger," der historischen Erinnerung an die tapfern und vergeblichen Kämpfe von 1808 und 1809, die sich in „Fähnrich Stahls Erzählungen" poetisch verkörpert haben, in Anschlag, so möchte man dieser Ausfassung ohne weiteres zustimmen. Bedenkt man aber die Bedeutung, die ge¬ rade dieser Finnländer (und nicht Finne) für die Litteratur des schwedischen Mutter¬ landes erlangt hat, bedenkt man, daß sein poetischer Realismus der gesamten schwe¬ dischen Dichtung seit den vierziger Jahren einen neuen Boden, eine neue Richtung gegeben hat, daß der Dichter der vollen Bewunderung und herzlichen Liebe des Schwedenvolkes gewiß ist, wahrend in Finnland ein Teil der eigentlichen Fenno- mnnen ihm seine schwedische Kultur und Sprache nicht vergeben kann, so erhalt er dadurch doch eine veränderte Stellung. Jedenfalls wird sich die schwedische Litteratur den Ruhm Ruuebergs nicht entreißen lassen. Die neue Übertragung seiner erzählenden Gedichte von Eigenbrodt verdient großes Lob und die lebendigste Teil¬ nahme aller Freunde nordischer Litteratur. Der Übersetzer hat nicht nur eine Reihe kleinerer Dichtungen Runebergs, sondern auch die „Elchjäger," diese be¬ sonders charakteristische Schöpfung, zum erstenmale übersetzt; seine Bearbeitungen der andern Gedichte, namentlich von „Fähnrich Stahls Erzählungen" zeichnen sich durch treuere und schärfere Wiedergabe des Originals, durch wärmern Grundton, dnrch feinere Nachempfindung der Anschauung wie des Ausdrucks aus. Zu besondrer Würdigung geben die „Elchjäger" Anlaß. Das Homerische Borbild, das bei unzähligen modernen Gedichten lähmend wirkt und akade¬ mische Gebilde hervorruft, erscheint hier durchaus natürlich, glücklich und hebend. So verschieden Hellas und Finnland sind, eine gewisse Einfachheit der Zustände, das unmittelbare Zusammenleben der Menschen mit der Natur, der Untergrund fester, vom einzelnen heilig gehaltner Sitten, die schrankenlose Gastfreundschaft und die Lust der Meuscheu am Abenteuer, alle ergeben eine Art Homerischer Welt. Hoffentlich findet die Übersetzung Eigcnbrvdts einige Verbreitung und trägt zur Würdigung der bei uns in Deutschland seit Tegner etwas vernachlässigten schwedischen Poesie bei. In den fast gleichzeitig erschienenen und von Adolf Stern ins Deutsche übertragueu „Ausgewählten Gedichten des Grafen Carl Snoilsky" bietet sich zugleich Gelegenheit, den bedeutendsten Dichter Schwedens seit Ruueberg keimen zu lernen. Schwarzes Bret In unserm Artikel „Die Fehler der nationallibcralen Partei" im 47. Hefte hieß es: Wenn die Konservativen beabsichtigen, in ihrem neuen Programm Christen- und Deutschtum schärfer zu betonen und das Eindringen des Judentums in die maßgebenden Stellen abzu¬ wehren, dann geberden sich die Natiouallibernle», als ob das ein schrecklicher Rückfall ins finsterste Mittelalter wäre, und ihre Presse trieft vor Entrüstung; und doch denkt man im nationalliberalen Lager genau so, man empfindet es dort genau so, daß die steigende Macht des Judentums ein Krebsschaden für das deutsche Volk ist, und man äußert sich in diesem

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/503
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/503>, abgerufen am 27.04.2024.