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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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kann mit Bestimmtheit versichert werden, des Wahrhaft freundschaftlichen Verhält¬
nisses zur Gräfin Rantzcm gedacht worden, die hier mit Stillschweigen übergangen
wird. Wie die Dinge dnrcheinandergewürfelt sind, das geht schon aus dem Hin¬
einziehen des "Herrn v, K." in die Erinnerungen hervor, die aus dem letzte"
Jahrzehnt stammen sollen. Herr von Keudell, der damit gemeint ist, ging bereits
zu Anfang der siebziger Jahre als Gesandter nach Koustnutinopel, später als Bot¬
schafter nach Rom und schied aus dem Dienste, weil die Unterhandlungen mit dem
Vatikan nicht ihm, sondern Herrn von Schlözer übertragen worden waren. So
ließen sich noch verschiedne Widersprüche aufdecken. Das ärgste ist, daß der an¬
gebliche Freund Büchern wie einen auf feinen Einfluß eifersüchtige" Kammerdiener
Bismnrcks hinstellt. Darnach muß er ihn in der That sehr wenig gekannt oder
gar nicht verstanden haben. Oder hätte er etwa selbst alten Groll auszulassen,
was unter Buchers Firma größere Wirkung verhieß? Es wird noch dahinkomme",
daß sich Menschen von Bedeutung das Reden nnter vier Augen ganz abgewöhnen,
weil sie nie vor dem Mißbrauch ihrer Worte sicher sind!


Die Jugendbildung auf Grund der neuen preußischen Lehrpläue.

Vor aller Standesbildung Bildung des Menschen! So lautet der oberste Grund¬
satz des großen Pädagogen Comenius, dessen Gedächtnis vor nicht langer Zeit an
allen preußischen höhern Lehranstalten durch eiuen besondern Akt gefeiert worden
ist. Und doch, wie weit sind wir von der Befolgung dieses Grundsatzes entfernt,
da unser Jugendunterricht immer noch vor allem die Heranbildung von Gelehrten
statt von Menschen bezweckt! Gegen diesen grundsätzlichen Mangel des gegenwär¬
tigen Erziehungssystems, an dem auch die neue preußische Lehrordnuug wenig zu
ändern vermocht hat, richtet sich ein Aufsatz mit dein angeführten Titel, der in
der neuesten Nummer von Reinh Pädagogischen Studien (Bleyl und Kämmerer in
Dresden) erschienen ist. Wir können auf die Ausführungen dieses Aufsatzes nicht
näher eingehen; er ist übrigens allgemein zugänglich, da das betreffende Heft be¬
sonders abgegeben wird. Nur ein paar einzelne Bemerkungen mögen hier Platz
finden, da sie sich an früher in dieser Zeitschrift vertretene Anschauungen über die
Ziele der Jugendbildung anschließen.

Zunächst wird darauf hingewiesen, daß jede Schulreform ihren Zweck nur
daun erreichen könne, wenn sie auf die thätige Mitwirkung des Elternhauses zu
rechnen vermöge: diesen Gedanken verfolgt der bezeichnete Aufsatz planmäßig, indem
er es ausgesprochnermaßen unternimmt, die gebildeten Kreise der Nation über die
gegenwärtigen Bestrebungen ans dem Gebiete der Pädagogik aufzuklären, "in sie
zu wirksamer Unterstützung anzuregen. Ein zweiter Punkt betrifft die religiöse
Unterweisung der Jugend. Wir haben uns schon früher gegen die Auffassung er¬
klärt, daß die Schule ihre Aufgabe erfülle, wenn sie darauf bedacht sei, ihren
Zöglingen den vorgeschriebenen Lernstoff, die Lieder, Sprüche und Katechismus¬
stellen nebst einer Art "Eneyklopädie der Theologie," bestehend aus kirchengeschicht-
lichen und dogmatischen Belehrungen, beizubringen. In ganz ähnlicher Weise führt
der erwähnte Aufsatz aus, wie fruchtlos sich der herkömmliche Religionsunterricht
gestalte, wenn er nicht das Ziel verfolge, durch Hervorkehrung der religiösen Bil¬
dungsmittel, die sich in allen Unterrichtsfächern, namentlich in der biblischen
und Profangeschichte und in der deutschen Litteratur vorfinden, zur Belebung des
religiösen Bewußtseins beizutragen. Bemerkenswert erscheinen die beigefügten prak¬
tischen Winke, die zeige" sollen, wie der Unterricht die Lösung dieser Aufgabe zu
suchen habe.


kann mit Bestimmtheit versichert werden, des Wahrhaft freundschaftlichen Verhält¬
nisses zur Gräfin Rantzcm gedacht worden, die hier mit Stillschweigen übergangen
wird. Wie die Dinge dnrcheinandergewürfelt sind, das geht schon aus dem Hin¬
einziehen des „Herrn v, K." in die Erinnerungen hervor, die aus dem letzte»
Jahrzehnt stammen sollen. Herr von Keudell, der damit gemeint ist, ging bereits
zu Anfang der siebziger Jahre als Gesandter nach Koustnutinopel, später als Bot¬
schafter nach Rom und schied aus dem Dienste, weil die Unterhandlungen mit dem
Vatikan nicht ihm, sondern Herrn von Schlözer übertragen worden waren. So
ließen sich noch verschiedne Widersprüche aufdecken. Das ärgste ist, daß der an¬
gebliche Freund Büchern wie einen auf feinen Einfluß eifersüchtige« Kammerdiener
Bismnrcks hinstellt. Darnach muß er ihn in der That sehr wenig gekannt oder
gar nicht verstanden haben. Oder hätte er etwa selbst alten Groll auszulassen,
was unter Buchers Firma größere Wirkung verhieß? Es wird noch dahinkomme»,
daß sich Menschen von Bedeutung das Reden nnter vier Augen ganz abgewöhnen,
weil sie nie vor dem Mißbrauch ihrer Worte sicher sind!


Die Jugendbildung auf Grund der neuen preußischen Lehrpläue.

Vor aller Standesbildung Bildung des Menschen! So lautet der oberste Grund¬
satz des großen Pädagogen Comenius, dessen Gedächtnis vor nicht langer Zeit an
allen preußischen höhern Lehranstalten durch eiuen besondern Akt gefeiert worden
ist. Und doch, wie weit sind wir von der Befolgung dieses Grundsatzes entfernt,
da unser Jugendunterricht immer noch vor allem die Heranbildung von Gelehrten
statt von Menschen bezweckt! Gegen diesen grundsätzlichen Mangel des gegenwär¬
tigen Erziehungssystems, an dem auch die neue preußische Lehrordnuug wenig zu
ändern vermocht hat, richtet sich ein Aufsatz mit dein angeführten Titel, der in
der neuesten Nummer von Reinh Pädagogischen Studien (Bleyl und Kämmerer in
Dresden) erschienen ist. Wir können auf die Ausführungen dieses Aufsatzes nicht
näher eingehen; er ist übrigens allgemein zugänglich, da das betreffende Heft be¬
sonders abgegeben wird. Nur ein paar einzelne Bemerkungen mögen hier Platz
finden, da sie sich an früher in dieser Zeitschrift vertretene Anschauungen über die
Ziele der Jugendbildung anschließen.

Zunächst wird darauf hingewiesen, daß jede Schulreform ihren Zweck nur
daun erreichen könne, wenn sie auf die thätige Mitwirkung des Elternhauses zu
rechnen vermöge: diesen Gedanken verfolgt der bezeichnete Aufsatz planmäßig, indem
er es ausgesprochnermaßen unternimmt, die gebildeten Kreise der Nation über die
gegenwärtigen Bestrebungen ans dem Gebiete der Pädagogik aufzuklären, »in sie
zu wirksamer Unterstützung anzuregen. Ein zweiter Punkt betrifft die religiöse
Unterweisung der Jugend. Wir haben uns schon früher gegen die Auffassung er¬
klärt, daß die Schule ihre Aufgabe erfülle, wenn sie darauf bedacht sei, ihren
Zöglingen den vorgeschriebenen Lernstoff, die Lieder, Sprüche und Katechismus¬
stellen nebst einer Art „Eneyklopädie der Theologie," bestehend aus kirchengeschicht-
lichen und dogmatischen Belehrungen, beizubringen. In ganz ähnlicher Weise führt
der erwähnte Aufsatz aus, wie fruchtlos sich der herkömmliche Religionsunterricht
gestalte, wenn er nicht das Ziel verfolge, durch Hervorkehrung der religiösen Bil¬
dungsmittel, die sich in allen Unterrichtsfächern, namentlich in der biblischen
und Profangeschichte und in der deutschen Litteratur vorfinden, zur Belebung des
religiösen Bewußtseins beizutragen. Bemerkenswert erscheinen die beigefügten prak¬
tischen Winke, die zeige» sollen, wie der Unterricht die Lösung dieser Aufgabe zu
suchen habe.


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[0157] kann mit Bestimmtheit versichert werden, des Wahrhaft freundschaftlichen Verhält¬ nisses zur Gräfin Rantzcm gedacht worden, die hier mit Stillschweigen übergangen wird. Wie die Dinge dnrcheinandergewürfelt sind, das geht schon aus dem Hin¬ einziehen des „Herrn v, K." in die Erinnerungen hervor, die aus dem letzte» Jahrzehnt stammen sollen. Herr von Keudell, der damit gemeint ist, ging bereits zu Anfang der siebziger Jahre als Gesandter nach Koustnutinopel, später als Bot¬ schafter nach Rom und schied aus dem Dienste, weil die Unterhandlungen mit dem Vatikan nicht ihm, sondern Herrn von Schlözer übertragen worden waren. So ließen sich noch verschiedne Widersprüche aufdecken. Das ärgste ist, daß der an¬ gebliche Freund Büchern wie einen auf feinen Einfluß eifersüchtige« Kammerdiener Bismnrcks hinstellt. Darnach muß er ihn in der That sehr wenig gekannt oder gar nicht verstanden haben. Oder hätte er etwa selbst alten Groll auszulassen, was unter Buchers Firma größere Wirkung verhieß? Es wird noch dahinkomme», daß sich Menschen von Bedeutung das Reden nnter vier Augen ganz abgewöhnen, weil sie nie vor dem Mißbrauch ihrer Worte sicher sind! Die Jugendbildung auf Grund der neuen preußischen Lehrpläue. Vor aller Standesbildung Bildung des Menschen! So lautet der oberste Grund¬ satz des großen Pädagogen Comenius, dessen Gedächtnis vor nicht langer Zeit an allen preußischen höhern Lehranstalten durch eiuen besondern Akt gefeiert worden ist. Und doch, wie weit sind wir von der Befolgung dieses Grundsatzes entfernt, da unser Jugendunterricht immer noch vor allem die Heranbildung von Gelehrten statt von Menschen bezweckt! Gegen diesen grundsätzlichen Mangel des gegenwär¬ tigen Erziehungssystems, an dem auch die neue preußische Lehrordnuug wenig zu ändern vermocht hat, richtet sich ein Aufsatz mit dein angeführten Titel, der in der neuesten Nummer von Reinh Pädagogischen Studien (Bleyl und Kämmerer in Dresden) erschienen ist. Wir können auf die Ausführungen dieses Aufsatzes nicht näher eingehen; er ist übrigens allgemein zugänglich, da das betreffende Heft be¬ sonders abgegeben wird. Nur ein paar einzelne Bemerkungen mögen hier Platz finden, da sie sich an früher in dieser Zeitschrift vertretene Anschauungen über die Ziele der Jugendbildung anschließen. Zunächst wird darauf hingewiesen, daß jede Schulreform ihren Zweck nur daun erreichen könne, wenn sie auf die thätige Mitwirkung des Elternhauses zu rechnen vermöge: diesen Gedanken verfolgt der bezeichnete Aufsatz planmäßig, indem er es ausgesprochnermaßen unternimmt, die gebildeten Kreise der Nation über die gegenwärtigen Bestrebungen ans dem Gebiete der Pädagogik aufzuklären, »in sie zu wirksamer Unterstützung anzuregen. Ein zweiter Punkt betrifft die religiöse Unterweisung der Jugend. Wir haben uns schon früher gegen die Auffassung er¬ klärt, daß die Schule ihre Aufgabe erfülle, wenn sie darauf bedacht sei, ihren Zöglingen den vorgeschriebenen Lernstoff, die Lieder, Sprüche und Katechismus¬ stellen nebst einer Art „Eneyklopädie der Theologie," bestehend aus kirchengeschicht- lichen und dogmatischen Belehrungen, beizubringen. In ganz ähnlicher Weise führt der erwähnte Aufsatz aus, wie fruchtlos sich der herkömmliche Religionsunterricht gestalte, wenn er nicht das Ziel verfolge, durch Hervorkehrung der religiösen Bil¬ dungsmittel, die sich in allen Unterrichtsfächern, namentlich in der biblischen und Profangeschichte und in der deutschen Litteratur vorfinden, zur Belebung des religiösen Bewußtseins beizutragen. Bemerkenswert erscheinen die beigefügten prak¬ tischen Winke, die zeige» sollen, wie der Unterricht die Lösung dieser Aufgabe zu suchen habe.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/157>, abgerufen am 28.04.2024.