Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Feldzilgsbriefe

wo unsre gezognen Geschütze drei dänische Kriegsdampfer zum Abzüge nötigten.
Ich war mit einer halben Eskadron detnchirt, und da wir halten mnßteii, ritt ich
zum Meerbusen hinab, rin die Sache mit anzusehn. Der kleine Kampf war höchst
interessant und für uns ""gefährlich, da die dänischen Granaten alle in den Baum-
spitzen platzten.

Die letzte Rettung der DanskeS sind nun noch die Düppler Schanzen; ob
loir nach Jtitland gehen, wissen wir nicht. Am Tage vor dem Übergang über
die Schlei haben wir biwakirt, und da alles geheim bleiben mußte, ohne Licht
und Feuer und ohne Bagage -- du kannst dir denken, wie wir und unsre Pferde
froren. Ich habe da gesehen, was ein edles Pferd zu ertragen vermag; meine
Fuchsstute hat ohne Decke die ganze Nacht gestanden und aus dem Freßbeutel ganz
vortrefflich gefressen. La Traviata ist ganz mobil, und mein Rappe auch; wir
Meuschen stehen aber alle ans Druse.

Es sind im allgemeinen viele Verluste bei der Jnfanterie gewesen; du weißt,
daß man so etwas nicht genau erfährt -- im ganzen sollen 200 Tote und Ver¬
wundete bei Missuude gewesen sei", darunter 4 Offiziere tot, u. a. der Leutnant
Graf Gröden vom 8. Husarenregiment. Wahrscheinlich gehen wir morgen weiter;
wie aber besonders die Geschütze dnrch den hohen Schnee kommen werden, ist mir
ein Rätsel. Den Tag nach dem Biwak rückten wir um acht Uhr abends ins
Quartier und saßen die Nacht um einhalbzwci Uhr wieder auf zur Verfolgung des
Feindes. Die Leute stürzten zu Dutzenden im Dorfe in die Gräben, u. a. lag
auch Barnekow darin. Dies verhinderte, Gott Lob, unsern Ausmarsch, sodaß eine
Ordonnanz uns noch rechtzeitig traf, die uns erst zu sechs Uhr zum Ausrücken be¬
fahl; also wieder in Stall und Bett, und um sechs Uhr ausgerückt. Ich habe
einmal für ein Bett einen Thaler gegeben, in einer eiskalten Kammer mit zer-
brochnen Fenstern; die Nacht im Biwak gab ich im benachbarten Dorfe für zwei
Tassen Kaffee, die ich mit unserm Roßarzt teilte, ebenfalls einen Thaler. Aber
was war hier Geld, wenn man nur überhaupt etwas bekam. Hier geht es uns
sehr gut, aber wer weiß, wie es morgen ist!

Ribbeck ist mit seine," Regiment auch hier; auch dein altes Regiment und
drei neue Gardcinfanterieregimenter sollen hier sein. Zeitungen haben wir natür¬
lich nicht hier; ihr seid besser unterrichtet als die Akteurs. Gott bewahre uns
vor Biwaks, lieber eine Stunde als Kngelfang im Kartätschenfeuer stehen.

Hier empfangen uns die Leute alle mit Jubel, dagegen wurde" wir in Hol¬
stein sehr mit Mißtrauen empfangen; <'.ut.i^ "vus, es wäre ein Skandal, wenn die
Provinzen wieder dänisch würden.


Nochmals besten Gruß.
2

Ahretvft, unweit der alten Flensburg-Apcurader Landstraße,
den 4. März 13<i4

Lieber Onkel, eben acht Uhr abends erhalte ich deinen Brief vom 1. d. M.,
und da morgen mittag mein Wirt einen Boten zur Post schickt, will ich für dich
einige Zeilen mitgeben.

Was unsre und die österreichischen Truppen seit meinem letzten Briefe ge¬
leistet haben, weißt du aus den Zeitungen besser als ich, nnr im allgemeinen will
ich dir meine speziellen Erlebnisse seit Knlleby mitteilen. Ich schrieb dir damals,
daß nach dem Biwak zuerst nu uus der Befehl erging, um zwei Uhr nachts wieder
auszurücken, wir aber dann wieder Kontreordre bekamen und um sechs Uhr nach


Feldzilgsbriefe

wo unsre gezognen Geschütze drei dänische Kriegsdampfer zum Abzüge nötigten.
Ich war mit einer halben Eskadron detnchirt, und da wir halten mnßteii, ritt ich
zum Meerbusen hinab, rin die Sache mit anzusehn. Der kleine Kampf war höchst
interessant und für uns »»gefährlich, da die dänischen Granaten alle in den Baum-
spitzen platzten.

Die letzte Rettung der DanskeS sind nun noch die Düppler Schanzen; ob
loir nach Jtitland gehen, wissen wir nicht. Am Tage vor dem Übergang über
die Schlei haben wir biwakirt, und da alles geheim bleiben mußte, ohne Licht
und Feuer und ohne Bagage — du kannst dir denken, wie wir und unsre Pferde
froren. Ich habe da gesehen, was ein edles Pferd zu ertragen vermag; meine
Fuchsstute hat ohne Decke die ganze Nacht gestanden und aus dem Freßbeutel ganz
vortrefflich gefressen. La Traviata ist ganz mobil, und mein Rappe auch; wir
Meuschen stehen aber alle ans Druse.

Es sind im allgemeinen viele Verluste bei der Jnfanterie gewesen; du weißt,
daß man so etwas nicht genau erfährt — im ganzen sollen 200 Tote und Ver¬
wundete bei Missuude gewesen sei», darunter 4 Offiziere tot, u. a. der Leutnant
Graf Gröden vom 8. Husarenregiment. Wahrscheinlich gehen wir morgen weiter;
wie aber besonders die Geschütze dnrch den hohen Schnee kommen werden, ist mir
ein Rätsel. Den Tag nach dem Biwak rückten wir um acht Uhr abends ins
Quartier und saßen die Nacht um einhalbzwci Uhr wieder auf zur Verfolgung des
Feindes. Die Leute stürzten zu Dutzenden im Dorfe in die Gräben, u. a. lag
auch Barnekow darin. Dies verhinderte, Gott Lob, unsern Ausmarsch, sodaß eine
Ordonnanz uns noch rechtzeitig traf, die uns erst zu sechs Uhr zum Ausrücken be¬
fahl; also wieder in Stall und Bett, und um sechs Uhr ausgerückt. Ich habe
einmal für ein Bett einen Thaler gegeben, in einer eiskalten Kammer mit zer-
brochnen Fenstern; die Nacht im Biwak gab ich im benachbarten Dorfe für zwei
Tassen Kaffee, die ich mit unserm Roßarzt teilte, ebenfalls einen Thaler. Aber
was war hier Geld, wenn man nur überhaupt etwas bekam. Hier geht es uns
sehr gut, aber wer weiß, wie es morgen ist!

Ribbeck ist mit seine,» Regiment auch hier; auch dein altes Regiment und
drei neue Gardcinfanterieregimenter sollen hier sein. Zeitungen haben wir natür¬
lich nicht hier; ihr seid besser unterrichtet als die Akteurs. Gott bewahre uns
vor Biwaks, lieber eine Stunde als Kngelfang im Kartätschenfeuer stehen.

Hier empfangen uns die Leute alle mit Jubel, dagegen wurde» wir in Hol¬
stein sehr mit Mißtrauen empfangen; <'.ut.i^ »vus, es wäre ein Skandal, wenn die
Provinzen wieder dänisch würden.


Nochmals besten Gruß.
2

Ahretvft, unweit der alten Flensburg-Apcurader Landstraße,
den 4. März 13<i4

Lieber Onkel, eben acht Uhr abends erhalte ich deinen Brief vom 1. d. M.,
und da morgen mittag mein Wirt einen Boten zur Post schickt, will ich für dich
einige Zeilen mitgeben.

Was unsre und die österreichischen Truppen seit meinem letzten Briefe ge¬
leistet haben, weißt du aus den Zeitungen besser als ich, nnr im allgemeinen will
ich dir meine speziellen Erlebnisse seit Knlleby mitteilen. Ich schrieb dir damals,
daß nach dem Biwak zuerst nu uus der Befehl erging, um zwei Uhr nachts wieder
auszurücken, wir aber dann wieder Kontreordre bekamen und um sechs Uhr nach


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0250" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/214042"/>
            <fw type="header" place="top"> Feldzilgsbriefe</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_819" prev="#ID_818"> wo unsre gezognen Geschütze drei dänische Kriegsdampfer zum Abzüge nötigten.<lb/>
Ich war mit einer halben Eskadron detnchirt, und da wir halten mnßteii, ritt ich<lb/>
zum Meerbusen hinab, rin die Sache mit anzusehn. Der kleine Kampf war höchst<lb/>
interessant und für uns »»gefährlich, da die dänischen Granaten alle in den Baum-<lb/>
spitzen platzten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_820"> Die letzte Rettung der DanskeS sind nun noch die Düppler Schanzen; ob<lb/>
loir nach Jtitland gehen, wissen wir nicht. Am Tage vor dem Übergang über<lb/>
die Schlei haben wir biwakirt, und da alles geheim bleiben mußte, ohne Licht<lb/>
und Feuer und ohne Bagage &#x2014; du kannst dir denken, wie wir und unsre Pferde<lb/>
froren. Ich habe da gesehen, was ein edles Pferd zu ertragen vermag; meine<lb/>
Fuchsstute hat ohne Decke die ganze Nacht gestanden und aus dem Freßbeutel ganz<lb/>
vortrefflich gefressen. La Traviata ist ganz mobil, und mein Rappe auch; wir<lb/>
Meuschen stehen aber alle ans Druse.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_821"> Es sind im allgemeinen viele Verluste bei der Jnfanterie gewesen; du weißt,<lb/>
daß man so etwas nicht genau erfährt &#x2014; im ganzen sollen 200 Tote und Ver¬<lb/>
wundete bei Missuude gewesen sei», darunter 4 Offiziere tot, u. a. der Leutnant<lb/>
Graf Gröden vom 8. Husarenregiment. Wahrscheinlich gehen wir morgen weiter;<lb/>
wie aber besonders die Geschütze dnrch den hohen Schnee kommen werden, ist mir<lb/>
ein Rätsel. Den Tag nach dem Biwak rückten wir um acht Uhr abends ins<lb/>
Quartier und saßen die Nacht um einhalbzwci Uhr wieder auf zur Verfolgung des<lb/>
Feindes. Die Leute stürzten zu Dutzenden im Dorfe in die Gräben, u. a. lag<lb/>
auch Barnekow darin. Dies verhinderte, Gott Lob, unsern Ausmarsch, sodaß eine<lb/>
Ordonnanz uns noch rechtzeitig traf, die uns erst zu sechs Uhr zum Ausrücken be¬<lb/>
fahl; also wieder in Stall und Bett, und um sechs Uhr ausgerückt. Ich habe<lb/>
einmal für ein Bett einen Thaler gegeben, in einer eiskalten Kammer mit zer-<lb/>
brochnen Fenstern; die Nacht im Biwak gab ich im benachbarten Dorfe für zwei<lb/>
Tassen Kaffee, die ich mit unserm Roßarzt teilte, ebenfalls einen Thaler. Aber<lb/>
was war hier Geld, wenn man nur überhaupt etwas bekam. Hier geht es uns<lb/>
sehr gut, aber wer weiß, wie es morgen ist!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_822"> Ribbeck ist mit seine,» Regiment auch hier; auch dein altes Regiment und<lb/>
drei neue Gardcinfanterieregimenter sollen hier sein. Zeitungen haben wir natür¬<lb/>
lich nicht hier; ihr seid besser unterrichtet als die Akteurs. Gott bewahre uns<lb/>
vor Biwaks, lieber eine Stunde als Kngelfang im Kartätschenfeuer stehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_823"> Hier empfangen uns die Leute alle mit Jubel, dagegen wurde» wir in Hol¬<lb/>
stein sehr mit Mißtrauen empfangen; &lt;'.ut.i^ »vus, es wäre ein Skandal, wenn die<lb/>
Provinzen wieder dänisch würden.</p><lb/>
            <note type="closer"> Nochmals besten Gruß.</note><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 2</head><lb/>
            <p xml:id="ID_824"> Ahretvft, unweit der alten Flensburg-Apcurader Landstraße,<lb/>
den 4. März 13&lt;i4</p><lb/>
            <p xml:id="ID_825"> Lieber Onkel, eben acht Uhr abends erhalte ich deinen Brief vom 1. d. M.,<lb/>
und da morgen mittag mein Wirt einen Boten zur Post schickt, will ich für dich<lb/>
einige Zeilen mitgeben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_826" next="#ID_827"> Was unsre und die österreichischen Truppen seit meinem letzten Briefe ge¬<lb/>
leistet haben, weißt du aus den Zeitungen besser als ich, nnr im allgemeinen will<lb/>
ich dir meine speziellen Erlebnisse seit Knlleby mitteilen. Ich schrieb dir damals,<lb/>
daß nach dem Biwak zuerst nu uus der Befehl erging, um zwei Uhr nachts wieder<lb/>
auszurücken, wir aber dann wieder Kontreordre bekamen und um sechs Uhr nach</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0250] Feldzilgsbriefe wo unsre gezognen Geschütze drei dänische Kriegsdampfer zum Abzüge nötigten. Ich war mit einer halben Eskadron detnchirt, und da wir halten mnßteii, ritt ich zum Meerbusen hinab, rin die Sache mit anzusehn. Der kleine Kampf war höchst interessant und für uns »»gefährlich, da die dänischen Granaten alle in den Baum- spitzen platzten. Die letzte Rettung der DanskeS sind nun noch die Düppler Schanzen; ob loir nach Jtitland gehen, wissen wir nicht. Am Tage vor dem Übergang über die Schlei haben wir biwakirt, und da alles geheim bleiben mußte, ohne Licht und Feuer und ohne Bagage — du kannst dir denken, wie wir und unsre Pferde froren. Ich habe da gesehen, was ein edles Pferd zu ertragen vermag; meine Fuchsstute hat ohne Decke die ganze Nacht gestanden und aus dem Freßbeutel ganz vortrefflich gefressen. La Traviata ist ganz mobil, und mein Rappe auch; wir Meuschen stehen aber alle ans Druse. Es sind im allgemeinen viele Verluste bei der Jnfanterie gewesen; du weißt, daß man so etwas nicht genau erfährt — im ganzen sollen 200 Tote und Ver¬ wundete bei Missuude gewesen sei», darunter 4 Offiziere tot, u. a. der Leutnant Graf Gröden vom 8. Husarenregiment. Wahrscheinlich gehen wir morgen weiter; wie aber besonders die Geschütze dnrch den hohen Schnee kommen werden, ist mir ein Rätsel. Den Tag nach dem Biwak rückten wir um acht Uhr abends ins Quartier und saßen die Nacht um einhalbzwci Uhr wieder auf zur Verfolgung des Feindes. Die Leute stürzten zu Dutzenden im Dorfe in die Gräben, u. a. lag auch Barnekow darin. Dies verhinderte, Gott Lob, unsern Ausmarsch, sodaß eine Ordonnanz uns noch rechtzeitig traf, die uns erst zu sechs Uhr zum Ausrücken be¬ fahl; also wieder in Stall und Bett, und um sechs Uhr ausgerückt. Ich habe einmal für ein Bett einen Thaler gegeben, in einer eiskalten Kammer mit zer- brochnen Fenstern; die Nacht im Biwak gab ich im benachbarten Dorfe für zwei Tassen Kaffee, die ich mit unserm Roßarzt teilte, ebenfalls einen Thaler. Aber was war hier Geld, wenn man nur überhaupt etwas bekam. Hier geht es uns sehr gut, aber wer weiß, wie es morgen ist! Ribbeck ist mit seine,» Regiment auch hier; auch dein altes Regiment und drei neue Gardcinfanterieregimenter sollen hier sein. Zeitungen haben wir natür¬ lich nicht hier; ihr seid besser unterrichtet als die Akteurs. Gott bewahre uns vor Biwaks, lieber eine Stunde als Kngelfang im Kartätschenfeuer stehen. Hier empfangen uns die Leute alle mit Jubel, dagegen wurde» wir in Hol¬ stein sehr mit Mißtrauen empfangen; <'.ut.i^ »vus, es wäre ein Skandal, wenn die Provinzen wieder dänisch würden. Nochmals besten Gruß. 2 Ahretvft, unweit der alten Flensburg-Apcurader Landstraße, den 4. März 13<i4 Lieber Onkel, eben acht Uhr abends erhalte ich deinen Brief vom 1. d. M., und da morgen mittag mein Wirt einen Boten zur Post schickt, will ich für dich einige Zeilen mitgeben. Was unsre und die österreichischen Truppen seit meinem letzten Briefe ge¬ leistet haben, weißt du aus den Zeitungen besser als ich, nnr im allgemeinen will ich dir meine speziellen Erlebnisse seit Knlleby mitteilen. Ich schrieb dir damals, daß nach dem Biwak zuerst nu uus der Befehl erging, um zwei Uhr nachts wieder auszurücken, wir aber dann wieder Kontreordre bekamen und um sechs Uhr nach

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/250
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/250>, abgerufen am 27.04.2024.