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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Im ganzen liefert der Aufsatz ein Zeugnis für den Aufschwung, den das
Interesse für eine verbesserte Jugendbildung infolge der neuerdings eingeleiteten
Reformbewegung genommen hat. Wir fürchten allerdings, daß das vorläufig das
einzige Ergebnis bleiben wird. Einstweilen dürfte uoch von unsrer Zeit das schon
oft gehörte Wort gelten: an Wissenschaft sind wir unendlich weiter gekommen, an
Bildung, d. h. an allgemein menschlicher und sittlicher Vertiefung, stehen wir noch
immer bedauerlich zurück! Manche in neuester Zeit zu Tage getretenen Erscheinungen
unsers gesellschaftlichen und politischen Lebens lehren das in eindringlicher Weise.


Auch ein Achtundvierziger.

Es war im Jahre 1378. Auf dein Fried¬
hofe zu Woldegk in Mecklenburg-Strelitz hatte sich eine große Schar Leidtragender
versammelt, um einem greisen Freiheitskämpfer, dem Stadtförster Subr, die letzte
Ehre zu erweisen. Nach der Rede des Pastors trat unvermutet aus den Reihen
der Anwesenden Karl Subr, der Sohn des Dahingeschiedneu, hervor. Er war
von Beruf Schneider, hatte aber schon seit einiger Zeit die Geschäfte der Stadt¬
försterei besorgt. Der Mann begann vor der erstaunte" Menge aus dem an Er¬
eignissen reichen Leben seines Vaters zu reden und riß durch seine einfachen, ker¬
nigen Worte die Zuhörerschaft zur lebhafteste" Bewunderung hiu. Kein Mensch
hatte in dem schlichten Schneidermeister einen solchen Redner geahnt. Darüber
befragt, wie er zu der Kunst, so schön zu sprechen, gekommen sei, antwortete er
in seinem mecklenburgischen Dialekt: "Dat is noch gvrnichts; min Prvwstück dew
ik 1843 liefert, us ik dörch min Red dat Pales von den Prinzen Wilhelm von
Preußen rettete." Die Episode verdient, in weitern Kreisen bekannt zu werden.
Denn während am 19. März 1848 die übrigen Redner, "Münster und Profes¬
soren," wie Subr sagte, mit ihren Mahnungen zur Ruhe gar kein Gehör fanden,
war er es, der kleine, einfache Schneidergeselle, der durch seiue kräftige, zündende
Sprache das erregte Volk beruhigte und von seinem wahnwitzigen Vorhaben, das
Palais des Prinzen Wilhelm von Preußen zu zerstören, ablenkte. Wie Karl Subr,
durch die Verehrung für die Person des Prinzen geleitet und durch die Eingebung
des Augenblicks fortgerissen, dies zustande gebracht, hat er mir bei meinem letzten
Aufenthalte in meiner Vaterstadt Woldegk selbst erzählt. Ich will den Vorgang
mit seinen eignen Worten mitteilen:

"Dat was in dat Johr 1848 in de Revolutioustid. Euch Dagh im März
kein ik ut de Otte Leipzigerstrat, wo ik as Gesell arbeitete, vör dat Tüghus und
sah dat Volk dor lagern. En ordentlich Biwnk was upschlagen, et würd dor kalt
und braten. Dult ging't her. Da mit menai keinen de Timmerlüd, de Äxten mit
bunte Bdnuer up de Schultern, herangerückt und wullen dat Pales von den Prinzen
Wilhelm von Preußen demoliren. Dis wir all nah England flucht; dat Volk
glöwte jo, he had de Revolution anstift.

Up de Ramp von tut Pales würden vele Reden Hollen, und de hohen Herren
Minister und Professoren Schreger sik hinab de Kehl ut den Hals, doch nützt dat
allens nich. Dat Volk brüllte immer dortwüschen und leder se gor nich to End
reden. Dünn dacht ik so bi ,ni: De Mann, wat de Prinz is, het ti immer so
stündlich grüßt, wenn du an dat Eckfiuster von sin Pales vöröwer gingst; de Mulm
ducht mi so recht dütsch n"d wvhr; wenn't ichteus mäglich is, denn möst du em
jetzt helpen. Ahn mi noch lang to besinnen, bün ik up de Ramp, holt mi mit
den linken Arm an enen Laternenpahl fast und fang an to reden."

Der genaue Wortlaut der Rede war meinem Freunde entfallen, nur den An-
fang wußte er noch. Dann fuhr er so zu erzählen fort:


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Im ganzen liefert der Aufsatz ein Zeugnis für den Aufschwung, den das
Interesse für eine verbesserte Jugendbildung infolge der neuerdings eingeleiteten
Reformbewegung genommen hat. Wir fürchten allerdings, daß das vorläufig das
einzige Ergebnis bleiben wird. Einstweilen dürfte uoch von unsrer Zeit das schon
oft gehörte Wort gelten: an Wissenschaft sind wir unendlich weiter gekommen, an
Bildung, d. h. an allgemein menschlicher und sittlicher Vertiefung, stehen wir noch
immer bedauerlich zurück! Manche in neuester Zeit zu Tage getretenen Erscheinungen
unsers gesellschaftlichen und politischen Lebens lehren das in eindringlicher Weise.


Auch ein Achtundvierziger.

Es war im Jahre 1378. Auf dein Fried¬
hofe zu Woldegk in Mecklenburg-Strelitz hatte sich eine große Schar Leidtragender
versammelt, um einem greisen Freiheitskämpfer, dem Stadtförster Subr, die letzte
Ehre zu erweisen. Nach der Rede des Pastors trat unvermutet aus den Reihen
der Anwesenden Karl Subr, der Sohn des Dahingeschiedneu, hervor. Er war
von Beruf Schneider, hatte aber schon seit einiger Zeit die Geschäfte der Stadt¬
försterei besorgt. Der Mann begann vor der erstaunte» Menge aus dem an Er¬
eignissen reichen Leben seines Vaters zu reden und riß durch seine einfachen, ker¬
nigen Worte die Zuhörerschaft zur lebhafteste» Bewunderung hiu. Kein Mensch
hatte in dem schlichten Schneidermeister einen solchen Redner geahnt. Darüber
befragt, wie er zu der Kunst, so schön zu sprechen, gekommen sei, antwortete er
in seinem mecklenburgischen Dialekt: „Dat is noch gvrnichts; min Prvwstück dew
ik 1843 liefert, us ik dörch min Red dat Pales von den Prinzen Wilhelm von
Preußen rettete." Die Episode verdient, in weitern Kreisen bekannt zu werden.
Denn während am 19. März 1848 die übrigen Redner, „Münster und Profes¬
soren," wie Subr sagte, mit ihren Mahnungen zur Ruhe gar kein Gehör fanden,
war er es, der kleine, einfache Schneidergeselle, der durch seiue kräftige, zündende
Sprache das erregte Volk beruhigte und von seinem wahnwitzigen Vorhaben, das
Palais des Prinzen Wilhelm von Preußen zu zerstören, ablenkte. Wie Karl Subr,
durch die Verehrung für die Person des Prinzen geleitet und durch die Eingebung
des Augenblicks fortgerissen, dies zustande gebracht, hat er mir bei meinem letzten
Aufenthalte in meiner Vaterstadt Woldegk selbst erzählt. Ich will den Vorgang
mit seinen eignen Worten mitteilen:

„Dat was in dat Johr 1848 in de Revolutioustid. Euch Dagh im März
kein ik ut de Otte Leipzigerstrat, wo ik as Gesell arbeitete, vör dat Tüghus und
sah dat Volk dor lagern. En ordentlich Biwnk was upschlagen, et würd dor kalt
und braten. Dult ging't her. Da mit menai keinen de Timmerlüd, de Äxten mit
bunte Bdnuer up de Schultern, herangerückt und wullen dat Pales von den Prinzen
Wilhelm von Preußen demoliren. Dis wir all nah England flucht; dat Volk
glöwte jo, he had de Revolution anstift.

Up de Ramp von tut Pales würden vele Reden Hollen, und de hohen Herren
Minister und Professoren Schreger sik hinab de Kehl ut den Hals, doch nützt dat
allens nich. Dat Volk brüllte immer dortwüschen und leder se gor nich to End
reden. Dünn dacht ik so bi ,ni: De Mann, wat de Prinz is, het ti immer so
stündlich grüßt, wenn du an dat Eckfiuster von sin Pales vöröwer gingst; de Mulm
ducht mi so recht dütsch n»d wvhr; wenn't ichteus mäglich is, denn möst du em
jetzt helpen. Ahn mi noch lang to besinnen, bün ik up de Ramp, holt mi mit
den linken Arm an enen Laternenpahl fast und fang an to reden."

Der genaue Wortlaut der Rede war meinem Freunde entfallen, nur den An-
fang wußte er noch. Dann fuhr er so zu erzählen fort:


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[0158] Maßgebliches und Unmaßgebliches Im ganzen liefert der Aufsatz ein Zeugnis für den Aufschwung, den das Interesse für eine verbesserte Jugendbildung infolge der neuerdings eingeleiteten Reformbewegung genommen hat. Wir fürchten allerdings, daß das vorläufig das einzige Ergebnis bleiben wird. Einstweilen dürfte uoch von unsrer Zeit das schon oft gehörte Wort gelten: an Wissenschaft sind wir unendlich weiter gekommen, an Bildung, d. h. an allgemein menschlicher und sittlicher Vertiefung, stehen wir noch immer bedauerlich zurück! Manche in neuester Zeit zu Tage getretenen Erscheinungen unsers gesellschaftlichen und politischen Lebens lehren das in eindringlicher Weise. Auch ein Achtundvierziger. Es war im Jahre 1378. Auf dein Fried¬ hofe zu Woldegk in Mecklenburg-Strelitz hatte sich eine große Schar Leidtragender versammelt, um einem greisen Freiheitskämpfer, dem Stadtförster Subr, die letzte Ehre zu erweisen. Nach der Rede des Pastors trat unvermutet aus den Reihen der Anwesenden Karl Subr, der Sohn des Dahingeschiedneu, hervor. Er war von Beruf Schneider, hatte aber schon seit einiger Zeit die Geschäfte der Stadt¬ försterei besorgt. Der Mann begann vor der erstaunte» Menge aus dem an Er¬ eignissen reichen Leben seines Vaters zu reden und riß durch seine einfachen, ker¬ nigen Worte die Zuhörerschaft zur lebhafteste» Bewunderung hiu. Kein Mensch hatte in dem schlichten Schneidermeister einen solchen Redner geahnt. Darüber befragt, wie er zu der Kunst, so schön zu sprechen, gekommen sei, antwortete er in seinem mecklenburgischen Dialekt: „Dat is noch gvrnichts; min Prvwstück dew ik 1843 liefert, us ik dörch min Red dat Pales von den Prinzen Wilhelm von Preußen rettete." Die Episode verdient, in weitern Kreisen bekannt zu werden. Denn während am 19. März 1848 die übrigen Redner, „Münster und Profes¬ soren," wie Subr sagte, mit ihren Mahnungen zur Ruhe gar kein Gehör fanden, war er es, der kleine, einfache Schneidergeselle, der durch seiue kräftige, zündende Sprache das erregte Volk beruhigte und von seinem wahnwitzigen Vorhaben, das Palais des Prinzen Wilhelm von Preußen zu zerstören, ablenkte. Wie Karl Subr, durch die Verehrung für die Person des Prinzen geleitet und durch die Eingebung des Augenblicks fortgerissen, dies zustande gebracht, hat er mir bei meinem letzten Aufenthalte in meiner Vaterstadt Woldegk selbst erzählt. Ich will den Vorgang mit seinen eignen Worten mitteilen: „Dat was in dat Johr 1848 in de Revolutioustid. Euch Dagh im März kein ik ut de Otte Leipzigerstrat, wo ik as Gesell arbeitete, vör dat Tüghus und sah dat Volk dor lagern. En ordentlich Biwnk was upschlagen, et würd dor kalt und braten. Dult ging't her. Da mit menai keinen de Timmerlüd, de Äxten mit bunte Bdnuer up de Schultern, herangerückt und wullen dat Pales von den Prinzen Wilhelm von Preußen demoliren. Dis wir all nah England flucht; dat Volk glöwte jo, he had de Revolution anstift. Up de Ramp von tut Pales würden vele Reden Hollen, und de hohen Herren Minister und Professoren Schreger sik hinab de Kehl ut den Hals, doch nützt dat allens nich. Dat Volk brüllte immer dortwüschen und leder se gor nich to End reden. Dünn dacht ik so bi ,ni: De Mann, wat de Prinz is, het ti immer so stündlich grüßt, wenn du an dat Eckfiuster von sin Pales vöröwer gingst; de Mulm ducht mi so recht dütsch n»d wvhr; wenn't ichteus mäglich is, denn möst du em jetzt helpen. Ahn mi noch lang to besinnen, bün ik up de Ramp, holt mi mit den linken Arm an enen Laternenpahl fast und fang an to reden." Der genaue Wortlaut der Rede war meinem Freunde entfallen, nur den An- fang wußte er noch. Dann fuhr er so zu erzählen fort:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/158>, abgerufen am 27.04.2024.