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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die lustwandelnder und Eiseuwasser schlürfenden Da.neu sein? Vielleicht w.denen
Physiologen und Ärzte den. Einfluß der Wagnerschen Musik aus die versah.ebnen
Nervenarten einige Aufmerksamkeit, die Wagnervcreine würden ihnen gewiß gern
Material für solche Studien liefern.


Straß enunfug.

Daß man in den verkehrsreichen Straßen unsrer großen
Städte seiner Augen nicht mehr sicher ist. darüber ist schon v.el geklagt worden.
Von hundert jungen Männern sind ja jetzt nennuuducunz.g und dem Knüttel ve-
waffuet, in allen Bierstuben laufen Knüttelhändler herum. d>e sich verschworen zu
haben scheinen, nicht eher das Feld zu räumen, als bis jeder i.luge deutsche Mann
feinen Knüttel hat. und die buutbeschlipste männliche deutsche ^ugend macht ein
Studium daraus, welches wohl die dümmste Art sei. den Knüttel auf der Straße
zu trage", wie sie auch ein Studium daraus gemacht hat. welches wohl d,e dümmste
Art sei. den <5"t oder die Mütze abzunehmen. Ja ja. die männliche deutsche
Jugend hat zweinndzwanzig Jahre nach den. deutsch-französischen Kriege gar
schwere Aufgaben zu lösen. , , .

^,^,Ne..erdi..gs sängt aber anch die weibliche Jugend an. sich an diesem Straßen-
nufug zu beteiligen. Seit auf die Schirmgriffe unsrer Damen ein solcher ^uxus
verwendet wird, daß die Griffe nicht mehr zum Greife" bestimmt, sondern zu
Schau- und Reuommirstücken gemacht werdeu. die natürlich nun den Vorüber-
gehenden uuter die Nase gehalten werden müssen, sangen unsre lungen Damen
in>. den Schmu so zu tragen. wie ihn früher nur die Baucrweibcr trüge,, wenn
sie Sonntags zum Jahrmarkt in die Stadt kamen: sie halten ihn inbrünstig auf
den. linken Arme wie ein Bischekind, sodaß der geschnitzte Elfeubeingr.ff e,man
halben Meter weit über den Oberarm hinausragt. Es ist wirklich keine Kleinig¬
keit, sich jetzt auf einem belebten Fußweg durch alle die Knnttelspitzen und Schirm¬
griffe mit heiler Name durchzuwinden; das klügste ist es. man flüchtet sich auf
den Asphalt. Aber- leidet denn das die hohe Polizei? Ja. was w.it sie denn
macheu? Sie kaun doch nicht die feinen jungen Herren und Damen auf offner
Straße anhalten und ihnen den Unfug verweisen? Sie könnte schon, wenn sie
nur wollte.


Mr. Stanhope.

Zu deu wichtigste.. Probleme., der rasch fortschMte.^er Heil¬
kunde gehören die, gesunde Individuen durch Impfung mit e.gelte.in.lieben Batterien-
Produkten unempfänglich sür gewisse Infektionskrankheiten zu machen.

Es wäre ein gewaltiger Fortschritt, wenn dies in Bezug auf die Eholera
gelänge. Zwei junge französische Gelehrte tragen sich mit der Hoffnung, diese
Aufgabe erfüllen zu können. Dem Vernehme,, uach stehen ihnen n.ehe allein
Kaninchen, sondern ein begeisterter lebender Mensch zur Verfügung, mildem sie
'hr Verfahre., zu prüfen gedenken. Alle Zeitungen nennen den Namen des Tapfern:
Mr. sein.hope.

Da die charakteristische Choleraerkrankung -- so weit man bis M weiß
nur deu Meuschen zu befallen pflegt, so ist es z.veisellos von entscheidender Be¬
deutung, die Präveulivimpfuug an diesem erproben zu können.

Hingebende.Objekte wie Herr Stanhope werden selten sein. Daher crwacWvor allem die Frage: Kann und wird die Art. wie die beiden Forscher .hr kost¬
bares Objekt benutzen, zu einer bestimmten Entscheidung führen? Dies ist von
vornherein entschieden zu verneine". Mr. Stanhope hat sich, wie bekannt, fr. es
geimpft uach Hamburg begebe,., um dort in provozirendcr We.se mitten


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die lustwandelnder und Eiseuwasser schlürfenden Da.neu sein? Vielleicht w.denen
Physiologen und Ärzte den. Einfluß der Wagnerschen Musik aus die versah.ebnen
Nervenarten einige Aufmerksamkeit, die Wagnervcreine würden ihnen gewiß gern
Material für solche Studien liefern.


Straß enunfug.

Daß man in den verkehrsreichen Straßen unsrer großen
Städte seiner Augen nicht mehr sicher ist. darüber ist schon v.el geklagt worden.
Von hundert jungen Männern sind ja jetzt nennuuducunz.g und dem Knüttel ve-
waffuet, in allen Bierstuben laufen Knüttelhändler herum. d>e sich verschworen zu
haben scheinen, nicht eher das Feld zu räumen, als bis jeder i.luge deutsche Mann
feinen Knüttel hat. und die buutbeschlipste männliche deutsche ^ugend macht ein
Studium daraus, welches wohl die dümmste Art sei. den Knüttel auf der Straße
zu trage«, wie sie auch ein Studium daraus gemacht hat. welches wohl d,e dümmste
Art sei. den <5»t oder die Mütze abzunehmen. Ja ja. die männliche deutsche
Jugend hat zweinndzwanzig Jahre nach den. deutsch-französischen Kriege gar
schwere Aufgaben zu lösen. , , .

^,^,Ne..erdi..gs sängt aber anch die weibliche Jugend an. sich an diesem Straßen-
nufug zu beteiligen. Seit auf die Schirmgriffe unsrer Damen ein solcher ^uxus
verwendet wird, daß die Griffe nicht mehr zum Greife« bestimmt, sondern zu
Schau- und Reuommirstücken gemacht werdeu. die natürlich nun den Vorüber-
gehenden uuter die Nase gehalten werden müssen, sangen unsre lungen Damen
in>. den Schmu so zu tragen. wie ihn früher nur die Baucrweibcr trüge,, wenn
sie Sonntags zum Jahrmarkt in die Stadt kamen: sie halten ihn inbrünstig auf
den. linken Arme wie ein Bischekind, sodaß der geschnitzte Elfeubeingr.ff e,man
halben Meter weit über den Oberarm hinausragt. Es ist wirklich keine Kleinig¬
keit, sich jetzt auf einem belebten Fußweg durch alle die Knnttelspitzen und Schirm¬
griffe mit heiler Name durchzuwinden; das klügste ist es. man flüchtet sich auf
den Asphalt. Aber- leidet denn das die hohe Polizei? Ja. was w.it sie denn
macheu? Sie kaun doch nicht die feinen jungen Herren und Damen auf offner
Straße anhalten und ihnen den Unfug verweisen? Sie könnte schon, wenn sie
nur wollte.


Mr. Stanhope.

Zu deu wichtigste.. Probleme., der rasch fortschMte.^er Heil¬
kunde gehören die, gesunde Individuen durch Impfung mit e.gelte.in.lieben Batterien-
Produkten unempfänglich sür gewisse Infektionskrankheiten zu machen.

Es wäre ein gewaltiger Fortschritt, wenn dies in Bezug auf die Eholera
gelänge. Zwei junge französische Gelehrte tragen sich mit der Hoffnung, diese
Aufgabe erfüllen zu können. Dem Vernehme,, uach stehen ihnen n.ehe allein
Kaninchen, sondern ein begeisterter lebender Mensch zur Verfügung, mildem sie
'hr Verfahre., zu prüfen gedenken. Alle Zeitungen nennen den Namen des Tapfern:
Mr. sein.hope.

Da die charakteristische Choleraerkrankung — so weit man bis M weiß
nur deu Meuschen zu befallen pflegt, so ist es z.veisellos von entscheidender Be¬
deutung, die Präveulivimpfuug an diesem erproben zu können.

Hingebende.Objekte wie Herr Stanhope werden selten sein. Daher crwacWvor allem die Frage: Kann und wird die Art. wie die beiden Forscher .hr kost¬
bares Objekt benutzen, zu einer bestimmten Entscheidung führen? Dies ist von
vornherein entschieden zu verneine». Mr. Stanhope hat sich, wie bekannt, fr. es
geimpft uach Hamburg begebe,., um dort in provozirendcr We.se mitten


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[0051] Maßgebliches und Unmaßgebliches die lustwandelnder und Eiseuwasser schlürfenden Da.neu sein? Vielleicht w.denen Physiologen und Ärzte den. Einfluß der Wagnerschen Musik aus die versah.ebnen Nervenarten einige Aufmerksamkeit, die Wagnervcreine würden ihnen gewiß gern Material für solche Studien liefern. Straß enunfug. Daß man in den verkehrsreichen Straßen unsrer großen Städte seiner Augen nicht mehr sicher ist. darüber ist schon v.el geklagt worden. Von hundert jungen Männern sind ja jetzt nennuuducunz.g und dem Knüttel ve- waffuet, in allen Bierstuben laufen Knüttelhändler herum. d>e sich verschworen zu haben scheinen, nicht eher das Feld zu räumen, als bis jeder i.luge deutsche Mann feinen Knüttel hat. und die buutbeschlipste männliche deutsche ^ugend macht ein Studium daraus, welches wohl die dümmste Art sei. den Knüttel auf der Straße zu trage«, wie sie auch ein Studium daraus gemacht hat. welches wohl d,e dümmste Art sei. den <5»t oder die Mütze abzunehmen. Ja ja. die männliche deutsche Jugend hat zweinndzwanzig Jahre nach den. deutsch-französischen Kriege gar schwere Aufgaben zu lösen. , , . ^,^,Ne..erdi..gs sängt aber anch die weibliche Jugend an. sich an diesem Straßen- nufug zu beteiligen. Seit auf die Schirmgriffe unsrer Damen ein solcher ^uxus verwendet wird, daß die Griffe nicht mehr zum Greife« bestimmt, sondern zu Schau- und Reuommirstücken gemacht werdeu. die natürlich nun den Vorüber- gehenden uuter die Nase gehalten werden müssen, sangen unsre lungen Damen in>. den Schmu so zu tragen. wie ihn früher nur die Baucrweibcr trüge,, wenn sie Sonntags zum Jahrmarkt in die Stadt kamen: sie halten ihn inbrünstig auf den. linken Arme wie ein Bischekind, sodaß der geschnitzte Elfeubeingr.ff e,man halben Meter weit über den Oberarm hinausragt. Es ist wirklich keine Kleinig¬ keit, sich jetzt auf einem belebten Fußweg durch alle die Knnttelspitzen und Schirm¬ griffe mit heiler Name durchzuwinden; das klügste ist es. man flüchtet sich auf den Asphalt. Aber- leidet denn das die hohe Polizei? Ja. was w.it sie denn macheu? Sie kaun doch nicht die feinen jungen Herren und Damen auf offner Straße anhalten und ihnen den Unfug verweisen? Sie könnte schon, wenn sie nur wollte. Mr. Stanhope. Zu deu wichtigste.. Probleme., der rasch fortschMte.^er Heil¬ kunde gehören die, gesunde Individuen durch Impfung mit e.gelte.in.lieben Batterien- Produkten unempfänglich sür gewisse Infektionskrankheiten zu machen. Es wäre ein gewaltiger Fortschritt, wenn dies in Bezug auf die Eholera gelänge. Zwei junge französische Gelehrte tragen sich mit der Hoffnung, diese Aufgabe erfüllen zu können. Dem Vernehme,, uach stehen ihnen n.ehe allein Kaninchen, sondern ein begeisterter lebender Mensch zur Verfügung, mildem sie 'hr Verfahre., zu prüfen gedenken. Alle Zeitungen nennen den Namen des Tapfern: Mr. sein.hope. Da die charakteristische Choleraerkrankung — so weit man bis M weiß nur deu Meuschen zu befallen pflegt, so ist es z.veisellos von entscheidender Be¬ deutung, die Präveulivimpfuug an diesem erproben zu können. Hingebende.Objekte wie Herr Stanhope werden selten sein. Daher crwacWvor allem die Frage: Kann und wird die Art. wie die beiden Forscher .hr kost¬ bares Objekt benutzen, zu einer bestimmten Entscheidung führen? Dies ist von vornherein entschieden zu verneine». Mr. Stanhope hat sich, wie bekannt, fr. es geimpft uach Hamburg begebe,., um dort in provozirendcr We.se mitten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/51>, abgerufen am 27.04.2024.