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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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eigentliche Geschichtswerke längst bekannt. Am ausführlichsten ist der Verfassnngs-
streit von 1850 -- 51 behandelt. Er ist oft genug geschildert worden. Hier werden
die Ereignisse im Zusammenhang mit der Beteiligung Gerlands vorgeführt, dessen
ehrlicher und korrekter Standpunkt dabei im hellsten Lichte erscheint.

Als Anlagen sind dem Buche beigegeben: Gerlands Bericht über den hessischen
Eisenbahnbau und seine Schrift zur Verteidigung vor dem Kriegsgericht von 1881.
Im ganzen bildet das Buch einen wertvollen Beitrag zur deutscheu Geschichte;
es zeigt der Gegenwart, die solche Zustände, wie die hier geschilderten, nicht kennt
und sich auch glücklicherweise kaum noch als wirklich denken kauu, wieder einmal
lehrreich, wie weit wir doch in Deutschland in den letzten Zeiten vorwärts ge¬
kommen sind.


Zoologische Weltauffassung.

Daß die Wissenschaft von den Tieren,
deren Stoff ungeistig sein muß, und deren Methode nicht exakt sein kann, in be¬
sondern: Maße berufen sein sollte, die Menschen über ihre Stellung in der Welt
aufzuklären, will nicht einleuchten. Wir sind ja nur Menschen kraft des Geistes,
der in uns wohnt, und was hat ein Zoolog mit diesem Geiste zu thun? Er
blickt aus seinem Gewiirin herauf und erblickt nnr die materielle Unterseite; von
der Blume, die emporsteigt, sieht er nichts. Und doch wird einst der Geschichts-
schreiber des geistigen Lebens in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
Zoologen wie Darwin, Wallace, Karl Vogt, Häckel, Huxley als Führer einer
großen Bewegung zu nenneu haben, deren Ziel es gewesen ist, nachzuweisen, daß
der Mensch nnr ein höherer Wurm sei, und daß in der Frage seines Woher und
Wohin allein sein Fleisch und Gebein, nicht sein Unsterbliches, sondern nur sein
Verwesliches zu entscheiden habe. Ist es aber nicht eine der größten Verkehrt¬
heiten in dieser verkehrten, Welt, daß die Leute, die aus der Zergliederung der
Tiere ein Gewerbe machen, als Nebenberuf die Vernichtung des Geistes betreiben?
Für sie liegt ja Logik darin, denn der Geist ist ihren Messern und Mikroskopen
zu hoch. Aber brauchen wir andern, deren Horizont nicht die Mauer eines Mu¬
seums voll alter Knochen und Spirituspräparate umfaßt, uns solche Pfuscherei
und Halbbildung aufdränge" zu lassen?

Mit vollem Beifall verzeichnen wir eine Besprechung der von Dr. Schmidtlein
veranstalteten Schul- und Volksausgabe von Brehms Tierleben in der Allgemeinen
Schweizer Zeitung. Wir finden dort folgende unglaubliche Abirrung des "so
stark zur Tierwelt herabsteigenden Verfassers" hervorgehoben: "Der Mensch ist nichts
mehr und nichts minder als ein Säugetier oder ein Tier mit rotem, eigenwarmem
Blute, dessen Junge von ihrer Mutter gesäugt werde"! und jede Mutter, welche
ohne zu grübeln und mit namenloser Wonne ihrem Kinde sich hingiebt und so
das schönste Bild des Menschen darstellt, beweist, daß sie der ersten Klasse des
Tierreichs angehört; ja auch jeder, selbst der unwissenschaftlichste und oberfläch¬
lichste Beobachter gesteht zu, daß zwischen dem Menschen und dem Schimpansen
die Ähnlichkeit größer ist, als zwischen dem Affen und dem Pferde oder Rinde."

Treffend fügt der Kritiker in der Schweizer Zeitung hinzu: "Wenn solche
Dinge in Fachschristen vorkommen, so schadet es wenigstens nichts. Wem sie ge¬
fallen, der mag dies mit sich selbst ausmachen; wer sie der Ehre einer Wider¬
legung würdigt, der kann es ebenfalls auf dem Felde des Fachs thun. Und wenn
solche Ergüsse erschienen in der längst vergangnen Zeit, da die Nachtreter Hnckels
ihre ersten, noch unverbitterten Triumphe feierten, so kann man es auch noch be¬
greifen. Wenn aber heutigen Tags in einem Bilderbuche, das sich an das Volk


Grenzboten IV 18S2 76

eigentliche Geschichtswerke längst bekannt. Am ausführlichsten ist der Verfassnngs-
streit von 1850 — 51 behandelt. Er ist oft genug geschildert worden. Hier werden
die Ereignisse im Zusammenhang mit der Beteiligung Gerlands vorgeführt, dessen
ehrlicher und korrekter Standpunkt dabei im hellsten Lichte erscheint.

Als Anlagen sind dem Buche beigegeben: Gerlands Bericht über den hessischen
Eisenbahnbau und seine Schrift zur Verteidigung vor dem Kriegsgericht von 1881.
Im ganzen bildet das Buch einen wertvollen Beitrag zur deutscheu Geschichte;
es zeigt der Gegenwart, die solche Zustände, wie die hier geschilderten, nicht kennt
und sich auch glücklicherweise kaum noch als wirklich denken kauu, wieder einmal
lehrreich, wie weit wir doch in Deutschland in den letzten Zeiten vorwärts ge¬
kommen sind.


Zoologische Weltauffassung.

Daß die Wissenschaft von den Tieren,
deren Stoff ungeistig sein muß, und deren Methode nicht exakt sein kann, in be¬
sondern: Maße berufen sein sollte, die Menschen über ihre Stellung in der Welt
aufzuklären, will nicht einleuchten. Wir sind ja nur Menschen kraft des Geistes,
der in uns wohnt, und was hat ein Zoolog mit diesem Geiste zu thun? Er
blickt aus seinem Gewiirin herauf und erblickt nnr die materielle Unterseite; von
der Blume, die emporsteigt, sieht er nichts. Und doch wird einst der Geschichts-
schreiber des geistigen Lebens in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
Zoologen wie Darwin, Wallace, Karl Vogt, Häckel, Huxley als Führer einer
großen Bewegung zu nenneu haben, deren Ziel es gewesen ist, nachzuweisen, daß
der Mensch nnr ein höherer Wurm sei, und daß in der Frage seines Woher und
Wohin allein sein Fleisch und Gebein, nicht sein Unsterbliches, sondern nur sein
Verwesliches zu entscheiden habe. Ist es aber nicht eine der größten Verkehrt¬
heiten in dieser verkehrten, Welt, daß die Leute, die aus der Zergliederung der
Tiere ein Gewerbe machen, als Nebenberuf die Vernichtung des Geistes betreiben?
Für sie liegt ja Logik darin, denn der Geist ist ihren Messern und Mikroskopen
zu hoch. Aber brauchen wir andern, deren Horizont nicht die Mauer eines Mu¬
seums voll alter Knochen und Spirituspräparate umfaßt, uns solche Pfuscherei
und Halbbildung aufdränge» zu lassen?

Mit vollem Beifall verzeichnen wir eine Besprechung der von Dr. Schmidtlein
veranstalteten Schul- und Volksausgabe von Brehms Tierleben in der Allgemeinen
Schweizer Zeitung. Wir finden dort folgende unglaubliche Abirrung des „so
stark zur Tierwelt herabsteigenden Verfassers" hervorgehoben: „Der Mensch ist nichts
mehr und nichts minder als ein Säugetier oder ein Tier mit rotem, eigenwarmem
Blute, dessen Junge von ihrer Mutter gesäugt werde»! und jede Mutter, welche
ohne zu grübeln und mit namenloser Wonne ihrem Kinde sich hingiebt und so
das schönste Bild des Menschen darstellt, beweist, daß sie der ersten Klasse des
Tierreichs angehört; ja auch jeder, selbst der unwissenschaftlichste und oberfläch¬
lichste Beobachter gesteht zu, daß zwischen dem Menschen und dem Schimpansen
die Ähnlichkeit größer ist, als zwischen dem Affen und dem Pferde oder Rinde."

Treffend fügt der Kritiker in der Schweizer Zeitung hinzu: „Wenn solche
Dinge in Fachschristen vorkommen, so schadet es wenigstens nichts. Wem sie ge¬
fallen, der mag dies mit sich selbst ausmachen; wer sie der Ehre einer Wider¬
legung würdigt, der kann es ebenfalls auf dem Felde des Fachs thun. Und wenn
solche Ergüsse erschienen in der längst vergangnen Zeit, da die Nachtreter Hnckels
ihre ersten, noch unverbitterten Triumphe feierten, so kann man es auch noch be¬
greifen. Wenn aber heutigen Tags in einem Bilderbuche, das sich an das Volk


Grenzboten IV 18S2 76
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[0609] eigentliche Geschichtswerke längst bekannt. Am ausführlichsten ist der Verfassnngs- streit von 1850 — 51 behandelt. Er ist oft genug geschildert worden. Hier werden die Ereignisse im Zusammenhang mit der Beteiligung Gerlands vorgeführt, dessen ehrlicher und korrekter Standpunkt dabei im hellsten Lichte erscheint. Als Anlagen sind dem Buche beigegeben: Gerlands Bericht über den hessischen Eisenbahnbau und seine Schrift zur Verteidigung vor dem Kriegsgericht von 1881. Im ganzen bildet das Buch einen wertvollen Beitrag zur deutscheu Geschichte; es zeigt der Gegenwart, die solche Zustände, wie die hier geschilderten, nicht kennt und sich auch glücklicherweise kaum noch als wirklich denken kauu, wieder einmal lehrreich, wie weit wir doch in Deutschland in den letzten Zeiten vorwärts ge¬ kommen sind. Zoologische Weltauffassung. Daß die Wissenschaft von den Tieren, deren Stoff ungeistig sein muß, und deren Methode nicht exakt sein kann, in be¬ sondern: Maße berufen sein sollte, die Menschen über ihre Stellung in der Welt aufzuklären, will nicht einleuchten. Wir sind ja nur Menschen kraft des Geistes, der in uns wohnt, und was hat ein Zoolog mit diesem Geiste zu thun? Er blickt aus seinem Gewiirin herauf und erblickt nnr die materielle Unterseite; von der Blume, die emporsteigt, sieht er nichts. Und doch wird einst der Geschichts- schreiber des geistigen Lebens in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts Zoologen wie Darwin, Wallace, Karl Vogt, Häckel, Huxley als Führer einer großen Bewegung zu nenneu haben, deren Ziel es gewesen ist, nachzuweisen, daß der Mensch nnr ein höherer Wurm sei, und daß in der Frage seines Woher und Wohin allein sein Fleisch und Gebein, nicht sein Unsterbliches, sondern nur sein Verwesliches zu entscheiden habe. Ist es aber nicht eine der größten Verkehrt¬ heiten in dieser verkehrten, Welt, daß die Leute, die aus der Zergliederung der Tiere ein Gewerbe machen, als Nebenberuf die Vernichtung des Geistes betreiben? Für sie liegt ja Logik darin, denn der Geist ist ihren Messern und Mikroskopen zu hoch. Aber brauchen wir andern, deren Horizont nicht die Mauer eines Mu¬ seums voll alter Knochen und Spirituspräparate umfaßt, uns solche Pfuscherei und Halbbildung aufdränge» zu lassen? Mit vollem Beifall verzeichnen wir eine Besprechung der von Dr. Schmidtlein veranstalteten Schul- und Volksausgabe von Brehms Tierleben in der Allgemeinen Schweizer Zeitung. Wir finden dort folgende unglaubliche Abirrung des „so stark zur Tierwelt herabsteigenden Verfassers" hervorgehoben: „Der Mensch ist nichts mehr und nichts minder als ein Säugetier oder ein Tier mit rotem, eigenwarmem Blute, dessen Junge von ihrer Mutter gesäugt werde»! und jede Mutter, welche ohne zu grübeln und mit namenloser Wonne ihrem Kinde sich hingiebt und so das schönste Bild des Menschen darstellt, beweist, daß sie der ersten Klasse des Tierreichs angehört; ja auch jeder, selbst der unwissenschaftlichste und oberfläch¬ lichste Beobachter gesteht zu, daß zwischen dem Menschen und dem Schimpansen die Ähnlichkeit größer ist, als zwischen dem Affen und dem Pferde oder Rinde." Treffend fügt der Kritiker in der Schweizer Zeitung hinzu: „Wenn solche Dinge in Fachschristen vorkommen, so schadet es wenigstens nichts. Wem sie ge¬ fallen, der mag dies mit sich selbst ausmachen; wer sie der Ehre einer Wider¬ legung würdigt, der kann es ebenfalls auf dem Felde des Fachs thun. Und wenn solche Ergüsse erschienen in der längst vergangnen Zeit, da die Nachtreter Hnckels ihre ersten, noch unverbitterten Triumphe feierten, so kann man es auch noch be¬ greifen. Wenn aber heutigen Tags in einem Bilderbuche, das sich an das Volk Grenzboten IV 18S2 76

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/609>, abgerufen am 27.04.2024.