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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Bilde vom sozialistischen Zukunftsstaate nicht absprechen Der Verfasser selbst giebt
an andrer Stelle zu, daß die Bellamyadcn so alt sind wie die Sehnsucht des
Menschenherzens nach Glück und nach Frieden.

Fast verblüffend ist es, zu lesen (so S. 221), wie sich manche der Utopisten,
was die geweissagten Kulturfartschritte anlangt, geradezu als Propheten bewährt
haben. Auch ist der bestimmende Einfluß einzelner Staatsromane auf den prak¬
tischen Ausbau des Staats an vielen Stellen überzeugend nachgewiesen. So ist
z. B. die Vorschrift des hnusbacknen preußischen Landrechts <Il/2, Z 67): "Eine
gesunde Mutter ist ihr Kind selbst zu sängen verpflichtet" wörtlich aus Morellys
^octo als 1a, u^turc) entlehnt.


Klaus Groths Gesammelte Werke. 4 Bände. Kiel und Leipzig, Lipstus und Tischer, 1893

Ein köstlicheres Weihnachtsgeschenk konnte uns kaum geboten werden, als diese
Gesamtansgabe von Klaus Groths Dichtungen. Wir freuen uns aufrichtig, daß
dieser echte, markige und dabei so liebenswürdige niederdeutsche nun ganz vor
unsern Blicken dasteht, wir freuen uns umso mehr, als er zu den wenigen deutschen
Dichtern der Gegenwart gehört, die der Teilnahme und Verehrung jedes echten den li¬
schen Mannes gewiß sein können. Auf eine genauere Würdigung dieser gesammelten
reichen Schätze können wir heute nicht eingehen -- es soll das später geschehen.
Für heute uur so viel: Klaus Groths Werke sollte jeder gebildete Deutsche lesen
und besitzen. Auch in jeder Schulbibliothek sollten sie zu finden sein. Denn aus
ihnen fließt eine lautere, ungetrübte poetische Quelle, die aus den Tiefen eines
gesunden Volkslebens hervorsprudelt. Unsre Germanisten und Lehrer der deutschen
Sprache endlich sollten diese niederdeutschen Schriften eifrig studieren; denn sie
würden über viele Gesetze und viele Rätsel des heutigen Hochdeutsch dadurch auf¬
geklärt werden. Die Grenzboten aber drücken dem alten niederdeutschen Kämpen
kräftig die Hand.


Blätter aus meinem Skizzenbuch. Gesammelte kleine Erzählungen von Dr. E. Butte.
Berlin, G. Reimer, 1892

Man möchte es einen gewagten Versuch von Georg Reimer in Berlin nennen,
daß er ein solches Buch in Schulbüchernusstaltung hernusgiebt. Liebeskind oder
Bonz und andre Verleger, die so etwas in die Hand bekämen, würden das Zier¬
lichste an Ausstattung bieten, was ihnen möglich wäre, um dem verehrten Puhu--
tun und suffisanten Sortimentern eindringlich zu machen, daß hier etwas Beson¬
dres Eingang suche. Aber der Berliner Verleger denkt offenbar: so etwas muß
auch im Äschenbrödelkostüm gehen. Es ist aber doch wohl etwas Nachhilfe nötig:
wer sollte denn nach dem unscheinbaren grauen Hefte greifen uuter dem bunten
Tand des Weihnachtsmarktes, der allen Angen zuruft: Komm, lauf mich! Aber
nach ihm sollte eher als "ach vielen andern gegriffen werden, und das wollen
wir unsern Lesern noch eindringlich sagen vor Weihnachten. Wir wußten es gleich,
was es war, als wir den bekannten Namen auf dein Umschlag lasen! Voll trüber
Ahnung schlugen wir das Titelblatt um -- richtig: Mnnnucterle und Mmrnickerle!

Nämlich vor langer Zeit fanden wir diese netteste aller Schnurren in irgend
einen: Zeitungsblatt, in das es, wie sich zeigte, nnr "hehlings" durch Nachdruck
geraten war. Den Verfasser, nach dem wir fragten, wußte die Redaktion nicht,
und es gehörte einige Mühe dazu, bis wir die ursprüngliche Quelle entdeckt und
den Verfasser "eruirt" hatten. Da schrieben wir denn an ihn, ob er noch mehr
derlei hätte, wir möchten es gern drücken. Ja, sagte er, gemacht hätte er schon


Litteratur

Bilde vom sozialistischen Zukunftsstaate nicht absprechen Der Verfasser selbst giebt
an andrer Stelle zu, daß die Bellamyadcn so alt sind wie die Sehnsucht des
Menschenherzens nach Glück und nach Frieden.

Fast verblüffend ist es, zu lesen (so S. 221), wie sich manche der Utopisten,
was die geweissagten Kulturfartschritte anlangt, geradezu als Propheten bewährt
haben. Auch ist der bestimmende Einfluß einzelner Staatsromane auf den prak¬
tischen Ausbau des Staats an vielen Stellen überzeugend nachgewiesen. So ist
z. B. die Vorschrift des hnusbacknen preußischen Landrechts <Il/2, Z 67): „Eine
gesunde Mutter ist ihr Kind selbst zu sängen verpflichtet" wörtlich aus Morellys
^octo als 1a, u^turc) entlehnt.


Klaus Groths Gesammelte Werke. 4 Bände. Kiel und Leipzig, Lipstus und Tischer, 1893

Ein köstlicheres Weihnachtsgeschenk konnte uns kaum geboten werden, als diese
Gesamtansgabe von Klaus Groths Dichtungen. Wir freuen uns aufrichtig, daß
dieser echte, markige und dabei so liebenswürdige niederdeutsche nun ganz vor
unsern Blicken dasteht, wir freuen uns umso mehr, als er zu den wenigen deutschen
Dichtern der Gegenwart gehört, die der Teilnahme und Verehrung jedes echten den li¬
schen Mannes gewiß sein können. Auf eine genauere Würdigung dieser gesammelten
reichen Schätze können wir heute nicht eingehen — es soll das später geschehen.
Für heute uur so viel: Klaus Groths Werke sollte jeder gebildete Deutsche lesen
und besitzen. Auch in jeder Schulbibliothek sollten sie zu finden sein. Denn aus
ihnen fließt eine lautere, ungetrübte poetische Quelle, die aus den Tiefen eines
gesunden Volkslebens hervorsprudelt. Unsre Germanisten und Lehrer der deutschen
Sprache endlich sollten diese niederdeutschen Schriften eifrig studieren; denn sie
würden über viele Gesetze und viele Rätsel des heutigen Hochdeutsch dadurch auf¬
geklärt werden. Die Grenzboten aber drücken dem alten niederdeutschen Kämpen
kräftig die Hand.


Blätter aus meinem Skizzenbuch. Gesammelte kleine Erzählungen von Dr. E. Butte.
Berlin, G. Reimer, 1892

Man möchte es einen gewagten Versuch von Georg Reimer in Berlin nennen,
daß er ein solches Buch in Schulbüchernusstaltung hernusgiebt. Liebeskind oder
Bonz und andre Verleger, die so etwas in die Hand bekämen, würden das Zier¬
lichste an Ausstattung bieten, was ihnen möglich wäre, um dem verehrten Puhu--
tun und suffisanten Sortimentern eindringlich zu machen, daß hier etwas Beson¬
dres Eingang suche. Aber der Berliner Verleger denkt offenbar: so etwas muß
auch im Äschenbrödelkostüm gehen. Es ist aber doch wohl etwas Nachhilfe nötig:
wer sollte denn nach dem unscheinbaren grauen Hefte greifen uuter dem bunten
Tand des Weihnachtsmarktes, der allen Angen zuruft: Komm, lauf mich! Aber
nach ihm sollte eher als «ach vielen andern gegriffen werden, und das wollen
wir unsern Lesern noch eindringlich sagen vor Weihnachten. Wir wußten es gleich,
was es war, als wir den bekannten Namen auf dein Umschlag lasen! Voll trüber
Ahnung schlugen wir das Titelblatt um — richtig: Mnnnucterle und Mmrnickerle!

Nämlich vor langer Zeit fanden wir diese netteste aller Schnurren in irgend
einen: Zeitungsblatt, in das es, wie sich zeigte, nnr „hehlings" durch Nachdruck
geraten war. Den Verfasser, nach dem wir fragten, wußte die Redaktion nicht,
und es gehörte einige Mühe dazu, bis wir die ursprüngliche Quelle entdeckt und
den Verfasser „eruirt" hatten. Da schrieben wir denn an ihn, ob er noch mehr
derlei hätte, wir möchten es gern drücken. Ja, sagte er, gemacht hätte er schon


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[0613] Litteratur Bilde vom sozialistischen Zukunftsstaate nicht absprechen Der Verfasser selbst giebt an andrer Stelle zu, daß die Bellamyadcn so alt sind wie die Sehnsucht des Menschenherzens nach Glück und nach Frieden. Fast verblüffend ist es, zu lesen (so S. 221), wie sich manche der Utopisten, was die geweissagten Kulturfartschritte anlangt, geradezu als Propheten bewährt haben. Auch ist der bestimmende Einfluß einzelner Staatsromane auf den prak¬ tischen Ausbau des Staats an vielen Stellen überzeugend nachgewiesen. So ist z. B. die Vorschrift des hnusbacknen preußischen Landrechts <Il/2, Z 67): „Eine gesunde Mutter ist ihr Kind selbst zu sängen verpflichtet" wörtlich aus Morellys ^octo als 1a, u^turc) entlehnt. Klaus Groths Gesammelte Werke. 4 Bände. Kiel und Leipzig, Lipstus und Tischer, 1893 Ein köstlicheres Weihnachtsgeschenk konnte uns kaum geboten werden, als diese Gesamtansgabe von Klaus Groths Dichtungen. Wir freuen uns aufrichtig, daß dieser echte, markige und dabei so liebenswürdige niederdeutsche nun ganz vor unsern Blicken dasteht, wir freuen uns umso mehr, als er zu den wenigen deutschen Dichtern der Gegenwart gehört, die der Teilnahme und Verehrung jedes echten den li¬ schen Mannes gewiß sein können. Auf eine genauere Würdigung dieser gesammelten reichen Schätze können wir heute nicht eingehen — es soll das später geschehen. Für heute uur so viel: Klaus Groths Werke sollte jeder gebildete Deutsche lesen und besitzen. Auch in jeder Schulbibliothek sollten sie zu finden sein. Denn aus ihnen fließt eine lautere, ungetrübte poetische Quelle, die aus den Tiefen eines gesunden Volkslebens hervorsprudelt. Unsre Germanisten und Lehrer der deutschen Sprache endlich sollten diese niederdeutschen Schriften eifrig studieren; denn sie würden über viele Gesetze und viele Rätsel des heutigen Hochdeutsch dadurch auf¬ geklärt werden. Die Grenzboten aber drücken dem alten niederdeutschen Kämpen kräftig die Hand. Blätter aus meinem Skizzenbuch. Gesammelte kleine Erzählungen von Dr. E. Butte. Berlin, G. Reimer, 1892 Man möchte es einen gewagten Versuch von Georg Reimer in Berlin nennen, daß er ein solches Buch in Schulbüchernusstaltung hernusgiebt. Liebeskind oder Bonz und andre Verleger, die so etwas in die Hand bekämen, würden das Zier¬ lichste an Ausstattung bieten, was ihnen möglich wäre, um dem verehrten Puhu-- tun und suffisanten Sortimentern eindringlich zu machen, daß hier etwas Beson¬ dres Eingang suche. Aber der Berliner Verleger denkt offenbar: so etwas muß auch im Äschenbrödelkostüm gehen. Es ist aber doch wohl etwas Nachhilfe nötig: wer sollte denn nach dem unscheinbaren grauen Hefte greifen uuter dem bunten Tand des Weihnachtsmarktes, der allen Angen zuruft: Komm, lauf mich! Aber nach ihm sollte eher als «ach vielen andern gegriffen werden, und das wollen wir unsern Lesern noch eindringlich sagen vor Weihnachten. Wir wußten es gleich, was es war, als wir den bekannten Namen auf dein Umschlag lasen! Voll trüber Ahnung schlugen wir das Titelblatt um — richtig: Mnnnucterle und Mmrnickerle! Nämlich vor langer Zeit fanden wir diese netteste aller Schnurren in irgend einen: Zeitungsblatt, in das es, wie sich zeigte, nnr „hehlings" durch Nachdruck geraten war. Den Verfasser, nach dem wir fragten, wußte die Redaktion nicht, und es gehörte einige Mühe dazu, bis wir die ursprüngliche Quelle entdeckt und den Verfasser „eruirt" hatten. Da schrieben wir denn an ihn, ob er noch mehr derlei hätte, wir möchten es gern drücken. Ja, sagte er, gemacht hätte er schon

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/613>, abgerufen am 27.04.2024.