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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wie Luise Rebentisch nur nach den fashionablen Bädern und den feinen Vierteln
der Großstädte beurteilte, so würde man von einem modernen Elend leine Spur
finden." Später hat der Verfasser jenes Unmaßgeblichen erfahren, daß der Ver¬
fasser des zweiten Aufsatzes die Dame nicht aus ihren Schriften, sondern nur ans
jenein Sätzchen in Heft 37 kennt, und er bedauert nun, zu einem unberechtigten
und falschen Urteile Veranlassung gegeben zu haben! Fräulein Rebentisch schildert
allerdings vorzugsweise das Leben der höhern Stände -- nicht wie es sich in
Bädern, sondern wie es sich im Hanse darstellt --, aber sie kennt mich das Lon¬
doner Elend und hat es in ihren Schilderung"" englischen Lebens nicht Über¬
gängen.


Zur zoologische" Weltauffassung,

Aus dem Bibliographischen Institut
geht uns eine Erklärung "Zur Abwehr" zu, worin Herr N. Schmidtlein die von
ihni besorgte Volks- und Schulaufgabe von Brehms Tierleben mit folgenden Worten
in Schutz nimmt:

"Die Gefahr, welche der Jugend drohe" soll, wenn sie den Bau des mensch¬
lichen Körpers als den eines Säugetieres kennen lernt, wird nur dann vorliegen,
wenn aus deu Thatsachen absichtlich gefälschte und mit der ganzen Roheit des Un-
wissens erfuudne Schlußfolgerungen gezogen werden, wie man es jn von Gegnern
der Naturwissenschaft, denen jedes Mittel im Kampfe recht ist, längst gewohnt ist.
Ju "Brehms Tierleben" wird man vergeblich nach solchen Folgerungen suchen,
und niemand kann der absurden'Anschauung, daß der Mensch in jeder Hinsicht
ein bloßes Tier sei, serner stehen, als der Schreiber dieser Zeilen. Angesichts der
hohen geistigen Natur des Menschen, seiner wunderbaren, ihn so hoch über die
andern Geschöpfe erhebenden intellektuellen und sittlichen Kraft und seiner Fähigkeit, sich
fortdauernd zu immer vollkommnern Stufen des Dnseins zu entwickeln, dürfen die
auf den Bau seines Körpers und dessen Funktionen bezüglichen Thatsachen wahr¬
haftig nicht wie eine zu verheimlichende Schmach behandelt werden. Stellen wir
die "doch auch aus Gottes Hand hervvrgegangne" Tierwelt nicht zu tief und den
Mensche" i" seiner Gesamtheit nicht zu überschwänglich hoch, dann wird die Frage
uach der Stellung unsers Geschlechts in der Natur von selbst für jeden klaren Be¬
urteiler in das richtige Licht gerückt sein."

Sehr schön und zum großen Teil auch richtig gesagt! Wir dürfen nach diesen
Worten wohl erwarten, daß Herr R. Schmidtlein künftig in seinen zoologischen
Popularisirungen den Menschen aus dem Spiele lassen wird. Es wäre aber besser
gewesen, wenn er das von Anfang an gethan hätte. So, wie sie jetzt ist, bleibt
die erste Seite des Buches, "10 die von uns und andern gerügten Sätze stehen,
besonders: "Der Mensch ist nichts mehr und nichts minder als ein Säugetier"
und: "Jede Mutter, welche ohne zu grübeln und mit namenloser Wonne ihrem
Kinde sich hingiebt, beweist, daß sie der ersten Klasse des Tierreichs angehört,"
immer wie durch einen häßlichen Flecke" entstellt. Schade um das sonst so gute
Buch, das wir gerade wegen seiner liebevollen, ganz in der Sache aufgehenden
Schilderungen aus dein Tierleben hochgehalten und empfohlen haben. So ge¬
schmacklose Äußerungen zeigen, daß es anch eine Roheit des Wissens giebt, die
wir stets mit Entschiedenheit zurückweisen werden, besonders wenn sie dem Volke
oder der Jugend geboten wird.


Die Kunst, berühmt zu werden,

ist gar nicht so schwer. Es braucht eurer
uur dafür zu sorgen, daß sein Name hcinfig in den Zeitungen gedruckt wird. Die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

wie Luise Rebentisch nur nach den fashionablen Bädern und den feinen Vierteln
der Großstädte beurteilte, so würde man von einem modernen Elend leine Spur
finden." Später hat der Verfasser jenes Unmaßgeblichen erfahren, daß der Ver¬
fasser des zweiten Aufsatzes die Dame nicht aus ihren Schriften, sondern nur ans
jenein Sätzchen in Heft 37 kennt, und er bedauert nun, zu einem unberechtigten
und falschen Urteile Veranlassung gegeben zu haben! Fräulein Rebentisch schildert
allerdings vorzugsweise das Leben der höhern Stände — nicht wie es sich in
Bädern, sondern wie es sich im Hanse darstellt —, aber sie kennt mich das Lon¬
doner Elend und hat es in ihren Schilderung«» englischen Lebens nicht Über¬
gängen.


Zur zoologische» Weltauffassung,

Aus dem Bibliographischen Institut
geht uns eine Erklärung „Zur Abwehr" zu, worin Herr N. Schmidtlein die von
ihni besorgte Volks- und Schulaufgabe von Brehms Tierleben mit folgenden Worten
in Schutz nimmt:

„Die Gefahr, welche der Jugend drohe» soll, wenn sie den Bau des mensch¬
lichen Körpers als den eines Säugetieres kennen lernt, wird nur dann vorliegen,
wenn aus deu Thatsachen absichtlich gefälschte und mit der ganzen Roheit des Un-
wissens erfuudne Schlußfolgerungen gezogen werden, wie man es jn von Gegnern
der Naturwissenschaft, denen jedes Mittel im Kampfe recht ist, längst gewohnt ist.
Ju »Brehms Tierleben« wird man vergeblich nach solchen Folgerungen suchen,
und niemand kann der absurden'Anschauung, daß der Mensch in jeder Hinsicht
ein bloßes Tier sei, serner stehen, als der Schreiber dieser Zeilen. Angesichts der
hohen geistigen Natur des Menschen, seiner wunderbaren, ihn so hoch über die
andern Geschöpfe erhebenden intellektuellen und sittlichen Kraft und seiner Fähigkeit, sich
fortdauernd zu immer vollkommnern Stufen des Dnseins zu entwickeln, dürfen die
auf den Bau seines Körpers und dessen Funktionen bezüglichen Thatsachen wahr¬
haftig nicht wie eine zu verheimlichende Schmach behandelt werden. Stellen wir
die »doch auch aus Gottes Hand hervvrgegangne« Tierwelt nicht zu tief und den
Mensche» i» seiner Gesamtheit nicht zu überschwänglich hoch, dann wird die Frage
uach der Stellung unsers Geschlechts in der Natur von selbst für jeden klaren Be¬
urteiler in das richtige Licht gerückt sein."

Sehr schön und zum großen Teil auch richtig gesagt! Wir dürfen nach diesen
Worten wohl erwarten, daß Herr R. Schmidtlein künftig in seinen zoologischen
Popularisirungen den Menschen aus dem Spiele lassen wird. Es wäre aber besser
gewesen, wenn er das von Anfang an gethan hätte. So, wie sie jetzt ist, bleibt
die erste Seite des Buches, »10 die von uns und andern gerügten Sätze stehen,
besonders: „Der Mensch ist nichts mehr und nichts minder als ein Säugetier"
und: „Jede Mutter, welche ohne zu grübeln und mit namenloser Wonne ihrem
Kinde sich hingiebt, beweist, daß sie der ersten Klasse des Tierreichs angehört,"
immer wie durch einen häßlichen Flecke» entstellt. Schade um das sonst so gute
Buch, das wir gerade wegen seiner liebevollen, ganz in der Sache aufgehenden
Schilderungen aus dein Tierleben hochgehalten und empfohlen haben. So ge¬
schmacklose Äußerungen zeigen, daß es anch eine Roheit des Wissens giebt, die
wir stets mit Entschiedenheit zurückweisen werden, besonders wenn sie dem Volke
oder der Jugend geboten wird.


Die Kunst, berühmt zu werden,

ist gar nicht so schwer. Es braucht eurer
uur dafür zu sorgen, daß sein Name hcinfig in den Zeitungen gedruckt wird. Die


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[0160] Maßgebliches und Unmaßgebliches wie Luise Rebentisch nur nach den fashionablen Bädern und den feinen Vierteln der Großstädte beurteilte, so würde man von einem modernen Elend leine Spur finden." Später hat der Verfasser jenes Unmaßgeblichen erfahren, daß der Ver¬ fasser des zweiten Aufsatzes die Dame nicht aus ihren Schriften, sondern nur ans jenein Sätzchen in Heft 37 kennt, und er bedauert nun, zu einem unberechtigten und falschen Urteile Veranlassung gegeben zu haben! Fräulein Rebentisch schildert allerdings vorzugsweise das Leben der höhern Stände — nicht wie es sich in Bädern, sondern wie es sich im Hanse darstellt —, aber sie kennt mich das Lon¬ doner Elend und hat es in ihren Schilderung«» englischen Lebens nicht Über¬ gängen. Zur zoologische» Weltauffassung, Aus dem Bibliographischen Institut geht uns eine Erklärung „Zur Abwehr" zu, worin Herr N. Schmidtlein die von ihni besorgte Volks- und Schulaufgabe von Brehms Tierleben mit folgenden Worten in Schutz nimmt: „Die Gefahr, welche der Jugend drohe» soll, wenn sie den Bau des mensch¬ lichen Körpers als den eines Säugetieres kennen lernt, wird nur dann vorliegen, wenn aus deu Thatsachen absichtlich gefälschte und mit der ganzen Roheit des Un- wissens erfuudne Schlußfolgerungen gezogen werden, wie man es jn von Gegnern der Naturwissenschaft, denen jedes Mittel im Kampfe recht ist, längst gewohnt ist. Ju »Brehms Tierleben« wird man vergeblich nach solchen Folgerungen suchen, und niemand kann der absurden'Anschauung, daß der Mensch in jeder Hinsicht ein bloßes Tier sei, serner stehen, als der Schreiber dieser Zeilen. Angesichts der hohen geistigen Natur des Menschen, seiner wunderbaren, ihn so hoch über die andern Geschöpfe erhebenden intellektuellen und sittlichen Kraft und seiner Fähigkeit, sich fortdauernd zu immer vollkommnern Stufen des Dnseins zu entwickeln, dürfen die auf den Bau seines Körpers und dessen Funktionen bezüglichen Thatsachen wahr¬ haftig nicht wie eine zu verheimlichende Schmach behandelt werden. Stellen wir die »doch auch aus Gottes Hand hervvrgegangne« Tierwelt nicht zu tief und den Mensche» i» seiner Gesamtheit nicht zu überschwänglich hoch, dann wird die Frage uach der Stellung unsers Geschlechts in der Natur von selbst für jeden klaren Be¬ urteiler in das richtige Licht gerückt sein." Sehr schön und zum großen Teil auch richtig gesagt! Wir dürfen nach diesen Worten wohl erwarten, daß Herr R. Schmidtlein künftig in seinen zoologischen Popularisirungen den Menschen aus dem Spiele lassen wird. Es wäre aber besser gewesen, wenn er das von Anfang an gethan hätte. So, wie sie jetzt ist, bleibt die erste Seite des Buches, »10 die von uns und andern gerügten Sätze stehen, besonders: „Der Mensch ist nichts mehr und nichts minder als ein Säugetier" und: „Jede Mutter, welche ohne zu grübeln und mit namenloser Wonne ihrem Kinde sich hingiebt, beweist, daß sie der ersten Klasse des Tierreichs angehört," immer wie durch einen häßlichen Flecke» entstellt. Schade um das sonst so gute Buch, das wir gerade wegen seiner liebevollen, ganz in der Sache aufgehenden Schilderungen aus dein Tierleben hochgehalten und empfohlen haben. So ge¬ schmacklose Äußerungen zeigen, daß es anch eine Roheit des Wissens giebt, die wir stets mit Entschiedenheit zurückweisen werden, besonders wenn sie dem Volke oder der Jugend geboten wird. Die Kunst, berühmt zu werden, ist gar nicht so schwer. Es braucht eurer uur dafür zu sorgen, daß sein Name hcinfig in den Zeitungen gedruckt wird. Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/160>, abgerufen am 27.04.2024.