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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

schneller Folge erschienen sind, liegen uns zur Besprechung vor. Eine vollständige
Ausgabe der Werke dieser Dichter ist von der Verlagshcindlnng nicht geplant
worden. Die Auswahl aber ist auch hier mit Umsicht und Sachkenntnis durch¬
geführt worden. Eingeleitet wird jede durch ein litterargeschichtliches und bio¬
graphisches Vorwort, das zwar wenig neues enthält, aber die bekannten Thatsachen
dem großen Lesepubliknm mit Geschick darstellt; denn für dieses sind die Ausgaben
berechnet. Da das aber der Fall ist, so hätten die Herausgeber etwas sparsamer
mit ihren textkritischen Bemerkungen, mit ihren Erklärungen und der Sammlung
aller möglichen Lesarten sein können. Wer das deutsche Publikum kennt, der weis;,
daß ihm nichts unangenehmer bei derartigen Klassikerausgaben ist, als das trockene
Beiwerk gelehrter Kommentatoren. Es steckt in den Anmerkungen eine unendliche
Fülle vou Arbeit und Sorgfalt, aber wir fürchten, die Verfasser werden dafür bei
den meisten Lesern wenig Dank ernten. Nur der Fachmann weiß mit den Quellen¬
angaben, Lesarten und orthographischen Eigentümlichkeiten etwas anzufangen, der
aber kann sich mit einer bloßen Auswahl nicht begnügen.

Mit Freuden würden wir es begrüßen, wenn ein Herausgeber einmal auf
alle ini Grunde doch ziemlich geistlose und handwerksmäßige textkritische Arbeit
verzichtete und uns dafür eine knappe, klare und gut geschriebne Untersuchung
über die Sprache und den Stil des Schriftstellers brächte. Hier würde ihm auch
das größere Publikum, nachdem sein Interesse für die deutsche Sprache wieder¬
erweckt worden ist, mit Verständnis und Teilnahme folgen. Solche stilistische Ar¬
beiten fehlen liberall; es wäre daher für die nächsten Ausgaben des Bibliographischen
Instituts zu wünschen, daß die Herausgeber einmal die alte Schablone verließen
und sich mit der Sprache, vor allem mit dem Satzbau und den stilistischen Eigen¬
tümlichkeiten der Schriftsteller beschäftigten. Die neuen Ausgaben, die uns vor¬
liegen, und die wir unsern Lesern bestens empfehlen wollen, sind: Hauffs Werke
(drei Bände) von M. Mendheim, Bürgers Gedichte von Arnold E. Berger,
Gellerts Dichtungen von A. Schullerus und Eichendorffs Werte (zwei Bände)
von Richard Dietze.


Karl Mez. Ein Vorkämpfer für christlichen Sozialismus, Lebensbild, nach den besten
Quellen dargestellt von Johannes Kober. Basel, C. F. Spittler

Der vor fünfzehn Jahren verstorbne Karl Mez, Seidenfabrikant in Frei-
burg i. Br., war eine sehr merkwürdige Persönlichkeit. In der Religion so streng
von Glauben und Grundsätzen, daß er den Liberalen als ein engherziger Ortho¬
doxer erscheinen mußte, und dabei Unternehmer von weltumspannenden Blick und
glücklichstem Erfolg, in der Politik freisinniger Volksmann und in sozialen und
volkswirtschaftlichen Dingen so altmodisch wie möglich, hat er vor fttnfundvierzig
Jahren in der badischen Kammer -- natürlich vergebens ^ ungefähr dieselben
Ansichten und Grundsätze vertreten, wie wir heute in den Grenzboten. In ein
Notizbuch, das er immer bei sich trug, hatte er folgende beiden Sätze eingeschrieben:
"1. Mein Zweck ist Glück und Wohlsein der Menschen, Industrie ist mir uur ein
Mittel zu diesem Zweck. 2. Eine Vermehrung des Wohlstands ohne Verbesserung
der sittlichen Zustände führt allerlei Gefahr mit sich." Anstatt die Freiburger
Fabrik der stetige" Ausdehnung des Geschäfts entsprechend zu vergrößern, legte er
auf verschiednen Dörfern Filialen an. Er schrieb darüber: "Fabriken sollten Ab-
leiter sein für den Müssiggang. Da wo Landwirtschaft oder kleinere Gewerbe
oder Handel und Künste alle Arbeitskräfte nützlich beschäftigen, da sollen Fabriken
fern bleiben. Ehe eine Fabrik errichtet wird, sollen alle Verhältnisse wohl erwogen


Litteratur

schneller Folge erschienen sind, liegen uns zur Besprechung vor. Eine vollständige
Ausgabe der Werke dieser Dichter ist von der Verlagshcindlnng nicht geplant
worden. Die Auswahl aber ist auch hier mit Umsicht und Sachkenntnis durch¬
geführt worden. Eingeleitet wird jede durch ein litterargeschichtliches und bio¬
graphisches Vorwort, das zwar wenig neues enthält, aber die bekannten Thatsachen
dem großen Lesepubliknm mit Geschick darstellt; denn für dieses sind die Ausgaben
berechnet. Da das aber der Fall ist, so hätten die Herausgeber etwas sparsamer
mit ihren textkritischen Bemerkungen, mit ihren Erklärungen und der Sammlung
aller möglichen Lesarten sein können. Wer das deutsche Publikum kennt, der weis;,
daß ihm nichts unangenehmer bei derartigen Klassikerausgaben ist, als das trockene
Beiwerk gelehrter Kommentatoren. Es steckt in den Anmerkungen eine unendliche
Fülle vou Arbeit und Sorgfalt, aber wir fürchten, die Verfasser werden dafür bei
den meisten Lesern wenig Dank ernten. Nur der Fachmann weiß mit den Quellen¬
angaben, Lesarten und orthographischen Eigentümlichkeiten etwas anzufangen, der
aber kann sich mit einer bloßen Auswahl nicht begnügen.

Mit Freuden würden wir es begrüßen, wenn ein Herausgeber einmal auf
alle ini Grunde doch ziemlich geistlose und handwerksmäßige textkritische Arbeit
verzichtete und uns dafür eine knappe, klare und gut geschriebne Untersuchung
über die Sprache und den Stil des Schriftstellers brächte. Hier würde ihm auch
das größere Publikum, nachdem sein Interesse für die deutsche Sprache wieder¬
erweckt worden ist, mit Verständnis und Teilnahme folgen. Solche stilistische Ar¬
beiten fehlen liberall; es wäre daher für die nächsten Ausgaben des Bibliographischen
Instituts zu wünschen, daß die Herausgeber einmal die alte Schablone verließen
und sich mit der Sprache, vor allem mit dem Satzbau und den stilistischen Eigen¬
tümlichkeiten der Schriftsteller beschäftigten. Die neuen Ausgaben, die uns vor¬
liegen, und die wir unsern Lesern bestens empfehlen wollen, sind: Hauffs Werke
(drei Bände) von M. Mendheim, Bürgers Gedichte von Arnold E. Berger,
Gellerts Dichtungen von A. Schullerus und Eichendorffs Werte (zwei Bände)
von Richard Dietze.


Karl Mez. Ein Vorkämpfer für christlichen Sozialismus, Lebensbild, nach den besten
Quellen dargestellt von Johannes Kober. Basel, C. F. Spittler

Der vor fünfzehn Jahren verstorbne Karl Mez, Seidenfabrikant in Frei-
burg i. Br., war eine sehr merkwürdige Persönlichkeit. In der Religion so streng
von Glauben und Grundsätzen, daß er den Liberalen als ein engherziger Ortho¬
doxer erscheinen mußte, und dabei Unternehmer von weltumspannenden Blick und
glücklichstem Erfolg, in der Politik freisinniger Volksmann und in sozialen und
volkswirtschaftlichen Dingen so altmodisch wie möglich, hat er vor fttnfundvierzig
Jahren in der badischen Kammer — natürlich vergebens ^ ungefähr dieselben
Ansichten und Grundsätze vertreten, wie wir heute in den Grenzboten. In ein
Notizbuch, das er immer bei sich trug, hatte er folgende beiden Sätze eingeschrieben:
„1. Mein Zweck ist Glück und Wohlsein der Menschen, Industrie ist mir uur ein
Mittel zu diesem Zweck. 2. Eine Vermehrung des Wohlstands ohne Verbesserung
der sittlichen Zustände führt allerlei Gefahr mit sich." Anstatt die Freiburger
Fabrik der stetige« Ausdehnung des Geschäfts entsprechend zu vergrößern, legte er
auf verschiednen Dörfern Filialen an. Er schrieb darüber: „Fabriken sollten Ab-
leiter sein für den Müssiggang. Da wo Landwirtschaft oder kleinere Gewerbe
oder Handel und Künste alle Arbeitskräfte nützlich beschäftigen, da sollen Fabriken
fern bleiben. Ehe eine Fabrik errichtet wird, sollen alle Verhältnisse wohl erwogen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/208>, abgerufen am 27.04.2024.