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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Niederschrift nichts geschadet haben, es sehlt nicht an Weitschweifigkeiten im Aus¬
druck, wie sie beim mündlichen Vortrage entschlüpfen, und an recht überflüssigen
Fremdwörtern. Auch macht die durchgehend festgehaltene Gewohnheit, das Hilfs¬
zeitwort in zusammengesetzten Zeiten wegzulassen, selbst da, wo darunter die Deut¬
lichkeit leidet, den Eindruck der Mamer.

Diese Mängel thun natürlich der Brauchbarkeit des Buches, das des verdienten
Verfassers letztes Werk werden sollte, keinen Abbruch und würden sich bei einer
zweiten Auflage ohne viele Mühe beseitigen lassen.


Lodi1s.r<Ms. xolitioa. Geschichte der Dichtungen vom besten Staate. Leipzig, Fr. Wilh.
Grunow. 1892

Der Naturforscher kann die Richtigkeit der von ihm entdeckten physikalischen
Gesetze im luftleeren Raume, der Arzt die neuen chirurgischen Methoden am
oorxus vns prüfen. Die spekulativen und insbesondre die Stnntswissenschafteu
tonnen ihre Fvrschuugsergebnisse nur unter allerhand Neibuugswiderstäuden und,
wenn das Experiment durchgeführt werden soll, leicht ans Kosten der Gesundheit,
wenn nicht der Existenz ihres Versuchsobjekts, des Menschen und des Staats, er¬
proben. Staatsrechtslehrer und Nntioualvkvuomeu, deren hoher Gedankenflug an
der historischen Forschung sich nicht genügen ließ, haben sich daher zu allen Zeiten
genötigt gesehn, ihre Versuchsfelder in einen: Utopien zu suchen, das ihnen die
Phantasie erst erschaffe" mußte.

Das vorliegende Buch bringt nun in kurzer und doch alles Wesentliche ent¬
haltender Darstellung eilte Übersicht über diese utopischen Gefilde von Plato an
bis zu Bellamy und dessen neuesten Nachahmern. Ein Anhang giebt eine litte¬
rarische Nachweisung der benutzten Quellen, die eine ungewöhnliche Belesenheit
erkennen läßt- Das Buch ist deshalb wertvoll sür den Forscher, zugleich aber
auch ein unterhaltender Führer durch die über zwei Jahrtausende alten Traume
des Menschengeschlechts von bessern künftigen Tagen. Als nüchterne Leser hat
uns am meisten die Schilderung des Jesnitcnstnats um den Ufern des Paraguay
gefesselt, abgesehn Vou dem kurzen blutigen Interregnum der Wiedertäufer in
Münster, dem einzigen Fall, wo utopistische Staatsideen (nach Campanella) in die
Wirklichkeit übersetzt worden sind. Nach zweihundertjährigem äußerlich glänzen¬
dem Bestehn sind sie bekanntlich in das Nichts zurückgefallen, ohne auch nur die
Spur einer Erinnerung ans ihrem eignen Versnchsbvden zurückzulassen.

Die Meinung des ungenannten Verfassers ist dem Utopismus nicht günstig.
Er erkennt an, daß der Utopismus, namentlich auch in der Gegenwart, ti.e Men¬
schen zum Nachdenken gebracht habe über die Grundlagen und Grundfragen des
gesellschaftlichen und staatlichen Lebens. Den neuesten sozialistischen Utopien aber
wird er wohl kaum ganz gerecht, wenn er als ihren Ausgangspunkt nnr die Ge¬
nußsucht der Besitzlosen gelten läßt und weiter sagt: "Man will Nektar und Am¬
brosia, Purpurmäntel, Wollust und Pracht, lachenden Nymphentanz, Musik und
Komödie, und zwar nicht für einzelne, sondern für alle." Hunderttnnsende von
sozialdemokratischen Utopisten wären vielleicht schon herzlich froh, wenn sie sich mit
ihren Kindern einfach satt essen könnten. Man kann tief beklagen, daß sie von
dem Glauben an eine schönere Ewigkeit, dem einzigen wahren Trost in den Leiden
der Zeit, nichts wissen wollen. Aber deshalb braucht man ihnen den Glnnben an
einen Himmel auf Erden, wenn nicht für sich, so doch für ihre Kinder nicht zu
mißgönnen. Besser noch ein utopisches, als gar kein Ideal. Und die Bedeutung
eines wirklichen, und zwar keineswegs unsittliche" Ideals möchten wir auch dem


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Niederschrift nichts geschadet haben, es sehlt nicht an Weitschweifigkeiten im Aus¬
druck, wie sie beim mündlichen Vortrage entschlüpfen, und an recht überflüssigen
Fremdwörtern. Auch macht die durchgehend festgehaltene Gewohnheit, das Hilfs¬
zeitwort in zusammengesetzten Zeiten wegzulassen, selbst da, wo darunter die Deut¬
lichkeit leidet, den Eindruck der Mamer.

Diese Mängel thun natürlich der Brauchbarkeit des Buches, das des verdienten
Verfassers letztes Werk werden sollte, keinen Abbruch und würden sich bei einer
zweiten Auflage ohne viele Mühe beseitigen lassen.


Lodi1s.r<Ms. xolitioa. Geschichte der Dichtungen vom besten Staate. Leipzig, Fr. Wilh.
Grunow. 1892

Der Naturforscher kann die Richtigkeit der von ihm entdeckten physikalischen
Gesetze im luftleeren Raume, der Arzt die neuen chirurgischen Methoden am
oorxus vns prüfen. Die spekulativen und insbesondre die Stnntswissenschafteu
tonnen ihre Fvrschuugsergebnisse nur unter allerhand Neibuugswiderstäuden und,
wenn das Experiment durchgeführt werden soll, leicht ans Kosten der Gesundheit,
wenn nicht der Existenz ihres Versuchsobjekts, des Menschen und des Staats, er¬
proben. Staatsrechtslehrer und Nntioualvkvuomeu, deren hoher Gedankenflug an
der historischen Forschung sich nicht genügen ließ, haben sich daher zu allen Zeiten
genötigt gesehn, ihre Versuchsfelder in einen: Utopien zu suchen, das ihnen die
Phantasie erst erschaffe» mußte.

Das vorliegende Buch bringt nun in kurzer und doch alles Wesentliche ent¬
haltender Darstellung eilte Übersicht über diese utopischen Gefilde von Plato an
bis zu Bellamy und dessen neuesten Nachahmern. Ein Anhang giebt eine litte¬
rarische Nachweisung der benutzten Quellen, die eine ungewöhnliche Belesenheit
erkennen läßt- Das Buch ist deshalb wertvoll sür den Forscher, zugleich aber
auch ein unterhaltender Führer durch die über zwei Jahrtausende alten Traume
des Menschengeschlechts von bessern künftigen Tagen. Als nüchterne Leser hat
uns am meisten die Schilderung des Jesnitcnstnats um den Ufern des Paraguay
gefesselt, abgesehn Vou dem kurzen blutigen Interregnum der Wiedertäufer in
Münster, dem einzigen Fall, wo utopistische Staatsideen (nach Campanella) in die
Wirklichkeit übersetzt worden sind. Nach zweihundertjährigem äußerlich glänzen¬
dem Bestehn sind sie bekanntlich in das Nichts zurückgefallen, ohne auch nur die
Spur einer Erinnerung ans ihrem eignen Versnchsbvden zurückzulassen.

Die Meinung des ungenannten Verfassers ist dem Utopismus nicht günstig.
Er erkennt an, daß der Utopismus, namentlich auch in der Gegenwart, ti.e Men¬
schen zum Nachdenken gebracht habe über die Grundlagen und Grundfragen des
gesellschaftlichen und staatlichen Lebens. Den neuesten sozialistischen Utopien aber
wird er wohl kaum ganz gerecht, wenn er als ihren Ausgangspunkt nnr die Ge¬
nußsucht der Besitzlosen gelten läßt und weiter sagt: „Man will Nektar und Am¬
brosia, Purpurmäntel, Wollust und Pracht, lachenden Nymphentanz, Musik und
Komödie, und zwar nicht für einzelne, sondern für alle." Hunderttnnsende von
sozialdemokratischen Utopisten wären vielleicht schon herzlich froh, wenn sie sich mit
ihren Kindern einfach satt essen könnten. Man kann tief beklagen, daß sie von
dem Glauben an eine schönere Ewigkeit, dem einzigen wahren Trost in den Leiden
der Zeit, nichts wissen wollen. Aber deshalb braucht man ihnen den Glnnben an
einen Himmel auf Erden, wenn nicht für sich, so doch für ihre Kinder nicht zu
mißgönnen. Besser noch ein utopisches, als gar kein Ideal. Und die Bedeutung
eines wirklichen, und zwar keineswegs unsittliche» Ideals möchten wir auch dem


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[0612] Litteratur Niederschrift nichts geschadet haben, es sehlt nicht an Weitschweifigkeiten im Aus¬ druck, wie sie beim mündlichen Vortrage entschlüpfen, und an recht überflüssigen Fremdwörtern. Auch macht die durchgehend festgehaltene Gewohnheit, das Hilfs¬ zeitwort in zusammengesetzten Zeiten wegzulassen, selbst da, wo darunter die Deut¬ lichkeit leidet, den Eindruck der Mamer. Diese Mängel thun natürlich der Brauchbarkeit des Buches, das des verdienten Verfassers letztes Werk werden sollte, keinen Abbruch und würden sich bei einer zweiten Auflage ohne viele Mühe beseitigen lassen. Lodi1s.r<Ms. xolitioa. Geschichte der Dichtungen vom besten Staate. Leipzig, Fr. Wilh. Grunow. 1892 Der Naturforscher kann die Richtigkeit der von ihm entdeckten physikalischen Gesetze im luftleeren Raume, der Arzt die neuen chirurgischen Methoden am oorxus vns prüfen. Die spekulativen und insbesondre die Stnntswissenschafteu tonnen ihre Fvrschuugsergebnisse nur unter allerhand Neibuugswiderstäuden und, wenn das Experiment durchgeführt werden soll, leicht ans Kosten der Gesundheit, wenn nicht der Existenz ihres Versuchsobjekts, des Menschen und des Staats, er¬ proben. Staatsrechtslehrer und Nntioualvkvuomeu, deren hoher Gedankenflug an der historischen Forschung sich nicht genügen ließ, haben sich daher zu allen Zeiten genötigt gesehn, ihre Versuchsfelder in einen: Utopien zu suchen, das ihnen die Phantasie erst erschaffe» mußte. Das vorliegende Buch bringt nun in kurzer und doch alles Wesentliche ent¬ haltender Darstellung eilte Übersicht über diese utopischen Gefilde von Plato an bis zu Bellamy und dessen neuesten Nachahmern. Ein Anhang giebt eine litte¬ rarische Nachweisung der benutzten Quellen, die eine ungewöhnliche Belesenheit erkennen läßt- Das Buch ist deshalb wertvoll sür den Forscher, zugleich aber auch ein unterhaltender Führer durch die über zwei Jahrtausende alten Traume des Menschengeschlechts von bessern künftigen Tagen. Als nüchterne Leser hat uns am meisten die Schilderung des Jesnitcnstnats um den Ufern des Paraguay gefesselt, abgesehn Vou dem kurzen blutigen Interregnum der Wiedertäufer in Münster, dem einzigen Fall, wo utopistische Staatsideen (nach Campanella) in die Wirklichkeit übersetzt worden sind. Nach zweihundertjährigem äußerlich glänzen¬ dem Bestehn sind sie bekanntlich in das Nichts zurückgefallen, ohne auch nur die Spur einer Erinnerung ans ihrem eignen Versnchsbvden zurückzulassen. Die Meinung des ungenannten Verfassers ist dem Utopismus nicht günstig. Er erkennt an, daß der Utopismus, namentlich auch in der Gegenwart, ti.e Men¬ schen zum Nachdenken gebracht habe über die Grundlagen und Grundfragen des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens. Den neuesten sozialistischen Utopien aber wird er wohl kaum ganz gerecht, wenn er als ihren Ausgangspunkt nnr die Ge¬ nußsucht der Besitzlosen gelten läßt und weiter sagt: „Man will Nektar und Am¬ brosia, Purpurmäntel, Wollust und Pracht, lachenden Nymphentanz, Musik und Komödie, und zwar nicht für einzelne, sondern für alle." Hunderttnnsende von sozialdemokratischen Utopisten wären vielleicht schon herzlich froh, wenn sie sich mit ihren Kindern einfach satt essen könnten. Man kann tief beklagen, daß sie von dem Glauben an eine schönere Ewigkeit, dem einzigen wahren Trost in den Leiden der Zeit, nichts wissen wollen. Aber deshalb braucht man ihnen den Glnnben an einen Himmel auf Erden, wenn nicht für sich, so doch für ihre Kinder nicht zu mißgönnen. Besser noch ein utopisches, als gar kein Ideal. Und die Bedeutung eines wirklichen, und zwar keineswegs unsittliche» Ideals möchten wir auch dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/612>, abgerufen am 27.04.2024.