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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und die Schuljugend wendet, frischweg gesagt wird, der Mensch sei nichts mehr
und nichts weniger als ein Tier, dessen Junge von ihrer Mutter gesäugt
werden, so ist das eine Roheit, die alle die tief verletzen muß, die die körperliche
Ausrüstung des Menschen nur als den Träger seiner göttlichen Natur erkennen,
und besonders alle die, deren Zweck und Ziel die Bekämpfung der tierischen In¬
stinkte bei der Jngend ist. Und es wird wohl nicht geleugnet werden, daß über¬
dies bei einfachen Leuten hie und da durch ein solches Buch die Meinung ent-
stehn kann, als ob wirklich die deutsche Wissenschaft so tief herunter gekommen sei,
wie es der Verfcisfer glauben macheu will, abgesehn davon, daß bei manchen der
Zucht abholden Schuljungen solche Lehre direkten Schaden anrichten und zu der
Verrohung, über die so vielfach geklagt wird, nur beitragen können. Wir glauben
daher, es ist wohlgethan, Eltern und alle, die für unsre Jugend etwas andres
erstreben, als sie von ihrer völligen Tiernatur zu überzeugen, vor diesem Buche
zu warnen, so hübsch auch seine Bilder sein mögen.""

Wenn uns Wilhelm Jordan in seinen jüngst erschienenen "Letzten Liedern
mahnt:

so ist das ja auch Darwinismus, aber er verhält sich zu dem des Herrn Schmidtlein
wie die Metamorphose der Pflanzen zur Anthropogenie Häckels. Das ist ja gerade
das Anmaßliche dieser zoologischen Aufklärer, daß sie uns die Schale bieten und
anpreisen, deren Hohlheit ihre naturwissenschaftliche Halbbildung nicht erkennt, und
daß fie den geistigen Kern und die tiefe Poesie in ihrem eignen Wissen gar nicht
zu schätzen wissen. Wie lange noch gestattet ein lernbegieriges Publikum, daß der
Trieb zu popularisireu der Zerstörungstrieb ist , und daß belehren und einreißen
für dasselbe gehalten wird?


Berkennung der Kinderwelt.


Jedes Jahr um die Weihnachtszeit wird
uns wieder eindringlich fühlbar gemacht, wie traurig es doch eigentlich um unsre
Jugendlitteratur bestellt ist, am traurigsten um die für das ganz kleine Volk, um
die Bilderbücher. Man kann in einer großen Buchhandluug stundenlang die ganze
Ladentafel absuchen, man findet nicht ein einziges Buch, um dem man wirklich eine
reine Freude haben könnte. Neun Zehntel des ganzen Plunders, der da liegt,
stehen künstlerisch kaum viel höher als unsre Spielwareu, Läßt man den Herrn
Sortimenter schließlich fühlen, daß mau durch alles, was er da ausgebreitet hat,
nicht befriedigt sei, daß mau ebeu höhere Ansprüche mache, so bequemt er sich
vielleicht schließlich dazu, ein in der Ecke liegendes, noch unaufgeschuürtes Paket
zu eröffnen, und da kommen denn auch ein paar leidliche Bilderbücher zum Vor¬
schein, die sich einigermaßen über die übrigen erheben. Fragt man: Warum legst
du das nicht mit aus? warum hast du mir das uicht gleich gezeigt? so erhält
man die Antwort: Für diese Sachen verwende ich mich nicht, weil ich zu wenig
daran verdiene; das meiste Geld wird an dem Schund verdient. Schlimmer aber
noch als um die künstlerische Mache steht es um den Zuhakt, um die gegenständ¬
liche Seite dieser Bilderbücher: mindestens drei Viertel von ihnen zeigen ja den
Kindern weiter nichts als die Kinderstube, also ihr eignes Thun und Treiben.
Eine schlimmere Berkennung der Kinderwelt ist aber gar nicht denkbar. Wir be¬
urteilen die Kinder nach uns, wenn wir uns einbilden, daß sich ein Kind im ge-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und die Schuljugend wendet, frischweg gesagt wird, der Mensch sei nichts mehr
und nichts weniger als ein Tier, dessen Junge von ihrer Mutter gesäugt
werden, so ist das eine Roheit, die alle die tief verletzen muß, die die körperliche
Ausrüstung des Menschen nur als den Träger seiner göttlichen Natur erkennen,
und besonders alle die, deren Zweck und Ziel die Bekämpfung der tierischen In¬
stinkte bei der Jngend ist. Und es wird wohl nicht geleugnet werden, daß über¬
dies bei einfachen Leuten hie und da durch ein solches Buch die Meinung ent-
stehn kann, als ob wirklich die deutsche Wissenschaft so tief herunter gekommen sei,
wie es der Verfcisfer glauben macheu will, abgesehn davon, daß bei manchen der
Zucht abholden Schuljungen solche Lehre direkten Schaden anrichten und zu der
Verrohung, über die so vielfach geklagt wird, nur beitragen können. Wir glauben
daher, es ist wohlgethan, Eltern und alle, die für unsre Jugend etwas andres
erstreben, als sie von ihrer völligen Tiernatur zu überzeugen, vor diesem Buche
zu warnen, so hübsch auch seine Bilder sein mögen.""

Wenn uns Wilhelm Jordan in seinen jüngst erschienenen „Letzten Liedern
mahnt:

so ist das ja auch Darwinismus, aber er verhält sich zu dem des Herrn Schmidtlein
wie die Metamorphose der Pflanzen zur Anthropogenie Häckels. Das ist ja gerade
das Anmaßliche dieser zoologischen Aufklärer, daß sie uns die Schale bieten und
anpreisen, deren Hohlheit ihre naturwissenschaftliche Halbbildung nicht erkennt, und
daß fie den geistigen Kern und die tiefe Poesie in ihrem eignen Wissen gar nicht
zu schätzen wissen. Wie lange noch gestattet ein lernbegieriges Publikum, daß der
Trieb zu popularisireu der Zerstörungstrieb ist , und daß belehren und einreißen
für dasselbe gehalten wird?


Berkennung der Kinderwelt.


Jedes Jahr um die Weihnachtszeit wird
uns wieder eindringlich fühlbar gemacht, wie traurig es doch eigentlich um unsre
Jugendlitteratur bestellt ist, am traurigsten um die für das ganz kleine Volk, um
die Bilderbücher. Man kann in einer großen Buchhandluug stundenlang die ganze
Ladentafel absuchen, man findet nicht ein einziges Buch, um dem man wirklich eine
reine Freude haben könnte. Neun Zehntel des ganzen Plunders, der da liegt,
stehen künstlerisch kaum viel höher als unsre Spielwareu, Läßt man den Herrn
Sortimenter schließlich fühlen, daß mau durch alles, was er da ausgebreitet hat,
nicht befriedigt sei, daß mau ebeu höhere Ansprüche mache, so bequemt er sich
vielleicht schließlich dazu, ein in der Ecke liegendes, noch unaufgeschuürtes Paket
zu eröffnen, und da kommen denn auch ein paar leidliche Bilderbücher zum Vor¬
schein, die sich einigermaßen über die übrigen erheben. Fragt man: Warum legst
du das nicht mit aus? warum hast du mir das uicht gleich gezeigt? so erhält
man die Antwort: Für diese Sachen verwende ich mich nicht, weil ich zu wenig
daran verdiene; das meiste Geld wird an dem Schund verdient. Schlimmer aber
noch als um die künstlerische Mache steht es um den Zuhakt, um die gegenständ¬
liche Seite dieser Bilderbücher: mindestens drei Viertel von ihnen zeigen ja den
Kindern weiter nichts als die Kinderstube, also ihr eignes Thun und Treiben.
Eine schlimmere Berkennung der Kinderwelt ist aber gar nicht denkbar. Wir be¬
urteilen die Kinder nach uns, wenn wir uns einbilden, daß sich ein Kind im ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/610>, abgerufen am 27.04.2024.