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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

marck. Sehr schmeichelhaft ist das für einen Snkularmenscheu nicht. Und be¬
zeichnenderweise wird auf der Rechten noch lauter und respcktwidriger gelacht, als
auf der Linken." Da wir in der That uicht wissen, was wir dazu sagen sollen,
so schweigen wir, lachen aber uicht.


Historikerdeutsch.

Ju einem Aussatz der Deutschen Revue ist vor kurzem
wieder einmal beiläufig die Fabel aufgewärmt worden, die Kaiserin Katharina von
Nußland sei eine Tochter Friedrichs des Großen gewesen. Dieser abgeschmackten
Fabel geht Sybel in dem neuesten Hefte der Historischen Zeitschrift zu leibe, und
zwar so siegreich und überzeugend, daß man sie wohl damit als endgiltig beseitigt
ansehen darf. Leicht macht es einem Shbel freilich nicht, seiner Beweisführung
zu folgen. Der eine Satz feiner Darstellung, auf deu, wenn auch nicht alles, so
doch sehr viel oder das meiste ankommt, ist infolge der Unbeholfenheit des Aus¬
drucks vou einer so ungewöhnlichen Unklarheit, daß wir es uns nicht versagen
können, ihn hier vor unsern Lesern zu zergliedern.

Die Hauptquelle für die angeführte Fabel ist folgende Stelle aus einer
('orrWpomlidneo politiguo et anscclotiguv über die Jahre 1789 bis 1739: "Man
weiß, daß diese Monarchin für die Tochter des Königs von Preußen gilt. Als
dieser vom Berliner Hofe entfloh, ging er an den Hof der Fürstin von Anhalt
und befand sich dort genau neun Mouate vor der Geburt der nordischen Semira-
mis!" Hierzu bemerkt Sybel: "Hat der Briefschreiber deu berühmten Fluchtversuch
Friedrichs im Sinne, so ist weltbekannt, daß derselbe (!) nicht nach Anhalt ging,
und nicht ein Jahr vor Katharinas Geburt, sondern ein Jahr nach derselben (!)
stattfand. Geht aber die Meinung des Schreibers auf einen geluugueu heimlichen
Ausflug Friedrichs aus Wusterhausen im Jahre 1728, so steht dem die Thatsache
entgegen, daß >nun aufgepaßt!! die Fürstin, welche damals in Anhalt-Zerbst
Hof hielt, nicht Katharinas Mutter war, sondern die Gemahlin des regierenden
Fürsten, während Johanna Elisabeth, die Frau eines Vetters jüngerer Linie, der
als preußischer Offizier in Stettin seine Garnison hatte, dort in schmalen Ver¬
hältnissen lebte." ,

Mau kann wohl getrost einen Preis von 1900 Mark drauf setzen, wenn
jemand diesen Satz aufs erste mal versteht. Also die Fürstin, die damals in
Anhalt-Zerbst Hof hielt, war uicht Katharinas Mutter, sondern sie war die Ge¬
mahlin des regierenden Fürsten. Denn jeder Leser muß doch zunächst annehmen, das
Subjekt des Satzes sei Fürstin, das Prädikat Gemahlin, ein zweites Prädikat
Mutter, Tann entsteht aber offenbarer Unsinn. Den Sinn des Satzes enträtselt
man erst, wenn man endlich dahinter kommt, daß Fürstin das Prädikat des Satzes
ist, Mutter und Gemahlin aber die Subjekte sind. Nun aber Johanna Elisabeth!
Wer war denn das? War das noch eine dritte Person? Nein, das war eben
Katharinas Mutter. Das muß man sich von drei Seiten vorher, wo sie einmal
mit ihrem Namen genannt worden ist, gemerkt haben. Aber worauf bezieht sich nun
das "dort"? Auf Anhalt-Zerbst oder auf Stettin? Dem ganzen Satzbau nach
kann es sich nur auf Anhalt-Zerbst beziehen; denn nach dem ganzen Satzbau ruht
kein Ton auf "dort," der Ton ruht vielmehr auf deu Worten "in schmalen
Verhältnissen." Der Ton soll aber auf "dort" ruhen, auf das "dort" kommt
alles an, und das "dort" soll sich auf -- Stettin beziehen! Es liegt also hier
der Schnitzer vor, daß das Hauptsiuuwort statt in den Hauptsatz in einen Neben¬
satz gebracht und im Hauptsatz durch ein tonloses Surrogat, hier ein Adverbium,
ersetzt worden ist.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

marck. Sehr schmeichelhaft ist das für einen Snkularmenscheu nicht. Und be¬
zeichnenderweise wird auf der Rechten noch lauter und respcktwidriger gelacht, als
auf der Linken." Da wir in der That uicht wissen, was wir dazu sagen sollen,
so schweigen wir, lachen aber uicht.


Historikerdeutsch.

Ju einem Aussatz der Deutschen Revue ist vor kurzem
wieder einmal beiläufig die Fabel aufgewärmt worden, die Kaiserin Katharina von
Nußland sei eine Tochter Friedrichs des Großen gewesen. Dieser abgeschmackten
Fabel geht Sybel in dem neuesten Hefte der Historischen Zeitschrift zu leibe, und
zwar so siegreich und überzeugend, daß man sie wohl damit als endgiltig beseitigt
ansehen darf. Leicht macht es einem Shbel freilich nicht, seiner Beweisführung
zu folgen. Der eine Satz feiner Darstellung, auf deu, wenn auch nicht alles, so
doch sehr viel oder das meiste ankommt, ist infolge der Unbeholfenheit des Aus¬
drucks vou einer so ungewöhnlichen Unklarheit, daß wir es uns nicht versagen
können, ihn hier vor unsern Lesern zu zergliedern.

Die Hauptquelle für die angeführte Fabel ist folgende Stelle aus einer
('orrWpomlidneo politiguo et anscclotiguv über die Jahre 1789 bis 1739: „Man
weiß, daß diese Monarchin für die Tochter des Königs von Preußen gilt. Als
dieser vom Berliner Hofe entfloh, ging er an den Hof der Fürstin von Anhalt
und befand sich dort genau neun Mouate vor der Geburt der nordischen Semira-
mis!" Hierzu bemerkt Sybel: „Hat der Briefschreiber deu berühmten Fluchtversuch
Friedrichs im Sinne, so ist weltbekannt, daß derselbe (!) nicht nach Anhalt ging,
und nicht ein Jahr vor Katharinas Geburt, sondern ein Jahr nach derselben (!)
stattfand. Geht aber die Meinung des Schreibers auf einen geluugueu heimlichen
Ausflug Friedrichs aus Wusterhausen im Jahre 1728, so steht dem die Thatsache
entgegen, daß >nun aufgepaßt!! die Fürstin, welche damals in Anhalt-Zerbst
Hof hielt, nicht Katharinas Mutter war, sondern die Gemahlin des regierenden
Fürsten, während Johanna Elisabeth, die Frau eines Vetters jüngerer Linie, der
als preußischer Offizier in Stettin seine Garnison hatte, dort in schmalen Ver¬
hältnissen lebte." ,

Mau kann wohl getrost einen Preis von 1900 Mark drauf setzen, wenn
jemand diesen Satz aufs erste mal versteht. Also die Fürstin, die damals in
Anhalt-Zerbst Hof hielt, war uicht Katharinas Mutter, sondern sie war die Ge¬
mahlin des regierenden Fürsten. Denn jeder Leser muß doch zunächst annehmen, das
Subjekt des Satzes sei Fürstin, das Prädikat Gemahlin, ein zweites Prädikat
Mutter, Tann entsteht aber offenbarer Unsinn. Den Sinn des Satzes enträtselt
man erst, wenn man endlich dahinter kommt, daß Fürstin das Prädikat des Satzes
ist, Mutter und Gemahlin aber die Subjekte sind. Nun aber Johanna Elisabeth!
Wer war denn das? War das noch eine dritte Person? Nein, das war eben
Katharinas Mutter. Das muß man sich von drei Seiten vorher, wo sie einmal
mit ihrem Namen genannt worden ist, gemerkt haben. Aber worauf bezieht sich nun
das „dort"? Auf Anhalt-Zerbst oder auf Stettin? Dem ganzen Satzbau nach
kann es sich nur auf Anhalt-Zerbst beziehen; denn nach dem ganzen Satzbau ruht
kein Ton auf „dort," der Ton ruht vielmehr auf deu Worten „in schmalen
Verhältnissen." Der Ton soll aber auf „dort" ruhen, auf das „dort" kommt
alles an, und das „dort" soll sich auf — Stettin beziehen! Es liegt also hier
der Schnitzer vor, daß das Hauptsiuuwort statt in den Hauptsatz in einen Neben¬
satz gebracht und im Hauptsatz durch ein tonloses Surrogat, hier ein Adverbium,
ersetzt worden ist.


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[0414] Maßgebliches und Unmaßgebliches marck. Sehr schmeichelhaft ist das für einen Snkularmenscheu nicht. Und be¬ zeichnenderweise wird auf der Rechten noch lauter und respcktwidriger gelacht, als auf der Linken." Da wir in der That uicht wissen, was wir dazu sagen sollen, so schweigen wir, lachen aber uicht. Historikerdeutsch. Ju einem Aussatz der Deutschen Revue ist vor kurzem wieder einmal beiläufig die Fabel aufgewärmt worden, die Kaiserin Katharina von Nußland sei eine Tochter Friedrichs des Großen gewesen. Dieser abgeschmackten Fabel geht Sybel in dem neuesten Hefte der Historischen Zeitschrift zu leibe, und zwar so siegreich und überzeugend, daß man sie wohl damit als endgiltig beseitigt ansehen darf. Leicht macht es einem Shbel freilich nicht, seiner Beweisführung zu folgen. Der eine Satz feiner Darstellung, auf deu, wenn auch nicht alles, so doch sehr viel oder das meiste ankommt, ist infolge der Unbeholfenheit des Aus¬ drucks vou einer so ungewöhnlichen Unklarheit, daß wir es uns nicht versagen können, ihn hier vor unsern Lesern zu zergliedern. Die Hauptquelle für die angeführte Fabel ist folgende Stelle aus einer ('orrWpomlidneo politiguo et anscclotiguv über die Jahre 1789 bis 1739: „Man weiß, daß diese Monarchin für die Tochter des Königs von Preußen gilt. Als dieser vom Berliner Hofe entfloh, ging er an den Hof der Fürstin von Anhalt und befand sich dort genau neun Mouate vor der Geburt der nordischen Semira- mis!" Hierzu bemerkt Sybel: „Hat der Briefschreiber deu berühmten Fluchtversuch Friedrichs im Sinne, so ist weltbekannt, daß derselbe (!) nicht nach Anhalt ging, und nicht ein Jahr vor Katharinas Geburt, sondern ein Jahr nach derselben (!) stattfand. Geht aber die Meinung des Schreibers auf einen geluugueu heimlichen Ausflug Friedrichs aus Wusterhausen im Jahre 1728, so steht dem die Thatsache entgegen, daß >nun aufgepaßt!! die Fürstin, welche damals in Anhalt-Zerbst Hof hielt, nicht Katharinas Mutter war, sondern die Gemahlin des regierenden Fürsten, während Johanna Elisabeth, die Frau eines Vetters jüngerer Linie, der als preußischer Offizier in Stettin seine Garnison hatte, dort in schmalen Ver¬ hältnissen lebte." , Mau kann wohl getrost einen Preis von 1900 Mark drauf setzen, wenn jemand diesen Satz aufs erste mal versteht. Also die Fürstin, die damals in Anhalt-Zerbst Hof hielt, war uicht Katharinas Mutter, sondern sie war die Ge¬ mahlin des regierenden Fürsten. Denn jeder Leser muß doch zunächst annehmen, das Subjekt des Satzes sei Fürstin, das Prädikat Gemahlin, ein zweites Prädikat Mutter, Tann entsteht aber offenbarer Unsinn. Den Sinn des Satzes enträtselt man erst, wenn man endlich dahinter kommt, daß Fürstin das Prädikat des Satzes ist, Mutter und Gemahlin aber die Subjekte sind. Nun aber Johanna Elisabeth! Wer war denn das? War das noch eine dritte Person? Nein, das war eben Katharinas Mutter. Das muß man sich von drei Seiten vorher, wo sie einmal mit ihrem Namen genannt worden ist, gemerkt haben. Aber worauf bezieht sich nun das „dort"? Auf Anhalt-Zerbst oder auf Stettin? Dem ganzen Satzbau nach kann es sich nur auf Anhalt-Zerbst beziehen; denn nach dem ganzen Satzbau ruht kein Ton auf „dort," der Ton ruht vielmehr auf deu Worten „in schmalen Verhältnissen." Der Ton soll aber auf „dort" ruhen, auf das „dort" kommt alles an, und das „dort" soll sich auf — Stettin beziehen! Es liegt also hier der Schnitzer vor, daß das Hauptsiuuwort statt in den Hauptsatz in einen Neben¬ satz gebracht und im Hauptsatz durch ein tonloses Surrogat, hier ein Adverbium, ersetzt worden ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/414>, abgerufen am 27.04.2024.