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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur
Anna Amnlia, Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, die Begründerin der klassischen Zeit
Weimars. Nebst Anhang: Briefwechsel Anna Amalias mit Friedrich dem Großen. Von
F, Born hat. Berlin V, Fontane u, Co., 1892

Schade um den schönen Stoff, um die vielen, uicht uninteressanter Zeugnisse,
vor allem aber um die Person, um deu edeln, bedeutenden Charakter der Fürstin
selbst! Denn dieses Buch giebt nichts weniger als eine würdige Darstellung ihres
Lebens und Wirkens: es besteht aus lose aneinander gereihten Briefen und Brief¬
steller, bald französisch, bald in deutscher Übersetzung, bald in ungeschickten ent¬
stellenden Auszüge" in indirekter Rede mitgeteilt (S. 26 soll Amur Amalias
Vater der Tochter geschrieben haben, Wert und Verdienst seiner Leute aus dem
Grunde zu kennen sei "eine Schwierigkeit, die ihm ans Erfahrung bekannt und
die nur in langer Zeit zu erwerben sei!"), umwuchert von Redensarten voll un¬
klarer Bewunderung für ,,eine" Anna Amalia, und geschrieben in einem ungewöhn¬
lich geschmacklosen Deutsch, das durch einen Beisatz von affektirter Bescheidenheit
(nichts ist, alles mag und darf nur sein) nicht besser wird. Nur drei Beispiele,
um die stilistische und logische Bildung der Verfasserin -- wir haben es nämlich
mit einer Dame zu thun -- zu keunzeichnen. S. 99: ,,Man thut Blicke in eine
Geisterwelt, die grenzenlos Standesunterschiede, Besitz oder Armut überbrückt und
einen geistigen Sozialismus jeuer Zeit darstellt, uach dem mau sich heule vergeb¬
lich sehnen möchte"; S. 102: ,,Und doch ringen die Schranken alter Zeit, Zopf
und äußerer Tand mit den Geistesspuren neuen Leben jmau stelle sich vor, wie
Schranken mit Spuren ringen! j, so daß (!) es sich schwer verstehen läßt, wie eine
Anna Amalia, deren Haus, Hof und Herz (!) der Geistesfunke eines Verses zu
offnen vermochte, um sich nie wieder schließen zu dürfen, (!) sich Sonntags ihrem
Volke auf der Esplanade in aller möglichen Umgrenzung fürstlicher Formen zeigte";
S. 167: "der Ärmste geriet in wahre Tobsucht, die zwar das nachfolgende Souper
etwas besänftigte, aber lange unvergessen blieb."

Inhalt und Einteilung sind in der Hauptsache dieselbe", wie !u dem Buche
von Beaulieu-Mareouucch: Anna Amalia, Karl August und der Minister von Fritsch,
das wir in jeder Beziehung dem vorliegenden Buche vorziehen. Einiges neue hat
das großherzogliche Archiv in Weimar, einiges die Sammlung des Weimarischen
Archivdirektors Burkhardt geliefert. Der Briefwechsel mit Friedrich dem Großen,
der übrigens nicht vollständig mitgeteilt wird, besteht zum größten Teil aus höf¬
liche" Redensarten, doch bezeugt er die Teilnahme der suchte um den Thaten ihres
großen Oheims. Zu Anfang des Jahres 1786 wird die Möglichkeit eines Besuchs
Friedrichs in Weimar ins Auge gefaßt, aber bald wieder fallen gelassen. Sollen
wir es beklagen, daß es zu keiner persönlichen Berührung zwischen dem alten
König und dem lebensfroher Weimarer Hofe gekommen ist?


Ludwig Ganghofer, Fliegender Sommer. Berlin, Verein der Bücherfreunde, 1892

Seit dem August 1891 bilden wir in Deutschland einen "Verein der Bücher¬
freunde." Schön ist der Name gerade nicht; glücklicherweise auch nicht ganz richtig,
denn der Verein bezweckt nach dem ersten Paragraphen seiner Satzungen "die
Bereinigung aller Freunde einer feineren litterarischen Unterhaltung und stellt sich


Litteratur
Anna Amnlia, Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, die Begründerin der klassischen Zeit
Weimars. Nebst Anhang: Briefwechsel Anna Amalias mit Friedrich dem Großen. Von
F, Born hat. Berlin V, Fontane u, Co., 1892

Schade um den schönen Stoff, um die vielen, uicht uninteressanter Zeugnisse,
vor allem aber um die Person, um deu edeln, bedeutenden Charakter der Fürstin
selbst! Denn dieses Buch giebt nichts weniger als eine würdige Darstellung ihres
Lebens und Wirkens: es besteht aus lose aneinander gereihten Briefen und Brief¬
steller, bald französisch, bald in deutscher Übersetzung, bald in ungeschickten ent¬
stellenden Auszüge» in indirekter Rede mitgeteilt (S. 26 soll Amur Amalias
Vater der Tochter geschrieben haben, Wert und Verdienst seiner Leute aus dem
Grunde zu kennen sei „eine Schwierigkeit, die ihm ans Erfahrung bekannt und
die nur in langer Zeit zu erwerben sei!"), umwuchert von Redensarten voll un¬
klarer Bewunderung für ,,eine" Anna Amalia, und geschrieben in einem ungewöhn¬
lich geschmacklosen Deutsch, das durch einen Beisatz von affektirter Bescheidenheit
(nichts ist, alles mag und darf nur sein) nicht besser wird. Nur drei Beispiele,
um die stilistische und logische Bildung der Verfasserin — wir haben es nämlich
mit einer Dame zu thun — zu keunzeichnen. S. 99: ,,Man thut Blicke in eine
Geisterwelt, die grenzenlos Standesunterschiede, Besitz oder Armut überbrückt und
einen geistigen Sozialismus jeuer Zeit darstellt, uach dem mau sich heule vergeb¬
lich sehnen möchte"; S. 102: ,,Und doch ringen die Schranken alter Zeit, Zopf
und äußerer Tand mit den Geistesspuren neuen Leben jmau stelle sich vor, wie
Schranken mit Spuren ringen! j, so daß (!) es sich schwer verstehen läßt, wie eine
Anna Amalia, deren Haus, Hof und Herz (!) der Geistesfunke eines Verses zu
offnen vermochte, um sich nie wieder schließen zu dürfen, (!) sich Sonntags ihrem
Volke auf der Esplanade in aller möglichen Umgrenzung fürstlicher Formen zeigte";
S. 167: „der Ärmste geriet in wahre Tobsucht, die zwar das nachfolgende Souper
etwas besänftigte, aber lange unvergessen blieb."

Inhalt und Einteilung sind in der Hauptsache dieselbe», wie !u dem Buche
von Beaulieu-Mareouucch: Anna Amalia, Karl August und der Minister von Fritsch,
das wir in jeder Beziehung dem vorliegenden Buche vorziehen. Einiges neue hat
das großherzogliche Archiv in Weimar, einiges die Sammlung des Weimarischen
Archivdirektors Burkhardt geliefert. Der Briefwechsel mit Friedrich dem Großen,
der übrigens nicht vollständig mitgeteilt wird, besteht zum größten Teil aus höf¬
liche« Redensarten, doch bezeugt er die Teilnahme der suchte um den Thaten ihres
großen Oheims. Zu Anfang des Jahres 1786 wird die Möglichkeit eines Besuchs
Friedrichs in Weimar ins Auge gefaßt, aber bald wieder fallen gelassen. Sollen
wir es beklagen, daß es zu keiner persönlichen Berührung zwischen dem alten
König und dem lebensfroher Weimarer Hofe gekommen ist?


Ludwig Ganghofer, Fliegender Sommer. Berlin, Verein der Bücherfreunde, 1892

Seit dem August 1891 bilden wir in Deutschland einen „Verein der Bücher¬
freunde." Schön ist der Name gerade nicht; glücklicherweise auch nicht ganz richtig,
denn der Verein bezweckt nach dem ersten Paragraphen seiner Satzungen „die
Bereinigung aller Freunde einer feineren litterarischen Unterhaltung und stellt sich


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[0313] Litteratur Anna Amnlia, Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, die Begründerin der klassischen Zeit Weimars. Nebst Anhang: Briefwechsel Anna Amalias mit Friedrich dem Großen. Von F, Born hat. Berlin V, Fontane u, Co., 1892 Schade um den schönen Stoff, um die vielen, uicht uninteressanter Zeugnisse, vor allem aber um die Person, um deu edeln, bedeutenden Charakter der Fürstin selbst! Denn dieses Buch giebt nichts weniger als eine würdige Darstellung ihres Lebens und Wirkens: es besteht aus lose aneinander gereihten Briefen und Brief¬ steller, bald französisch, bald in deutscher Übersetzung, bald in ungeschickten ent¬ stellenden Auszüge» in indirekter Rede mitgeteilt (S. 26 soll Amur Amalias Vater der Tochter geschrieben haben, Wert und Verdienst seiner Leute aus dem Grunde zu kennen sei „eine Schwierigkeit, die ihm ans Erfahrung bekannt und die nur in langer Zeit zu erwerben sei!"), umwuchert von Redensarten voll un¬ klarer Bewunderung für ,,eine" Anna Amalia, und geschrieben in einem ungewöhn¬ lich geschmacklosen Deutsch, das durch einen Beisatz von affektirter Bescheidenheit (nichts ist, alles mag und darf nur sein) nicht besser wird. Nur drei Beispiele, um die stilistische und logische Bildung der Verfasserin — wir haben es nämlich mit einer Dame zu thun — zu keunzeichnen. S. 99: ,,Man thut Blicke in eine Geisterwelt, die grenzenlos Standesunterschiede, Besitz oder Armut überbrückt und einen geistigen Sozialismus jeuer Zeit darstellt, uach dem mau sich heule vergeb¬ lich sehnen möchte"; S. 102: ,,Und doch ringen die Schranken alter Zeit, Zopf und äußerer Tand mit den Geistesspuren neuen Leben jmau stelle sich vor, wie Schranken mit Spuren ringen! j, so daß (!) es sich schwer verstehen läßt, wie eine Anna Amalia, deren Haus, Hof und Herz (!) der Geistesfunke eines Verses zu offnen vermochte, um sich nie wieder schließen zu dürfen, (!) sich Sonntags ihrem Volke auf der Esplanade in aller möglichen Umgrenzung fürstlicher Formen zeigte"; S. 167: „der Ärmste geriet in wahre Tobsucht, die zwar das nachfolgende Souper etwas besänftigte, aber lange unvergessen blieb." Inhalt und Einteilung sind in der Hauptsache dieselbe», wie !u dem Buche von Beaulieu-Mareouucch: Anna Amalia, Karl August und der Minister von Fritsch, das wir in jeder Beziehung dem vorliegenden Buche vorziehen. Einiges neue hat das großherzogliche Archiv in Weimar, einiges die Sammlung des Weimarischen Archivdirektors Burkhardt geliefert. Der Briefwechsel mit Friedrich dem Großen, der übrigens nicht vollständig mitgeteilt wird, besteht zum größten Teil aus höf¬ liche« Redensarten, doch bezeugt er die Teilnahme der suchte um den Thaten ihres großen Oheims. Zu Anfang des Jahres 1786 wird die Möglichkeit eines Besuchs Friedrichs in Weimar ins Auge gefaßt, aber bald wieder fallen gelassen. Sollen wir es beklagen, daß es zu keiner persönlichen Berührung zwischen dem alten König und dem lebensfroher Weimarer Hofe gekommen ist? Ludwig Ganghofer, Fliegender Sommer. Berlin, Verein der Bücherfreunde, 1892 Seit dem August 1891 bilden wir in Deutschland einen „Verein der Bücher¬ freunde." Schön ist der Name gerade nicht; glücklicherweise auch nicht ganz richtig, denn der Verein bezweckt nach dem ersten Paragraphen seiner Satzungen „die Bereinigung aller Freunde einer feineren litterarischen Unterhaltung und stellt sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/313>, abgerufen am 28.04.2024.