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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

geben, diesen aktuellen Seelenbegriff auf etwas z,irMzuführen. das nicht immer
wieder dieser Zusammenhang des Vorstellens, Fühlens und Wollens selbst wäre.
Die Fiktion einer transcendenter Substanz. ivelche diesen Inhalt unsers Seelen¬
lebens uur als eine äußere Wirkung hervorbringen soll, die gleich einem vergäng¬
lichen Schattenbilde an dem uns unbekannt bleibenden Wesen vorüberziehe, diese
Fiktion verkennt nicht bloß den wesentlichen Unterschied unsrer innern von der
äußern Erfahrung, sondern sie droht auch alles, was unserm geistigen Sem ^ert
und Bedeutung verleiht, in bloßen Schein zu verwandeln. Was in unserm Be¬
wußtsein geschieht, ist unmittelbares Erlebnis. Als solches fordert es mrgendv
jene Unterscheidung eines vou unsrer subjektiven Auffassung unabhängige Sub¬
strats, welches für die Naturbetrachtung durch den Begriff der ^atur l'i.ehe viel¬
leicht der Materie, wie Wundt um andern Stellen deutlicher sagt?> als des uns
gegebnen und unabhängig von uns existirenden Inbegriffs der wirklichen Dn.ge ge¬
fordert wird" (S 492). Uns. die wir uns zur Theorie der ..Seeleumonaden'
bekennen, vermag er damit nicht zu überzeugen. Daß die Frage nach dem Zu¬
stande der Seele, der unserm bewußten irdischen Leben vorangeht oder nachfolgt,
nicht in die empirische Psychologie gehört (S. 477). ist richtig. Aber die andre
Frage kann sie nicht ganz abweisen: waS ist die Seele um tranmtown sah af-> ^si
sie da gar nicht vorhanden, weil ja gar leine "Summe innerer Erlebnisse vor¬
handen ist? Und wenn man antwortet, die innern Erlebnisse selten wohl vor¬
handen, aber nur latent, so fragen wir weiter, wo halten sie sich verborgen ^in
Gehirn, nach Wundt wenigstens, auf keinen Fall; denn die Ansicht, daß ode Vor¬
stellung ihr eignes .Muschen, eine Gehirnzelle habe, die sie bewohne, und von der
aus sie sich erforderlichen Falls bemerklich mache, weist er als ganz unzniawg
zurück. Ja wir brauche,! gar nicht einmal den Schlaf in Betracht --.'eh"''
sondern nur die zahllosen Vorstellungen, die die Seele des entwickelten Menschen
beherbergt, "ut von denen in jedem Augenblick nnr eine oder mir eine kleine
Gruppe'im ..Blickpunkte des Bewußtseins" gegenwärtig ist. und nur werden
mit Augustinus verwundert ausrufe": Wo warst du. meine Vorstellung. ehe >ep
dich rief?


Berliner Neudrucke. Nerausqegebeu von Prof. Ludwig Geiger und Dr. Georg
Elim ger. Berlin, Gebrüder Paetel,

Unter diesem Titel erscheinen in Berlin seit einer Reihe von Jahren Neu¬
drucke von selten gewordnen Werken unsrer neuern Litteratur, die rü irgend einer
"'gern Beziehung'zu Berlin stehn. Aber schon die ersten Bändchen haben gezeigt,
dnß deshalb voll einer Beschränkung des Interesses auf Berliner Leser nicht die
Rede sein kann: diese Drucke sind überhaupt für die deutsche Litteratur- und
Kulturgeschichte der letzte" Jahrhunderte von Wert und Wichtigkeit, und deshalb
glauben wir. auch hier mit einem Worte ans sie hinweisen zu sollen.

In zwei Sammlungen - jede zu vier Nummern - haben L. Geiger und
G. Ellinger abwechselnd die beiden ersten Jahrgänge von Nicolais "kleynem seynem
Almanach," drei Singspiele Christian Reuters, die "Musen und Grazien/in der
Mark" von Schmidt', den 1306 von Chamisso und Varnhagen herausgegebnen
Musenalmanach, einen Faust vou Julins von Boß, die Sinngedichte vou ^oh.
Joach, Ewald u. a. nen drücken lassen. Jedem Abdrucke ist ein kleiner biographisch-
kritischer Aufsatz vorangeschickt und Anmerkungen beigegeben. Der reichhaltigste und
wertvollste Band bis jetzt ist die Sammlung von "Berliner Gedichten" aus den
Bahren 1763 bis 1806° die Geiger in der zweiten Reihe zusammengestellt hat.


Litteratur

geben, diesen aktuellen Seelenbegriff auf etwas z,irMzuführen. das nicht immer
wieder dieser Zusammenhang des Vorstellens, Fühlens und Wollens selbst wäre.
Die Fiktion einer transcendenter Substanz. ivelche diesen Inhalt unsers Seelen¬
lebens uur als eine äußere Wirkung hervorbringen soll, die gleich einem vergäng¬
lichen Schattenbilde an dem uns unbekannt bleibenden Wesen vorüberziehe, diese
Fiktion verkennt nicht bloß den wesentlichen Unterschied unsrer innern von der
äußern Erfahrung, sondern sie droht auch alles, was unserm geistigen Sem ^ert
und Bedeutung verleiht, in bloßen Schein zu verwandeln. Was in unserm Be¬
wußtsein geschieht, ist unmittelbares Erlebnis. Als solches fordert es mrgendv
jene Unterscheidung eines vou unsrer subjektiven Auffassung unabhängige Sub¬
strats, welches für die Naturbetrachtung durch den Begriff der ^atur l'i.ehe viel¬
leicht der Materie, wie Wundt um andern Stellen deutlicher sagt?> als des uns
gegebnen und unabhängig von uns existirenden Inbegriffs der wirklichen Dn.ge ge¬
fordert wird" (S 492). Uns. die wir uns zur Theorie der ..Seeleumonaden'
bekennen, vermag er damit nicht zu überzeugen. Daß die Frage nach dem Zu¬
stande der Seele, der unserm bewußten irdischen Leben vorangeht oder nachfolgt,
nicht in die empirische Psychologie gehört (S. 477). ist richtig. Aber die andre
Frage kann sie nicht ganz abweisen: waS ist die Seele um tranmtown sah af-> ^si
sie da gar nicht vorhanden, weil ja gar leine „Summe innerer Erlebnisse vor¬
handen ist? Und wenn man antwortet, die innern Erlebnisse selten wohl vor¬
handen, aber nur latent, so fragen wir weiter, wo halten sie sich verborgen ^in
Gehirn, nach Wundt wenigstens, auf keinen Fall; denn die Ansicht, daß ode Vor¬
stellung ihr eignes .Muschen, eine Gehirnzelle habe, die sie bewohne, und von der
aus sie sich erforderlichen Falls bemerklich mache, weist er als ganz unzniawg
zurück. Ja wir brauche,! gar nicht einmal den Schlaf in Betracht --.'eh"''
sondern nur die zahllosen Vorstellungen, die die Seele des entwickelten Menschen
beherbergt, »ut von denen in jedem Augenblick nnr eine oder mir eine kleine
Gruppe'im ..Blickpunkte des Bewußtseins" gegenwärtig ist. und nur werden
mit Augustinus verwundert ausrufe»: Wo warst du. meine Vorstellung. ehe >ep
dich rief?


Berliner Neudrucke. Nerausqegebeu von Prof. Ludwig Geiger und Dr. Georg
Elim ger. Berlin, Gebrüder Paetel,

Unter diesem Titel erscheinen in Berlin seit einer Reihe von Jahren Neu¬
drucke von selten gewordnen Werken unsrer neuern Litteratur, die rü irgend einer
"'gern Beziehung'zu Berlin stehn. Aber schon die ersten Bändchen haben gezeigt,
dnß deshalb voll einer Beschränkung des Interesses auf Berliner Leser nicht die
Rede sein kann: diese Drucke sind überhaupt für die deutsche Litteratur- und
Kulturgeschichte der letzte« Jahrhunderte von Wert und Wichtigkeit, und deshalb
glauben wir. auch hier mit einem Worte ans sie hinweisen zu sollen.

In zwei Sammlungen - jede zu vier Nummern - haben L. Geiger und
G. Ellinger abwechselnd die beiden ersten Jahrgänge von Nicolais „kleynem seynem
Almanach," drei Singspiele Christian Reuters, die „Musen und Grazien/in der
Mark" von Schmidt', den 1306 von Chamisso und Varnhagen herausgegebnen
Musenalmanach, einen Faust vou Julins von Boß, die Sinngedichte vou ^oh.
Joach, Ewald u. a. nen drücken lassen. Jedem Abdrucke ist ein kleiner biographisch-
kritischer Aufsatz vorangeschickt und Anmerkungen beigegeben. Der reichhaltigste und
wertvollste Band bis jetzt ist die Sammlung von „Berliner Gedichten" aus den
Bahren 1763 bis 1806° die Geiger in der zweiten Reihe zusammengestellt hat.


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[0055] Litteratur geben, diesen aktuellen Seelenbegriff auf etwas z,irMzuführen. das nicht immer wieder dieser Zusammenhang des Vorstellens, Fühlens und Wollens selbst wäre. Die Fiktion einer transcendenter Substanz. ivelche diesen Inhalt unsers Seelen¬ lebens uur als eine äußere Wirkung hervorbringen soll, die gleich einem vergäng¬ lichen Schattenbilde an dem uns unbekannt bleibenden Wesen vorüberziehe, diese Fiktion verkennt nicht bloß den wesentlichen Unterschied unsrer innern von der äußern Erfahrung, sondern sie droht auch alles, was unserm geistigen Sem ^ert und Bedeutung verleiht, in bloßen Schein zu verwandeln. Was in unserm Be¬ wußtsein geschieht, ist unmittelbares Erlebnis. Als solches fordert es mrgendv jene Unterscheidung eines vou unsrer subjektiven Auffassung unabhängige Sub¬ strats, welches für die Naturbetrachtung durch den Begriff der ^atur l'i.ehe viel¬ leicht der Materie, wie Wundt um andern Stellen deutlicher sagt?> als des uns gegebnen und unabhängig von uns existirenden Inbegriffs der wirklichen Dn.ge ge¬ fordert wird" (S 492). Uns. die wir uns zur Theorie der ..Seeleumonaden' bekennen, vermag er damit nicht zu überzeugen. Daß die Frage nach dem Zu¬ stande der Seele, der unserm bewußten irdischen Leben vorangeht oder nachfolgt, nicht in die empirische Psychologie gehört (S. 477). ist richtig. Aber die andre Frage kann sie nicht ganz abweisen: waS ist die Seele um tranmtown sah af-> ^si sie da gar nicht vorhanden, weil ja gar leine „Summe innerer Erlebnisse vor¬ handen ist? Und wenn man antwortet, die innern Erlebnisse selten wohl vor¬ handen, aber nur latent, so fragen wir weiter, wo halten sie sich verborgen ^in Gehirn, nach Wundt wenigstens, auf keinen Fall; denn die Ansicht, daß ode Vor¬ stellung ihr eignes .Muschen, eine Gehirnzelle habe, die sie bewohne, und von der aus sie sich erforderlichen Falls bemerklich mache, weist er als ganz unzniawg zurück. Ja wir brauche,! gar nicht einmal den Schlaf in Betracht --.'eh"'' sondern nur die zahllosen Vorstellungen, die die Seele des entwickelten Menschen beherbergt, »ut von denen in jedem Augenblick nnr eine oder mir eine kleine Gruppe'im ..Blickpunkte des Bewußtseins" gegenwärtig ist. und nur werden mit Augustinus verwundert ausrufe»: Wo warst du. meine Vorstellung. ehe >ep dich rief? Berliner Neudrucke. Nerausqegebeu von Prof. Ludwig Geiger und Dr. Georg Elim ger. Berlin, Gebrüder Paetel, Unter diesem Titel erscheinen in Berlin seit einer Reihe von Jahren Neu¬ drucke von selten gewordnen Werken unsrer neuern Litteratur, die rü irgend einer "'gern Beziehung'zu Berlin stehn. Aber schon die ersten Bändchen haben gezeigt, dnß deshalb voll einer Beschränkung des Interesses auf Berliner Leser nicht die Rede sein kann: diese Drucke sind überhaupt für die deutsche Litteratur- und Kulturgeschichte der letzte« Jahrhunderte von Wert und Wichtigkeit, und deshalb glauben wir. auch hier mit einem Worte ans sie hinweisen zu sollen. In zwei Sammlungen - jede zu vier Nummern - haben L. Geiger und G. Ellinger abwechselnd die beiden ersten Jahrgänge von Nicolais „kleynem seynem Almanach," drei Singspiele Christian Reuters, die „Musen und Grazien/in der Mark" von Schmidt', den 1306 von Chamisso und Varnhagen herausgegebnen Musenalmanach, einen Faust vou Julins von Boß, die Sinngedichte vou ^oh. Joach, Ewald u. a. nen drücken lassen. Jedem Abdrucke ist ein kleiner biographisch- kritischer Aufsatz vorangeschickt und Anmerkungen beigegeben. Der reichhaltigste und wertvollste Band bis jetzt ist die Sammlung von „Berliner Gedichten" aus den Bahren 1763 bis 1806° die Geiger in der zweiten Reihe zusammengestellt hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/55>, abgerufen am 27.04.2024.