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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nungen, die in dus große Kapitel der Hysterie gehören. Aber hat man denn keine
Scham, kein Gewissen mehr? Nein. Man befindet sich "jenseits von ant und
böse." Es giebt ein solches Jenseits, aber es ist nicht dus Gebiet höhern Menschen¬
tums, es ist das Gebiet des Tierreichs.

Mit solchen Dingen beglückt uns die "Gesellschaft/' Schöne Gesellschaft!


Romandentsch.

Die Ansprüche, die man in Bezug auf Richtigkeit und
Schönheit der Sprache an die Mehrzahl unsrer illustrirten Wochenschriften stellt,
siud nicht eben groß. Man bescheidet sich damit, daß der Leserkreis, an den sie
sich meist wenden, selbst nicht immer besonders feinfühlig ist und, wie es das
Bedürfnis nach flüchtiger Unterhaltung mit sich bringt, in der Regel über Ver¬
stöße hinwegliest. Das "Daheim," der Name sagt es ja schon, will aber überall
heimisch sein, es ist auch thatsächlich und teilweise mit Recht beliebt in vielen
Kreisen, und da sollte doch die Redaktion etwas sorgsamer bestrebt sein, wenigstens
grobe Verstöße auszumerzen. Daß sie das nicht thut, zeigt die Ur. 14 ihres Blattes,
die mit einem neuen "Roman" eiues Herrn Joachim von Dürow (Verfasser von
"Auf Befehl seiner Hoheit" und "Juchhe") beginnt. Wir übergehen eine Reihe
leichterer Versehen und führen nur folgende an, die gleich die ersten zwei Spalten
(die Einleitung) verunzieren:

Spalte 1, Zeile 4 und 5: als der Kurfttrstenhnt noch die Stirn der Könige deckte.

Der Hut (be-?) deckte also die Stirn, nicht den Kopf; es war der Knr-
fürsteuhut, der die Stirn der Könige noch bedeckte; Könige waren sie also
bereits, aber sie mußten sich noch mit dem Hute der Kurfürsten begnügen.

Spalte 1, Zeile 9 und 10: die Fassade des Herreuhauses mit den zahl¬
reichen in Blei gefaßten Fensterscheiben.

Man Pflegt wohl von zahlreichen Fenstern, von langen oder vielen Fenster¬
reihen zu sprechen, zahlreiche Fensterscheiben aber sind in diesem Zusammen¬
hange etwas neues. Da es vermutlich die runden Butzenscheiben sein sollen, so
wäre ihre große Zahl überdies uicht eben verwunderlich.

Spalte k, Zeile 17: Um das Jahr 1827, dem Beginn unsrer Erzählung.

Spalte 1, Zeile 23: samt seiner vier Vorwerke.

Spalte 1, Zeile 24 und 25: vor der die Hüte physisch und moralisch am
tiefsten gezogen wurden.

Eine ganz neue Art, diese physischen und zugleich moralischen Hüte.
Oder war der Zug moralisch und physisch? Selbst dem geistreichen Verfasser
dieses Unsinns wird die Wahl schwer werden.

Spalte 1, Zeile 2L bis 28: Als die Mutter eines----Sohnes n. s. w.
hätte man erwarten dürfen, daß sie --

Spalte 2, Zeile 1 bis 3: Sowohl dem Familiengebranche, wie der eigenen
fast fanatischen Hinneigung zum Militärstande entsprechend, hatte man --

Hoffentlich neigte nicht die Mutter selbst so fanatisch zum Militärstande.

Spalte 2, Zeile 8: so hatte doch der Grundbesitz wenig materiellen wie
moralischen Werth.

Inwiefern der Grundbesitz in Ostpreußen Anspruch auf moralischen Wert
zu erheben berechtigt ist, vermögen wir nicht zu ergründen.

Mit dem Beginn der eigentlichen Gcschichtserztthlung bessert sich die Schreib¬
weise des Verfassers. Ist Joachim von Dürow nur der bilderreichen und be¬
schreibenden Darstellung, wie sie gewöhnlich für die Einleitung solcher Erzählungen
gewählt wird, nicht ganz mächtig?


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nungen, die in dus große Kapitel der Hysterie gehören. Aber hat man denn keine
Scham, kein Gewissen mehr? Nein. Man befindet sich „jenseits von ant und
böse." Es giebt ein solches Jenseits, aber es ist nicht dus Gebiet höhern Menschen¬
tums, es ist das Gebiet des Tierreichs.

Mit solchen Dingen beglückt uns die „Gesellschaft/' Schöne Gesellschaft!


Romandentsch.

Die Ansprüche, die man in Bezug auf Richtigkeit und
Schönheit der Sprache an die Mehrzahl unsrer illustrirten Wochenschriften stellt,
siud nicht eben groß. Man bescheidet sich damit, daß der Leserkreis, an den sie
sich meist wenden, selbst nicht immer besonders feinfühlig ist und, wie es das
Bedürfnis nach flüchtiger Unterhaltung mit sich bringt, in der Regel über Ver¬
stöße hinwegliest. Das „Daheim," der Name sagt es ja schon, will aber überall
heimisch sein, es ist auch thatsächlich und teilweise mit Recht beliebt in vielen
Kreisen, und da sollte doch die Redaktion etwas sorgsamer bestrebt sein, wenigstens
grobe Verstöße auszumerzen. Daß sie das nicht thut, zeigt die Ur. 14 ihres Blattes,
die mit einem neuen „Roman" eiues Herrn Joachim von Dürow (Verfasser von
„Auf Befehl seiner Hoheit" und „Juchhe") beginnt. Wir übergehen eine Reihe
leichterer Versehen und führen nur folgende an, die gleich die ersten zwei Spalten
(die Einleitung) verunzieren:

Spalte 1, Zeile 4 und 5: als der Kurfttrstenhnt noch die Stirn der Könige deckte.

Der Hut (be-?) deckte also die Stirn, nicht den Kopf; es war der Knr-
fürsteuhut, der die Stirn der Könige noch bedeckte; Könige waren sie also
bereits, aber sie mußten sich noch mit dem Hute der Kurfürsten begnügen.

Spalte 1, Zeile 9 und 10: die Fassade des Herreuhauses mit den zahl¬
reichen in Blei gefaßten Fensterscheiben.

Man Pflegt wohl von zahlreichen Fenstern, von langen oder vielen Fenster¬
reihen zu sprechen, zahlreiche Fensterscheiben aber sind in diesem Zusammen¬
hange etwas neues. Da es vermutlich die runden Butzenscheiben sein sollen, so
wäre ihre große Zahl überdies uicht eben verwunderlich.

Spalte k, Zeile 17: Um das Jahr 1827, dem Beginn unsrer Erzählung.

Spalte 1, Zeile 23: samt seiner vier Vorwerke.

Spalte 1, Zeile 24 und 25: vor der die Hüte physisch und moralisch am
tiefsten gezogen wurden.

Eine ganz neue Art, diese physischen und zugleich moralischen Hüte.
Oder war der Zug moralisch und physisch? Selbst dem geistreichen Verfasser
dieses Unsinns wird die Wahl schwer werden.

Spalte 1, Zeile 2L bis 28: Als die Mutter eines----Sohnes n. s. w.
hätte man erwarten dürfen, daß sie —

Spalte 2, Zeile 1 bis 3: Sowohl dem Familiengebranche, wie der eigenen
fast fanatischen Hinneigung zum Militärstande entsprechend, hatte man —

Hoffentlich neigte nicht die Mutter selbst so fanatisch zum Militärstande.

Spalte 2, Zeile 8: so hatte doch der Grundbesitz wenig materiellen wie
moralischen Werth.

Inwiefern der Grundbesitz in Ostpreußen Anspruch auf moralischen Wert
zu erheben berechtigt ist, vermögen wir nicht zu ergründen.

Mit dem Beginn der eigentlichen Gcschichtserztthlung bessert sich die Schreib¬
weise des Verfassers. Ist Joachim von Dürow nur der bilderreichen und be¬
schreibenden Darstellung, wie sie gewöhnlich für die Einleitung solcher Erzählungen
gewählt wird, nicht ganz mächtig?


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[0361] Maßgebliches und Unmaßgebliches nungen, die in dus große Kapitel der Hysterie gehören. Aber hat man denn keine Scham, kein Gewissen mehr? Nein. Man befindet sich „jenseits von ant und böse." Es giebt ein solches Jenseits, aber es ist nicht dus Gebiet höhern Menschen¬ tums, es ist das Gebiet des Tierreichs. Mit solchen Dingen beglückt uns die „Gesellschaft/' Schöne Gesellschaft! Romandentsch. Die Ansprüche, die man in Bezug auf Richtigkeit und Schönheit der Sprache an die Mehrzahl unsrer illustrirten Wochenschriften stellt, siud nicht eben groß. Man bescheidet sich damit, daß der Leserkreis, an den sie sich meist wenden, selbst nicht immer besonders feinfühlig ist und, wie es das Bedürfnis nach flüchtiger Unterhaltung mit sich bringt, in der Regel über Ver¬ stöße hinwegliest. Das „Daheim," der Name sagt es ja schon, will aber überall heimisch sein, es ist auch thatsächlich und teilweise mit Recht beliebt in vielen Kreisen, und da sollte doch die Redaktion etwas sorgsamer bestrebt sein, wenigstens grobe Verstöße auszumerzen. Daß sie das nicht thut, zeigt die Ur. 14 ihres Blattes, die mit einem neuen „Roman" eiues Herrn Joachim von Dürow (Verfasser von „Auf Befehl seiner Hoheit" und „Juchhe") beginnt. Wir übergehen eine Reihe leichterer Versehen und führen nur folgende an, die gleich die ersten zwei Spalten (die Einleitung) verunzieren: Spalte 1, Zeile 4 und 5: als der Kurfttrstenhnt noch die Stirn der Könige deckte. Der Hut (be-?) deckte also die Stirn, nicht den Kopf; es war der Knr- fürsteuhut, der die Stirn der Könige noch bedeckte; Könige waren sie also bereits, aber sie mußten sich noch mit dem Hute der Kurfürsten begnügen. Spalte 1, Zeile 9 und 10: die Fassade des Herreuhauses mit den zahl¬ reichen in Blei gefaßten Fensterscheiben. Man Pflegt wohl von zahlreichen Fenstern, von langen oder vielen Fenster¬ reihen zu sprechen, zahlreiche Fensterscheiben aber sind in diesem Zusammen¬ hange etwas neues. Da es vermutlich die runden Butzenscheiben sein sollen, so wäre ihre große Zahl überdies uicht eben verwunderlich. Spalte k, Zeile 17: Um das Jahr 1827, dem Beginn unsrer Erzählung. Spalte 1, Zeile 23: samt seiner vier Vorwerke. Spalte 1, Zeile 24 und 25: vor der die Hüte physisch und moralisch am tiefsten gezogen wurden. Eine ganz neue Art, diese physischen und zugleich moralischen Hüte. Oder war der Zug moralisch und physisch? Selbst dem geistreichen Verfasser dieses Unsinns wird die Wahl schwer werden. Spalte 1, Zeile 2L bis 28: Als die Mutter eines----Sohnes n. s. w. hätte man erwarten dürfen, daß sie — Spalte 2, Zeile 1 bis 3: Sowohl dem Familiengebranche, wie der eigenen fast fanatischen Hinneigung zum Militärstande entsprechend, hatte man — Hoffentlich neigte nicht die Mutter selbst so fanatisch zum Militärstande. Spalte 2, Zeile 8: so hatte doch der Grundbesitz wenig materiellen wie moralischen Werth. Inwiefern der Grundbesitz in Ostpreußen Anspruch auf moralischen Wert zu erheben berechtigt ist, vermögen wir nicht zu ergründen. Mit dem Beginn der eigentlichen Gcschichtserztthlung bessert sich die Schreib¬ weise des Verfassers. Ist Joachim von Dürow nur der bilderreichen und be¬ schreibenden Darstellung, wie sie gewöhnlich für die Einleitung solcher Erzählungen gewählt wird, nicht ganz mächtig?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/361>, abgerufen am 28.04.2024.