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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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aber sah sich der Rektor genötigt, die Hilfe des Leipziger Rails in Anspruch zu
nehmen. Er richtete ein bewegliches Schreiben an den Rat, teilte ihm mit, daß
"der Gebrauch der sogenannten Ziegenhainer Stöcke, welche bei ihrer unförmlichen
Gestalt mehr Streitkolben und Keulen, als unter gesitteten Personen gewöhnlichen
Stöcken ähnlich sind," neuerdings wieder zum Vorschein komme, und bat deu Rat.
dafür zu sorgen, daß den Studenten die Gelegenheit entzogen wurde, "diese In¬
strumente der Unsittlichkeit" zu kaufen. Das that denn auch der Rat, er ließ die
drei Stockhändler der Stadt kommen, verbot ihnen den Handel mit solchen Knütteln
und gab dem Rektor von diesem Verbot Nachricht.

Was würden die alten Herren sagen, wenn sie die Knüttel und Keulen sähen,
die heute in den Schaufenstern der "Herrenartikel"-Laden liegen, in allen Bierstuben
von Hausierern zum Kauf angeboten und ans der Straße nicht mehr bloß von
Studenten, sondern von allen jungen Männern getragen werden! Ja, die Freiheit
treibt herrliche Blüten. Es ist wahr, Schlachten werden mit diesen Keulen nicht
mehr geliefert, "Instrumente der Unsittlichkeit" würde sie heute kaum noch jemand
nennen, sie dienen jn nur als Spielzeug. Aber sie sind doch eine Geschmacksver¬
irrung, wie man sie nicht mehr für möglich halten sollte.

Das Scheusal, Mode genannt, ist eben unberechenbar. Nicht in Wellenlinien,
nein, in verrückten Zickzacksprüngen bewegt sich seine Bahn. Dem Stutzerschwüppchen
ist die Gigerlkettle gefolgt, mit der Keule wird wieder das Schwüppchen folgen,
so sicher, wie dein "zu langen" Überzieher der "zu kurze" gefolgt ist. Nach Ver¬
lauf eiues Menschenalters lehrt immer dieselbe Verrücktheit wieder. Auch der
Knüttel muß zwischen 1811 und 1892 noch einmal dagewesen sein; Kostllm-
geschichtstuudige werden die Zeit anzugeben wissen.


Alters und Thoma.

Alters "Bismarck" ausverkauft -- Thoma's "Federspiele"
gehen nicht- diese Erfahrung der Buchhändler ist bezeichnend und betrübend. Daß
eine Schilderung des häuslichen Lebens des großen Kanzlers so viel Teilnahme
weckt, ist erklärlich und in hohem Grade erfreulich; daß aber die hausbncknen
Allersschen Darstellungen als Kunstwerke ernst genommen werden, ist das betrübende.
Zur Schilderung der silbernen Hochzeit reichte der nüchterne Sinn dieses Zeichners
gerade hin, ja half ihm die Aufgabe vortrefflich löse"; der gewaltige Staatsmann
aber erscheint, durch eine solche Brille gesehen, ins Platte herabgezogen. Mit den
Thvmaschen "Federspielen" dagegen weiß die Masse der Gebildeten nichts anzu¬
fangen. Die find ihr zu luftig, zu phantastisch, zu wenig handgreiflich. Was
sollen uns Fabelwesen, heißt es dn, die doch nur im Hirn des Künstlers Hausen!
Die einfachen, großräumigen Landschaften Thoma's aber, sowie die schlichten Bilder
ans dem Leben des Volks bieten wiederum nicht genügende" novellistischen, gegen¬
ständlichen Reiz. In solchem Maße haben wir das Gefühl dafür verloren, daß
Kunstwerke doch in erster Linie als individuelle Äußerungen des Künstlergeistes,
als Zeugnisse für die besondre Art, wie sich die Welt gerade in einem bestimmten
Geiste spiegelt, interessant sind, nicht aber dnrch die bloße Wiedergabe der ver¬
meintlichen Wirklichkeit oder gar durch eine bloße Bethätigung des kalligraphischen
Triebes im Menschen, den man so gern als eine Äußerung des eingebornen
Schönheitssinnes betrachtet.

Wären wir mehr daran gewöhnt, über unsre Grenzen hinausznschanen, so
würden wir viel leichter den Standpunkt für eine richtige Schätzung der Thomaschen
Leistung finden. Wäre die Bekanntschaft mit trui prächtigen, auch für jeden Er¬
wachsenen ergötzlichen Kinderbüchern der Engländer Caldecott (f) und Walter


aber sah sich der Rektor genötigt, die Hilfe des Leipziger Rails in Anspruch zu
nehmen. Er richtete ein bewegliches Schreiben an den Rat, teilte ihm mit, daß
„der Gebrauch der sogenannten Ziegenhainer Stöcke, welche bei ihrer unförmlichen
Gestalt mehr Streitkolben und Keulen, als unter gesitteten Personen gewöhnlichen
Stöcken ähnlich sind," neuerdings wieder zum Vorschein komme, und bat deu Rat.
dafür zu sorgen, daß den Studenten die Gelegenheit entzogen wurde, „diese In¬
strumente der Unsittlichkeit" zu kaufen. Das that denn auch der Rat, er ließ die
drei Stockhändler der Stadt kommen, verbot ihnen den Handel mit solchen Knütteln
und gab dem Rektor von diesem Verbot Nachricht.

Was würden die alten Herren sagen, wenn sie die Knüttel und Keulen sähen,
die heute in den Schaufenstern der „Herrenartikel"-Laden liegen, in allen Bierstuben
von Hausierern zum Kauf angeboten und ans der Straße nicht mehr bloß von
Studenten, sondern von allen jungen Männern getragen werden! Ja, die Freiheit
treibt herrliche Blüten. Es ist wahr, Schlachten werden mit diesen Keulen nicht
mehr geliefert, „Instrumente der Unsittlichkeit" würde sie heute kaum noch jemand
nennen, sie dienen jn nur als Spielzeug. Aber sie sind doch eine Geschmacksver¬
irrung, wie man sie nicht mehr für möglich halten sollte.

Das Scheusal, Mode genannt, ist eben unberechenbar. Nicht in Wellenlinien,
nein, in verrückten Zickzacksprüngen bewegt sich seine Bahn. Dem Stutzerschwüppchen
ist die Gigerlkettle gefolgt, mit der Keule wird wieder das Schwüppchen folgen,
so sicher, wie dein „zu langen" Überzieher der „zu kurze" gefolgt ist. Nach Ver¬
lauf eiues Menschenalters lehrt immer dieselbe Verrücktheit wieder. Auch der
Knüttel muß zwischen 1811 und 1892 noch einmal dagewesen sein; Kostllm-
geschichtstuudige werden die Zeit anzugeben wissen.


Alters und Thoma.

Alters „Bismarck" ausverkauft — Thoma's „Federspiele"
gehen nicht- diese Erfahrung der Buchhändler ist bezeichnend und betrübend. Daß
eine Schilderung des häuslichen Lebens des großen Kanzlers so viel Teilnahme
weckt, ist erklärlich und in hohem Grade erfreulich; daß aber die hausbncknen
Allersschen Darstellungen als Kunstwerke ernst genommen werden, ist das betrübende.
Zur Schilderung der silbernen Hochzeit reichte der nüchterne Sinn dieses Zeichners
gerade hin, ja half ihm die Aufgabe vortrefflich löse»; der gewaltige Staatsmann
aber erscheint, durch eine solche Brille gesehen, ins Platte herabgezogen. Mit den
Thvmaschen „Federspielen" dagegen weiß die Masse der Gebildeten nichts anzu¬
fangen. Die find ihr zu luftig, zu phantastisch, zu wenig handgreiflich. Was
sollen uns Fabelwesen, heißt es dn, die doch nur im Hirn des Künstlers Hausen!
Die einfachen, großräumigen Landschaften Thoma's aber, sowie die schlichten Bilder
ans dem Leben des Volks bieten wiederum nicht genügende» novellistischen, gegen¬
ständlichen Reiz. In solchem Maße haben wir das Gefühl dafür verloren, daß
Kunstwerke doch in erster Linie als individuelle Äußerungen des Künstlergeistes,
als Zeugnisse für die besondre Art, wie sich die Welt gerade in einem bestimmten
Geiste spiegelt, interessant sind, nicht aber dnrch die bloße Wiedergabe der ver¬
meintlichen Wirklichkeit oder gar durch eine bloße Bethätigung des kalligraphischen
Triebes im Menschen, den man so gern als eine Äußerung des eingebornen
Schönheitssinnes betrachtet.

Wären wir mehr daran gewöhnt, über unsre Grenzen hinausznschanen, so
würden wir viel leichter den Standpunkt für eine richtige Schätzung der Thomaschen
Leistung finden. Wäre die Bekanntschaft mit trui prächtigen, auch für jeden Er¬
wachsenen ergötzlichen Kinderbüchern der Engländer Caldecott (f) und Walter


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[0111] aber sah sich der Rektor genötigt, die Hilfe des Leipziger Rails in Anspruch zu nehmen. Er richtete ein bewegliches Schreiben an den Rat, teilte ihm mit, daß „der Gebrauch der sogenannten Ziegenhainer Stöcke, welche bei ihrer unförmlichen Gestalt mehr Streitkolben und Keulen, als unter gesitteten Personen gewöhnlichen Stöcken ähnlich sind," neuerdings wieder zum Vorschein komme, und bat deu Rat. dafür zu sorgen, daß den Studenten die Gelegenheit entzogen wurde, „diese In¬ strumente der Unsittlichkeit" zu kaufen. Das that denn auch der Rat, er ließ die drei Stockhändler der Stadt kommen, verbot ihnen den Handel mit solchen Knütteln und gab dem Rektor von diesem Verbot Nachricht. Was würden die alten Herren sagen, wenn sie die Knüttel und Keulen sähen, die heute in den Schaufenstern der „Herrenartikel"-Laden liegen, in allen Bierstuben von Hausierern zum Kauf angeboten und ans der Straße nicht mehr bloß von Studenten, sondern von allen jungen Männern getragen werden! Ja, die Freiheit treibt herrliche Blüten. Es ist wahr, Schlachten werden mit diesen Keulen nicht mehr geliefert, „Instrumente der Unsittlichkeit" würde sie heute kaum noch jemand nennen, sie dienen jn nur als Spielzeug. Aber sie sind doch eine Geschmacksver¬ irrung, wie man sie nicht mehr für möglich halten sollte. Das Scheusal, Mode genannt, ist eben unberechenbar. Nicht in Wellenlinien, nein, in verrückten Zickzacksprüngen bewegt sich seine Bahn. Dem Stutzerschwüppchen ist die Gigerlkettle gefolgt, mit der Keule wird wieder das Schwüppchen folgen, so sicher, wie dein „zu langen" Überzieher der „zu kurze" gefolgt ist. Nach Ver¬ lauf eiues Menschenalters lehrt immer dieselbe Verrücktheit wieder. Auch der Knüttel muß zwischen 1811 und 1892 noch einmal dagewesen sein; Kostllm- geschichtstuudige werden die Zeit anzugeben wissen. Alters und Thoma. Alters „Bismarck" ausverkauft — Thoma's „Federspiele" gehen nicht- diese Erfahrung der Buchhändler ist bezeichnend und betrübend. Daß eine Schilderung des häuslichen Lebens des großen Kanzlers so viel Teilnahme weckt, ist erklärlich und in hohem Grade erfreulich; daß aber die hausbncknen Allersschen Darstellungen als Kunstwerke ernst genommen werden, ist das betrübende. Zur Schilderung der silbernen Hochzeit reichte der nüchterne Sinn dieses Zeichners gerade hin, ja half ihm die Aufgabe vortrefflich löse»; der gewaltige Staatsmann aber erscheint, durch eine solche Brille gesehen, ins Platte herabgezogen. Mit den Thvmaschen „Federspielen" dagegen weiß die Masse der Gebildeten nichts anzu¬ fangen. Die find ihr zu luftig, zu phantastisch, zu wenig handgreiflich. Was sollen uns Fabelwesen, heißt es dn, die doch nur im Hirn des Künstlers Hausen! Die einfachen, großräumigen Landschaften Thoma's aber, sowie die schlichten Bilder ans dem Leben des Volks bieten wiederum nicht genügende» novellistischen, gegen¬ ständlichen Reiz. In solchem Maße haben wir das Gefühl dafür verloren, daß Kunstwerke doch in erster Linie als individuelle Äußerungen des Künstlergeistes, als Zeugnisse für die besondre Art, wie sich die Welt gerade in einem bestimmten Geiste spiegelt, interessant sind, nicht aber dnrch die bloße Wiedergabe der ver¬ meintlichen Wirklichkeit oder gar durch eine bloße Bethätigung des kalligraphischen Triebes im Menschen, den man so gern als eine Äußerung des eingebornen Schönheitssinnes betrachtet. Wären wir mehr daran gewöhnt, über unsre Grenzen hinausznschanen, so würden wir viel leichter den Standpunkt für eine richtige Schätzung der Thomaschen Leistung finden. Wäre die Bekanntschaft mit trui prächtigen, auch für jeden Er¬ wachsenen ergötzlichen Kinderbüchern der Engländer Caldecott (f) und Walter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/111>, abgerufen am 28.04.2024.