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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Die angebliche" Verehrer Wagners bestehen zu neunzig Prozent ans ganz
unmusikalischen Leuten, die in ihrem Leben nie ein Lied von Schubert oder Schu¬
mann gehört haben, die heute ebenso urteilslvs Maseagni nachlaufen, wie gestern
Wagner und vorgestern -- Neßler. Die übrigen zehn- Prozent, die musikalischen,
sind entweder verrannte Fanatiker, oder sie leben von der Wagnerei, oder sie sind
durch ihre Stellung zur Vorsicht genötigt und dürfen ihre wahre Meinung nicht
sagen. Nun hat doch der wirkliche Musiker vollständig genng, wenn er die Götter¬
dämmerung einmal gehört hat. Er sagt sich beim Hinausgehen: Einmal, und nie
wieder! Die andern neunzig Prozent aber haben doch die Götterdämmerung ge¬
rade genug abgesessen. Oster als siebenmal oder elfmal kann mau es doch selbst
dem ,,begeistertsten Waguerverehrer" uicht gut zumuten. Wir kennen Leute, die
das wirklich fertig gebracht haben. Es sind natürlich dieselben, die auch siebenmal
oder elfmal im Trompeter und in der O^v-lUörm rustieana gesessen haben. Sollen
sie wirklich noch ein achtes oder zwölftes mal hineingehen? Vorlauter "Pietät"?

Das deutsche Publikum ist uun seit Jahren von den Kapellmeistern in so
unverständiger Weise mit Wagnerscher Musik überfüttert worden, daß es ein wahres
Wunder ist, daß sich der Überdruß uicht schou längst gezeigt hat. Vor allem hat die
Militärmusik das Publikum endlos damit geödet. Wenn man Sonntags bei der
"Wachparade" vorbeiging, wo der Ladenjüngling und die Konfektioneuse auf- und
abwandeln, was hörte man? Wagner, Wagner, und immer wieder Wagner! Wenn
die Negimentsmnsik dem Herrn Major oder der Frau Oberstleutnant zum Ge¬
burtstag das übliche Morgenständchen brachte -- ich habe jahrelang in einem
Offizierviertel gewohnt und kenne diese Ständchen --, was hörte man? Erst einen
abgehetzten Chvralvers, dann aber gewiß gleich die Tnnnhänserouvertüre, man denke:
früh um halb acht Uhr in frischer Morgenluft die Taunhäuserouverture! Was blieb
einem weiter übrig als in weitem Bogen drum herumzugehen und still für sich zu
denken: Pustel nur zu! Pustel es, so oft ihr könnt! Je öfter ihrs Pustel, desto
eher betommens die Leute satt! Nun tritt dieser längst vorauszusehende Augen¬
blick endlich ein, und da jammert man heuchlerisch über Pietätlosigkeit und gesunknen
Kunstgeschmack!"

In Wien hat ein gewisser Herr Österlein ein "Wagnermnseum zusammen¬
gebracht. Er hat wohl gehofft, später einmal ein gutes Geschäft damit zu macheu.
Nun wird es schou seit Jahren ausgeboten. Anfangs wurden 100 000 Mark
dafür gefordert, später ist die Forderung auf 90 000 Mark herabgesetzt worden.
Aber es beißt niemand an, weder ein Privatmann, noch eine Gemeinde, noch ein
Staat. Neuerdings macht man uns damit gruselig, es sei "Gefahr," daß das
Museum uach Amerika gehen werde. Einige gutherzige Leute haben den Einfall
gehabt, die 90 000 Mark durch 90 Spenden zu je 1000 Mark aufzubringen, und
es dann dnrch Abstimmung einem der Spender --- irgend einer Stadtgemeinde --
zuzusprechen. Aber die Spender finden sich nicht. Es ist eben -- zu spät.

In Leipzig haben die Waguerfnuatiker seit Jahren gebohrt und gedrängelt,
es möchte eine Straße nach Wagner benennt werde". Leipzig -- hieß es -- die
Geburtsstadt des "Meisters." und keine Waguerstraße! Da es aber bis jetzt uicht
erdrängelt worden ist, so ist wohl nun auch keine Aussicht mehr dazu. Wie jammert
unser Musikschreiber? ,,Deu Schaden wird nur Leipzigs Ruf als Knnststadt zu
tragen haben." Schrecklich, schrecklich!


Hochwohlgeboren.

Wie sehr die preußischem Gymnasiallehrer seit dein
Herbst des verflossenen Jahres in den Augen des Publikums gewachsen sind, lehrt


Die angebliche» Verehrer Wagners bestehen zu neunzig Prozent ans ganz
unmusikalischen Leuten, die in ihrem Leben nie ein Lied von Schubert oder Schu¬
mann gehört haben, die heute ebenso urteilslvs Maseagni nachlaufen, wie gestern
Wagner und vorgestern — Neßler. Die übrigen zehn- Prozent, die musikalischen,
sind entweder verrannte Fanatiker, oder sie leben von der Wagnerei, oder sie sind
durch ihre Stellung zur Vorsicht genötigt und dürfen ihre wahre Meinung nicht
sagen. Nun hat doch der wirkliche Musiker vollständig genng, wenn er die Götter¬
dämmerung einmal gehört hat. Er sagt sich beim Hinausgehen: Einmal, und nie
wieder! Die andern neunzig Prozent aber haben doch die Götterdämmerung ge¬
rade genug abgesessen. Oster als siebenmal oder elfmal kann mau es doch selbst
dem ,,begeistertsten Waguerverehrer" uicht gut zumuten. Wir kennen Leute, die
das wirklich fertig gebracht haben. Es sind natürlich dieselben, die auch siebenmal
oder elfmal im Trompeter und in der O^v-lUörm rustieana gesessen haben. Sollen
sie wirklich noch ein achtes oder zwölftes mal hineingehen? Vorlauter „Pietät"?

Das deutsche Publikum ist uun seit Jahren von den Kapellmeistern in so
unverständiger Weise mit Wagnerscher Musik überfüttert worden, daß es ein wahres
Wunder ist, daß sich der Überdruß uicht schou längst gezeigt hat. Vor allem hat die
Militärmusik das Publikum endlos damit geödet. Wenn man Sonntags bei der
„Wachparade" vorbeiging, wo der Ladenjüngling und die Konfektioneuse auf- und
abwandeln, was hörte man? Wagner, Wagner, und immer wieder Wagner! Wenn
die Negimentsmnsik dem Herrn Major oder der Frau Oberstleutnant zum Ge¬
burtstag das übliche Morgenständchen brachte — ich habe jahrelang in einem
Offizierviertel gewohnt und kenne diese Ständchen —, was hörte man? Erst einen
abgehetzten Chvralvers, dann aber gewiß gleich die Tnnnhänserouvertüre, man denke:
früh um halb acht Uhr in frischer Morgenluft die Taunhäuserouverture! Was blieb
einem weiter übrig als in weitem Bogen drum herumzugehen und still für sich zu
denken: Pustel nur zu! Pustel es, so oft ihr könnt! Je öfter ihrs Pustel, desto
eher betommens die Leute satt! Nun tritt dieser längst vorauszusehende Augen¬
blick endlich ein, und da jammert man heuchlerisch über Pietätlosigkeit und gesunknen
Kunstgeschmack!"

In Wien hat ein gewisser Herr Österlein ein „Wagnermnseum zusammen¬
gebracht. Er hat wohl gehofft, später einmal ein gutes Geschäft damit zu macheu.
Nun wird es schou seit Jahren ausgeboten. Anfangs wurden 100 000 Mark
dafür gefordert, später ist die Forderung auf 90 000 Mark herabgesetzt worden.
Aber es beißt niemand an, weder ein Privatmann, noch eine Gemeinde, noch ein
Staat. Neuerdings macht man uns damit gruselig, es sei „Gefahr," daß das
Museum uach Amerika gehen werde. Einige gutherzige Leute haben den Einfall
gehabt, die 90 000 Mark durch 90 Spenden zu je 1000 Mark aufzubringen, und
es dann dnrch Abstimmung einem der Spender —- irgend einer Stadtgemeinde —
zuzusprechen. Aber die Spender finden sich nicht. Es ist eben — zu spät.

In Leipzig haben die Waguerfnuatiker seit Jahren gebohrt und gedrängelt,
es möchte eine Straße nach Wagner benennt werde». Leipzig — hieß es — die
Geburtsstadt des „Meisters." und keine Waguerstraße! Da es aber bis jetzt uicht
erdrängelt worden ist, so ist wohl nun auch keine Aussicht mehr dazu. Wie jammert
unser Musikschreiber? ,,Deu Schaden wird nur Leipzigs Ruf als Knnststadt zu
tragen haben." Schrecklich, schrecklich!


Hochwohlgeboren.

Wie sehr die preußischem Gymnasiallehrer seit dein
Herbst des verflossenen Jahres in den Augen des Publikums gewachsen sind, lehrt


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[0416] Die angebliche» Verehrer Wagners bestehen zu neunzig Prozent ans ganz unmusikalischen Leuten, die in ihrem Leben nie ein Lied von Schubert oder Schu¬ mann gehört haben, die heute ebenso urteilslvs Maseagni nachlaufen, wie gestern Wagner und vorgestern — Neßler. Die übrigen zehn- Prozent, die musikalischen, sind entweder verrannte Fanatiker, oder sie leben von der Wagnerei, oder sie sind durch ihre Stellung zur Vorsicht genötigt und dürfen ihre wahre Meinung nicht sagen. Nun hat doch der wirkliche Musiker vollständig genng, wenn er die Götter¬ dämmerung einmal gehört hat. Er sagt sich beim Hinausgehen: Einmal, und nie wieder! Die andern neunzig Prozent aber haben doch die Götterdämmerung ge¬ rade genug abgesessen. Oster als siebenmal oder elfmal kann mau es doch selbst dem ,,begeistertsten Waguerverehrer" uicht gut zumuten. Wir kennen Leute, die das wirklich fertig gebracht haben. Es sind natürlich dieselben, die auch siebenmal oder elfmal im Trompeter und in der O^v-lUörm rustieana gesessen haben. Sollen sie wirklich noch ein achtes oder zwölftes mal hineingehen? Vorlauter „Pietät"? Das deutsche Publikum ist uun seit Jahren von den Kapellmeistern in so unverständiger Weise mit Wagnerscher Musik überfüttert worden, daß es ein wahres Wunder ist, daß sich der Überdruß uicht schou längst gezeigt hat. Vor allem hat die Militärmusik das Publikum endlos damit geödet. Wenn man Sonntags bei der „Wachparade" vorbeiging, wo der Ladenjüngling und die Konfektioneuse auf- und abwandeln, was hörte man? Wagner, Wagner, und immer wieder Wagner! Wenn die Negimentsmnsik dem Herrn Major oder der Frau Oberstleutnant zum Ge¬ burtstag das übliche Morgenständchen brachte — ich habe jahrelang in einem Offizierviertel gewohnt und kenne diese Ständchen —, was hörte man? Erst einen abgehetzten Chvralvers, dann aber gewiß gleich die Tnnnhänserouvertüre, man denke: früh um halb acht Uhr in frischer Morgenluft die Taunhäuserouverture! Was blieb einem weiter übrig als in weitem Bogen drum herumzugehen und still für sich zu denken: Pustel nur zu! Pustel es, so oft ihr könnt! Je öfter ihrs Pustel, desto eher betommens die Leute satt! Nun tritt dieser längst vorauszusehende Augen¬ blick endlich ein, und da jammert man heuchlerisch über Pietätlosigkeit und gesunknen Kunstgeschmack!" In Wien hat ein gewisser Herr Österlein ein „Wagnermnseum zusammen¬ gebracht. Er hat wohl gehofft, später einmal ein gutes Geschäft damit zu macheu. Nun wird es schou seit Jahren ausgeboten. Anfangs wurden 100 000 Mark dafür gefordert, später ist die Forderung auf 90 000 Mark herabgesetzt worden. Aber es beißt niemand an, weder ein Privatmann, noch eine Gemeinde, noch ein Staat. Neuerdings macht man uns damit gruselig, es sei „Gefahr," daß das Museum uach Amerika gehen werde. Einige gutherzige Leute haben den Einfall gehabt, die 90 000 Mark durch 90 Spenden zu je 1000 Mark aufzubringen, und es dann dnrch Abstimmung einem der Spender —- irgend einer Stadtgemeinde — zuzusprechen. Aber die Spender finden sich nicht. Es ist eben — zu spät. In Leipzig haben die Waguerfnuatiker seit Jahren gebohrt und gedrängelt, es möchte eine Straße nach Wagner benennt werde». Leipzig — hieß es — die Geburtsstadt des „Meisters." und keine Waguerstraße! Da es aber bis jetzt uicht erdrängelt worden ist, so ist wohl nun auch keine Aussicht mehr dazu. Wie jammert unser Musikschreiber? ,,Deu Schaden wird nur Leipzigs Ruf als Knnststadt zu tragen haben." Schrecklich, schrecklich! Hochwohlgeboren. Wie sehr die preußischem Gymnasiallehrer seit dein Herbst des verflossenen Jahres in den Augen des Publikums gewachsen sind, lehrt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/416>, abgerufen am 27.04.2024.