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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Bemerkung des Konsistorialrath, das müßte geändert werden: "Das kann nicht
geändert werden, sonst würden alle schlesischen Arbeiter rebellisch." Die Arbeiter
müssen also beim Fusel und in einer "schweiueunwürdigen" Wohnung festgehalten
werden! Nur einige wenige Unternehmer giebt es, die ihre eignen Arbeiter ohne
Heuchelei zur Sparsamkeit ernähren können, weil sie nicht vom Masseukonsum
abhängen, sondern den Staat zum Abnehmer haben; Kanonen und Eisenbahn¬
schienen kauft der Fabrikarbeiter oder die Dienstmagd freilich nicht.

So liegt die Sache mit dem Sparen. Nun sind zwei Fälle möglich. Ent¬
weder die Herren Reichsboten vermögen diesen einfachen Zusammenhang nicht zu
begreifen, dann ist es ein entsetzliches Unglück, daß das Schicksal des deutschen
Volks in ihren Händen liegt. Oder sie begreifen ihn zwar, wollen ihn aber uicht
verraten und die wirtschaftlichen und sozialen Nöte des Volks ohne dessen Wissen
und Zuthun im Geheimen kuriren, dann sind sie nicht viel klüger. Denn die Insel
Cypern cmnektiren oder sonst einen Diplomatenstreich ausführen, das kann man
allerdings hinter den Kulissen, und je besser das Geheimnis gewahrt wird, desto
leichter geht es. Aber die Gütererzeugung und den Verbrauch leiten oder um¬
bilden, etwa den Leuten das Branntweintrinken abgewöhnen und das Häuserbauen
angewöhnen und die Rittergutsbesitzer des ostelbischen Preußens zu einer ent¬
sprechenden Änderung ihres Wirtschaftsbetriebes bewegen, das kann man nicht
hinter dem Rücken der Beteiligten mit Aktenstücken, die "in den Tiefen der Archive
schlummern."


Der lachende Reichstag.

Ju der großen Verhandlung über die Sozial¬
demokratie und ihre Ziele, die sich sonderbarerweise an die Beratung über den
Punkt: Neichsamt des Innern, Gehalt des Staatssekretärs anschloß, ist viel ge¬
lacht worden. Die ganze Skala des parlamentarischen Lnchmessers ist durchlaufen
worden, der Zeiger wies oft auf Heiterkeit, oft auf große Heiterkeit, und aus der
große" wurde zuweilen sogar lebhafte, selbst stürmische Heiterkeit, ja es kam bis
zu dem höchst seltnen Grade der andauernden stürmischen Heiterkeit. Wen" also
die Sozialdemokratie durch Reden und Lachen ausgerottet werden könnte, so wäre
es jetzt um sie geschehen.

Trotzdem sind wohl alle Zeitungen der verschiednen Parteien, trotzdem ist
wohl so gut wie alle Welt darüber einig, daß die Sozialdemokratie durchaus nicht
vernichtet ist. Es ist schon viel, wenn einige die leise Hoffnung zu äußern wagen,
daß die Partei Nachteil erlitten habe, und daß eine Anzahl von Anhängern von ihr
abfallen werde. Andre versprechen sich von der großen Redeschlacht gar keinen
Nutzen, besonders wenn man ihn nach Stimmen bei der nächsten Reichstagswahl
bemessen wollte. Herr von Stumm sprach es kurz nachher von derselben Tribüne,
von der Herr Engen Richter eben noch die Sozialdemokratie so gründlich abgeführt
hatte, gelassen aus, daß er uicht zu denen gehöre, die die Sozialdemokratie durch
die letzte Debatte vernichtet glauben; wenn zuerst Herr Richter, meint er, die
Sozialdemokratie vernichtet und darauf Herr Hirsch solche Reden hält, dann sollten
wir uns doch lieber solche Debatten schenken. Die Sozialdemokraten aber gestehen
keineswegs zu, daß sie eine Niederlage erlitten haben, sie rechnen sogar auf einen
erneuten Zuwachs ihrer Gefolgschaft, sie gehn so weit, in der Verhandlung eine
,,kolossale Dummheit" zu erblicken!

Wer Recht hat, das wird die Zukunft entscheiden. Soviel ist gewiß, daß
Richters gedruckte ,,Zukunftsbilder" bis jetzt der Sozialdemokratie keinen sichtlichen
Abbruch gethan haben. Es ist also recht zweifelhaft, ob die gesprochnen witzigen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Bemerkung des Konsistorialrath, das müßte geändert werden: „Das kann nicht
geändert werden, sonst würden alle schlesischen Arbeiter rebellisch." Die Arbeiter
müssen also beim Fusel und in einer „schweiueunwürdigen" Wohnung festgehalten
werden! Nur einige wenige Unternehmer giebt es, die ihre eignen Arbeiter ohne
Heuchelei zur Sparsamkeit ernähren können, weil sie nicht vom Masseukonsum
abhängen, sondern den Staat zum Abnehmer haben; Kanonen und Eisenbahn¬
schienen kauft der Fabrikarbeiter oder die Dienstmagd freilich nicht.

So liegt die Sache mit dem Sparen. Nun sind zwei Fälle möglich. Ent¬
weder die Herren Reichsboten vermögen diesen einfachen Zusammenhang nicht zu
begreifen, dann ist es ein entsetzliches Unglück, daß das Schicksal des deutschen
Volks in ihren Händen liegt. Oder sie begreifen ihn zwar, wollen ihn aber uicht
verraten und die wirtschaftlichen und sozialen Nöte des Volks ohne dessen Wissen
und Zuthun im Geheimen kuriren, dann sind sie nicht viel klüger. Denn die Insel
Cypern cmnektiren oder sonst einen Diplomatenstreich ausführen, das kann man
allerdings hinter den Kulissen, und je besser das Geheimnis gewahrt wird, desto
leichter geht es. Aber die Gütererzeugung und den Verbrauch leiten oder um¬
bilden, etwa den Leuten das Branntweintrinken abgewöhnen und das Häuserbauen
angewöhnen und die Rittergutsbesitzer des ostelbischen Preußens zu einer ent¬
sprechenden Änderung ihres Wirtschaftsbetriebes bewegen, das kann man nicht
hinter dem Rücken der Beteiligten mit Aktenstücken, die „in den Tiefen der Archive
schlummern."


Der lachende Reichstag.

Ju der großen Verhandlung über die Sozial¬
demokratie und ihre Ziele, die sich sonderbarerweise an die Beratung über den
Punkt: Neichsamt des Innern, Gehalt des Staatssekretärs anschloß, ist viel ge¬
lacht worden. Die ganze Skala des parlamentarischen Lnchmessers ist durchlaufen
worden, der Zeiger wies oft auf Heiterkeit, oft auf große Heiterkeit, und aus der
große« wurde zuweilen sogar lebhafte, selbst stürmische Heiterkeit, ja es kam bis
zu dem höchst seltnen Grade der andauernden stürmischen Heiterkeit. Wen» also
die Sozialdemokratie durch Reden und Lachen ausgerottet werden könnte, so wäre
es jetzt um sie geschehen.

Trotzdem sind wohl alle Zeitungen der verschiednen Parteien, trotzdem ist
wohl so gut wie alle Welt darüber einig, daß die Sozialdemokratie durchaus nicht
vernichtet ist. Es ist schon viel, wenn einige die leise Hoffnung zu äußern wagen,
daß die Partei Nachteil erlitten habe, und daß eine Anzahl von Anhängern von ihr
abfallen werde. Andre versprechen sich von der großen Redeschlacht gar keinen
Nutzen, besonders wenn man ihn nach Stimmen bei der nächsten Reichstagswahl
bemessen wollte. Herr von Stumm sprach es kurz nachher von derselben Tribüne,
von der Herr Engen Richter eben noch die Sozialdemokratie so gründlich abgeführt
hatte, gelassen aus, daß er uicht zu denen gehöre, die die Sozialdemokratie durch
die letzte Debatte vernichtet glauben; wenn zuerst Herr Richter, meint er, die
Sozialdemokratie vernichtet und darauf Herr Hirsch solche Reden hält, dann sollten
wir uns doch lieber solche Debatten schenken. Die Sozialdemokraten aber gestehen
keineswegs zu, daß sie eine Niederlage erlitten haben, sie rechnen sogar auf einen
erneuten Zuwachs ihrer Gefolgschaft, sie gehn so weit, in der Verhandlung eine
,,kolossale Dummheit" zu erblicken!

Wer Recht hat, das wird die Zukunft entscheiden. Soviel ist gewiß, daß
Richters gedruckte ,,Zukunftsbilder" bis jetzt der Sozialdemokratie keinen sichtlichen
Abbruch gethan haben. Es ist also recht zweifelhaft, ob die gesprochnen witzigen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/412>, abgerufen am 27.04.2024.