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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

zur Aufgabe, seinen Mitgliedern eine Reihe hervorragender Werke der zeitgenössischen
deutschen Litteratur zum billigsten Preise zugänglich zu machen." "Hervorragende"
Werke für Freunde einer "feinern" litterarischen Unterhaltung? Darin scheint uns
ein Widerspruch zu liegen, der wahrscheinlich auf Kosten der Güte der Schriften
zu lösen sein wird; denn'die Bezeichnung der Mitglieder als Freunde einer "fei¬
nern" litterarischen Unterhaltung wird wohl richtig sein, wenn anders der Verein
auf zahlreiche Teilnahme rechnet.

Die vorliegende Sammlung novellistischer Skizzen von Ganghofer rechtfertigt das
Vorurteil, das wir eben begründet haben. Die kleinen Erzählungen ragen inhaltlich
jedenfalls nicht hervor, sie sind geschickt aufgebaut, fast alle mit einer guten Dosis
Romantik und Sentimentalität versetzt und im Ganzen flott, bisweilen auch etwas
salopp geschrieben. Am besten gelungen sind einige Bilder aus der Alpenwelt;
freilich darf man sie nicht mit Nosegger vergleichen. In andern Stücken hat der
Verfasser nicht einmal eine einheitliche Färbung durchgeführt! ein norddeutscher
,,Käpte" mit einem Anflug von Platt wird schwerlich seine im Winde durch¬
einander singenden Warten, stage und Parduuen mit den "Chvrbuben, wenn sie
aus dem Takt kommen," vergleichen und ganz gewiß nicht immer ausdrücklich von
Seemeilen und der Seekarte reden, wenn er ans dem Wasser schwimmt.


Medizinische Märchen. Von Philander. Stuttgart, Levy und Müller, 1893

Diese Märchen hat ein hübscher Gedanke entstehen lassen, und hübsch ist er
auch ausgeführt. Es sind medizinische Wunder, die hier Dichterkünste uns wahr
zu machen versuchen. Ein orthopädisches Märchen aus dem Lande der Pharaonen
beginnt die Reihe der zehn Geschichten, und ein physikalisch-diagnostisches nus dem
z>vanzigsten Jahrhundert schließt sie ab- in dem ersten wird die regelrechte Massage-
lur eines lniewunden Ägypters in der duftigen Hülle eines orientalischen Märchens
erzählt, im letzten, wie die gütige Frau Elektra den braven Doktor Redlich mit
einer wunderbaren Spende beglückt, von deren Leuchtkraft alle Körper durchsichtig
werden. Anklänge an bekannte Märchen scheinen zum Teil absichtlich geschaffen
worden zu sein: das Gegenstück zu der berühmten Geige, bei deren Klängen alles
munter umhertanze, ist der Knopf in der Geschichte von Antonio spumante --
Knopf und Geige sind Geschwister der Pfeife Sands --, vor einer Drehung dieses
Knopfes versinkt jeder in tiefen Schlaf, sogar der feuerspeiende Drache erliegt der
Zaubergewalt dieser Hypnose (siehe Parseus mit dem Gorgvnenhanpte). Antonio
tötet das schlafende Untier mit leichter Mühe, wird als Retter des Landes ge¬
priesen und erhält -- nun was kann ein Drachentoter im Märchen anders er¬
halten als die Hand der Prinzessin? Die Figur Rnmpelstilzchens hat wohl bei
dein kleinen Wüterich, dem Warzcnkönig, Modell gestanden, von dem uns der
Dichter in einem ,,dermatologischen Märchen aus den Tagen der Sympathie"
erzählt.

Der Verfasser schließt sein Vorwort mit dem Wunsche für seine Märchen:
"Mögen sie den Beweis liefern, daß auch die Medizin nicht aller Poesie bar ist,
daß auch in dem Garten des Arztes die blaue Wunderblume blüht, deren Duft
so manche grämliche Stunde des Alltagslebens vergessen läßt." Wir halten diesen
Beweis für geliefert.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marqnnrt in Leipzig
Litteratur

zur Aufgabe, seinen Mitgliedern eine Reihe hervorragender Werke der zeitgenössischen
deutschen Litteratur zum billigsten Preise zugänglich zu machen." „Hervorragende"
Werke für Freunde einer „feinern" litterarischen Unterhaltung? Darin scheint uns
ein Widerspruch zu liegen, der wahrscheinlich auf Kosten der Güte der Schriften
zu lösen sein wird; denn'die Bezeichnung der Mitglieder als Freunde einer „fei¬
nern" litterarischen Unterhaltung wird wohl richtig sein, wenn anders der Verein
auf zahlreiche Teilnahme rechnet.

Die vorliegende Sammlung novellistischer Skizzen von Ganghofer rechtfertigt das
Vorurteil, das wir eben begründet haben. Die kleinen Erzählungen ragen inhaltlich
jedenfalls nicht hervor, sie sind geschickt aufgebaut, fast alle mit einer guten Dosis
Romantik und Sentimentalität versetzt und im Ganzen flott, bisweilen auch etwas
salopp geschrieben. Am besten gelungen sind einige Bilder aus der Alpenwelt;
freilich darf man sie nicht mit Nosegger vergleichen. In andern Stücken hat der
Verfasser nicht einmal eine einheitliche Färbung durchgeführt! ein norddeutscher
,,Käpte" mit einem Anflug von Platt wird schwerlich seine im Winde durch¬
einander singenden Warten, stage und Parduuen mit den „Chvrbuben, wenn sie
aus dem Takt kommen," vergleichen und ganz gewiß nicht immer ausdrücklich von
Seemeilen und der Seekarte reden, wenn er ans dem Wasser schwimmt.


Medizinische Märchen. Von Philander. Stuttgart, Levy und Müller, 1893

Diese Märchen hat ein hübscher Gedanke entstehen lassen, und hübsch ist er
auch ausgeführt. Es sind medizinische Wunder, die hier Dichterkünste uns wahr
zu machen versuchen. Ein orthopädisches Märchen aus dem Lande der Pharaonen
beginnt die Reihe der zehn Geschichten, und ein physikalisch-diagnostisches nus dem
z>vanzigsten Jahrhundert schließt sie ab- in dem ersten wird die regelrechte Massage-
lur eines lniewunden Ägypters in der duftigen Hülle eines orientalischen Märchens
erzählt, im letzten, wie die gütige Frau Elektra den braven Doktor Redlich mit
einer wunderbaren Spende beglückt, von deren Leuchtkraft alle Körper durchsichtig
werden. Anklänge an bekannte Märchen scheinen zum Teil absichtlich geschaffen
worden zu sein: das Gegenstück zu der berühmten Geige, bei deren Klängen alles
munter umhertanze, ist der Knopf in der Geschichte von Antonio spumante —
Knopf und Geige sind Geschwister der Pfeife Sands —, vor einer Drehung dieses
Knopfes versinkt jeder in tiefen Schlaf, sogar der feuerspeiende Drache erliegt der
Zaubergewalt dieser Hypnose (siehe Parseus mit dem Gorgvnenhanpte). Antonio
tötet das schlafende Untier mit leichter Mühe, wird als Retter des Landes ge¬
priesen und erhält — nun was kann ein Drachentoter im Märchen anders er¬
halten als die Hand der Prinzessin? Die Figur Rnmpelstilzchens hat wohl bei
dein kleinen Wüterich, dem Warzcnkönig, Modell gestanden, von dem uns der
Dichter in einem ,,dermatologischen Märchen aus den Tagen der Sympathie"
erzählt.

Der Verfasser schließt sein Vorwort mit dem Wunsche für seine Märchen:
„Mögen sie den Beweis liefern, daß auch die Medizin nicht aller Poesie bar ist,
daß auch in dem Garten des Arztes die blaue Wunderblume blüht, deren Duft
so manche grämliche Stunde des Alltagslebens vergessen läßt." Wir halten diesen
Beweis für geliefert.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marqnnrt in Leipzig
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[0314] Litteratur zur Aufgabe, seinen Mitgliedern eine Reihe hervorragender Werke der zeitgenössischen deutschen Litteratur zum billigsten Preise zugänglich zu machen." „Hervorragende" Werke für Freunde einer „feinern" litterarischen Unterhaltung? Darin scheint uns ein Widerspruch zu liegen, der wahrscheinlich auf Kosten der Güte der Schriften zu lösen sein wird; denn'die Bezeichnung der Mitglieder als Freunde einer „fei¬ nern" litterarischen Unterhaltung wird wohl richtig sein, wenn anders der Verein auf zahlreiche Teilnahme rechnet. Die vorliegende Sammlung novellistischer Skizzen von Ganghofer rechtfertigt das Vorurteil, das wir eben begründet haben. Die kleinen Erzählungen ragen inhaltlich jedenfalls nicht hervor, sie sind geschickt aufgebaut, fast alle mit einer guten Dosis Romantik und Sentimentalität versetzt und im Ganzen flott, bisweilen auch etwas salopp geschrieben. Am besten gelungen sind einige Bilder aus der Alpenwelt; freilich darf man sie nicht mit Nosegger vergleichen. In andern Stücken hat der Verfasser nicht einmal eine einheitliche Färbung durchgeführt! ein norddeutscher ,,Käpte" mit einem Anflug von Platt wird schwerlich seine im Winde durch¬ einander singenden Warten, stage und Parduuen mit den „Chvrbuben, wenn sie aus dem Takt kommen," vergleichen und ganz gewiß nicht immer ausdrücklich von Seemeilen und der Seekarte reden, wenn er ans dem Wasser schwimmt. Medizinische Märchen. Von Philander. Stuttgart, Levy und Müller, 1893 Diese Märchen hat ein hübscher Gedanke entstehen lassen, und hübsch ist er auch ausgeführt. Es sind medizinische Wunder, die hier Dichterkünste uns wahr zu machen versuchen. Ein orthopädisches Märchen aus dem Lande der Pharaonen beginnt die Reihe der zehn Geschichten, und ein physikalisch-diagnostisches nus dem z>vanzigsten Jahrhundert schließt sie ab- in dem ersten wird die regelrechte Massage- lur eines lniewunden Ägypters in der duftigen Hülle eines orientalischen Märchens erzählt, im letzten, wie die gütige Frau Elektra den braven Doktor Redlich mit einer wunderbaren Spende beglückt, von deren Leuchtkraft alle Körper durchsichtig werden. Anklänge an bekannte Märchen scheinen zum Teil absichtlich geschaffen worden zu sein: das Gegenstück zu der berühmten Geige, bei deren Klängen alles munter umhertanze, ist der Knopf in der Geschichte von Antonio spumante — Knopf und Geige sind Geschwister der Pfeife Sands —, vor einer Drehung dieses Knopfes versinkt jeder in tiefen Schlaf, sogar der feuerspeiende Drache erliegt der Zaubergewalt dieser Hypnose (siehe Parseus mit dem Gorgvnenhanpte). Antonio tötet das schlafende Untier mit leichter Mühe, wird als Retter des Landes ge¬ priesen und erhält — nun was kann ein Drachentoter im Märchen anders er¬ halten als die Hand der Prinzessin? Die Figur Rnmpelstilzchens hat wohl bei dein kleinen Wüterich, dem Warzcnkönig, Modell gestanden, von dem uns der Dichter in einem ,,dermatologischen Märchen aus den Tagen der Sympathie" erzählt. Der Verfasser schließt sein Vorwort mit dem Wunsche für seine Märchen: „Mögen sie den Beweis liefern, daß auch die Medizin nicht aller Poesie bar ist, daß auch in dem Garten des Arztes die blaue Wunderblume blüht, deren Duft so manche grämliche Stunde des Alltagslebens vergessen läßt." Wir halten diesen Beweis für geliefert. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marqnnrt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/314>, abgerufen am 28.04.2024.