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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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,,Il wees mit de rechte Hemd, de ik frie hab, up en rotes Plakat gegen-
nwer, morup stumm: "Des Volkes Stimme ist Gottes Stimme" und sciti Wen"
des Volkes Stimme wirklich Gottes Stimme ist, denn werdet ihr dieses Palais
nicht erobern!"

Hier entschuldigte sich Subr, daß er das übrige jetzt nach vierundvierzig
Jahren nicht mehr wisse; nur der Eindruck seiner Worte sei ihm noch geblieben:
die Menge, die die vorhergehenden Redner gar nicht habe aussprechen lassen, sei
wahrend seiner Worte still geworden, ,,und, fuhr er fort, tom Schluß stimmte
ik dat Leb: "Heil dir im Siegerkranz" an, und dat ganze Volk sung mit, und ik
dew in bisher Ogenblick manchen öllrigen Maun sehen, dem de Thränen von de
Backen lepen. Während se um so sungen, mot mi tut de Vorsehung iugeweu
heweu, wo't fus mäglich wir, wee ick nich; genog, eins, loci, drei had ik min
Schniederkried herut und schrew an de Flügeldöhr von dat Pales dar Würd
"Nationaleigentum" und round weg. Ik wüßt sülwst nich, wie mi wir. As ik
twüschen de Menge was, durte ik, dat se nah den "Studenten" fochten, de dor
redt had. Keil Minsch had jo up den indem Schniedergesellen in de Pekesch mit
gröne Schnüren Acht gewen. Un as se nu dat Wnrd "Nationaleigentum" sehgen,
würdeus stutzig. Infolge von de Red und dat Singen was dat Volk all up
nnuer Gedanken kamen, und et glöwte nu, dat en von de Studenten, de sich up
den Platz herümdreweu, dat Würd dor anschrewen had. Et kam all Lud vor, as
wenn't dor hen zaubert wir. Geuog, de Timmerlüd treckten aw, und de äwrige
Menge verlür sik ok mit de Tid. Ik kam up Umwegen nah min Mahnung in de
Otte Jakobstrat. Am nnnern Morgen was roer de Döhr von dat Pales en
Brett mit de Upschrift "Nationaleigentum" cmbrvcht. So is't kamen, schloß mein
Freund Subr, dat se 1848 den Kaiser Wilhelm sin Hus nich stürmt hewen."

Kein Mensch hat damals erfahren, wer das folgenreiche Wort zuerst an die
Thür des Palais geschrieben hatte, und kein Geschichtswerk meldet den Namen des
kühnen Schneidergesellen, der durch sein mannhaftes Auftreten das Eigentum unsers
geliebten Kaisers Wilhelm des Ersten vor der Hand der verblendeten Menge
schützte und sie vor einem Schritte bewahrte, der ihr auf ewig zur Schande ge¬
reicht hätte.

Prinz Wilhelm von Preußen hatte sich am Vormittage des 19. März in
aller Stille nach der Pfaueninsel bei Potsdam begeben; von dort aus reiste er
ans dem Wege durch Mecklenburg uach England.

Der Stadtförster Karl Subr. jetzt ein Mann von siebzig Jahren, erfreut sich
einer kräftigen Gesundheit und eines immer fröhlichen Gemüts. Wie früher mit
Nadel und Kreide, so weiß er jetzt mit dem Gewehr vortrefflich umzugehen und
wird wegen seiner Pflichttreue und seines freundlichen Wesens von allen geliebt
und geachtet.


Fr. Bertram
Eine Ehrenrettung.

In Heft 37 der vorjährigen Grenzboten war ein
Feuilleton von Luise Rebentisch erwähnt worden, worin der Widerspruch zwischen
dem steigenden Luxus der höhern Klassen Englands und der gleichzeitigen Klage
über Verarmung hervorgehoben wird; der Verfasser des "Unmaßgeblichen" hatte
daran die Bemerkung geknüpft, man könne ja von der Dame nicht verlangen, daß
sie de" ursächlichen Zusammenhang zwischen den beiden einander scheinbar wider¬
sprechenden Erscheinungen Herausfinden solle. In Heft 42 ist dann die genannte
Nvvellistiu noch einmal erwähnt worden mit der Wendung: "Wenn man die Welt


,,Il wees mit de rechte Hemd, de ik frie hab, up en rotes Plakat gegen-
nwer, morup stumm: »Des Volkes Stimme ist Gottes Stimme« und sciti Wen»
des Volkes Stimme wirklich Gottes Stimme ist, denn werdet ihr dieses Palais
nicht erobern!"

Hier entschuldigte sich Subr, daß er das übrige jetzt nach vierundvierzig
Jahren nicht mehr wisse; nur der Eindruck seiner Worte sei ihm noch geblieben:
die Menge, die die vorhergehenden Redner gar nicht habe aussprechen lassen, sei
wahrend seiner Worte still geworden, ,,und, fuhr er fort, tom Schluß stimmte
ik dat Leb: »Heil dir im Siegerkranz« an, und dat ganze Volk sung mit, und ik
dew in bisher Ogenblick manchen öllrigen Maun sehen, dem de Thränen von de
Backen lepen. Während se um so sungen, mot mi tut de Vorsehung iugeweu
heweu, wo't fus mäglich wir, wee ick nich; genog, eins, loci, drei had ik min
Schniederkried herut und schrew an de Flügeldöhr von dat Pales dar Würd
»Nationaleigentum« und round weg. Ik wüßt sülwst nich, wie mi wir. As ik
twüschen de Menge was, durte ik, dat se nah den »Studenten« fochten, de dor
redt had. Keil Minsch had jo up den indem Schniedergesellen in de Pekesch mit
gröne Schnüren Acht gewen. Un as se nu dat Wnrd »Nationaleigentum« sehgen,
würdeus stutzig. Infolge von de Red und dat Singen was dat Volk all up
nnuer Gedanken kamen, und et glöwte nu, dat en von de Studenten, de sich up
den Platz herümdreweu, dat Würd dor anschrewen had. Et kam all Lud vor, as
wenn't dor hen zaubert wir. Geuog, de Timmerlüd treckten aw, und de äwrige
Menge verlür sik ok mit de Tid. Ik kam up Umwegen nah min Mahnung in de
Otte Jakobstrat. Am nnnern Morgen was roer de Döhr von dat Pales en
Brett mit de Upschrift »Nationaleigentum« cmbrvcht. So is't kamen, schloß mein
Freund Subr, dat se 1848 den Kaiser Wilhelm sin Hus nich stürmt hewen."

Kein Mensch hat damals erfahren, wer das folgenreiche Wort zuerst an die
Thür des Palais geschrieben hatte, und kein Geschichtswerk meldet den Namen des
kühnen Schneidergesellen, der durch sein mannhaftes Auftreten das Eigentum unsers
geliebten Kaisers Wilhelm des Ersten vor der Hand der verblendeten Menge
schützte und sie vor einem Schritte bewahrte, der ihr auf ewig zur Schande ge¬
reicht hätte.

Prinz Wilhelm von Preußen hatte sich am Vormittage des 19. März in
aller Stille nach der Pfaueninsel bei Potsdam begeben; von dort aus reiste er
ans dem Wege durch Mecklenburg uach England.

Der Stadtförster Karl Subr. jetzt ein Mann von siebzig Jahren, erfreut sich
einer kräftigen Gesundheit und eines immer fröhlichen Gemüts. Wie früher mit
Nadel und Kreide, so weiß er jetzt mit dem Gewehr vortrefflich umzugehen und
wird wegen seiner Pflichttreue und seines freundlichen Wesens von allen geliebt
und geachtet.


Fr. Bertram
Eine Ehrenrettung.

In Heft 37 der vorjährigen Grenzboten war ein
Feuilleton von Luise Rebentisch erwähnt worden, worin der Widerspruch zwischen
dem steigenden Luxus der höhern Klassen Englands und der gleichzeitigen Klage
über Verarmung hervorgehoben wird; der Verfasser des „Unmaßgeblichen" hatte
daran die Bemerkung geknüpft, man könne ja von der Dame nicht verlangen, daß
sie de» ursächlichen Zusammenhang zwischen den beiden einander scheinbar wider¬
sprechenden Erscheinungen Herausfinden solle. In Heft 42 ist dann die genannte
Nvvellistiu noch einmal erwähnt worden mit der Wendung: „Wenn man die Welt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/159>, abgerufen am 27.04.2024.