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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Dekorirten, vor denen der Prinz und die Offiziere standen. Und denke Dir, de>
die Musketiere wegen der Granatlöcher nicht Tritt halten konnten, hat der brave
General v. W., den niemand seiner Leute jemals im Gefecht sah, befohlen, daß
in den Kompagnien täglich Parademarsch geübt werden sollte.

H. v. B. hat übrigens den Plan zur Eroberung Athens nicht entworfen,
sondern unser Chef des Generalstabs, der jetzige General von Blumenthal. Nach
Jütland sind wir, Gott Lob, nicht gekommen, der Prinz hat durchaus sein Leib¬
regiment, Zieten-Husaren, dort haben wollen; die sind nun aber auch nicht bis
dorthin gelangt. Meine Pferde find glücklich alle wieder ans den Beinen, der
Schimmel frißt wie ein Wolf und nimmt täglich zu.

Ich schicke dir einige Stereoskopen; wie sie sind, weiß ich nicht, da hier kein
Instrument vorhanden ist. Sie sind aufgenommen, als die Dänen Sonderbnrg
noch inne hatten, von einem Photographen, den sie ans Kopenhagen engagirt
hatten, um uns zu photographiren in dem Augenblick, wo nur beim Übergang alle
im Alseusuud ertrinken würden. Der Mann war von uns arretirt worden, ist aber
jetzt als unverdächtig nach Kopenhagen entlassen. Leider waren alle Ansichten
vom Innern Sonderbnrgs vergriffen. Mit herzlichem Gruß an alle stets dein
gehorsamer Neffe.

7

Wusterhmisen, 26. April 1865

Lieber Onkel, als ich deinen Brief mit den hübschen Stereoskopen erhielt,
war ich gerade im Begriff, mich zur Düppelfeier nach Berlin zu begeben. Die
Festlichkeiten bei der Grundsteinlegung kennst du aus den Zeitungen; nur ist es
ein fürchterlicher Humbng, wenn diese von reger Beteiligung der Einwohner und
lebhaften Begrüßungen unsrer Prinzen sprechen. Es waren einige hundert Ein¬
wohner dort, die sich aber sehr Passiv verhielten. Unser Transport ans dem Extra¬
zuge und namentlich auf Sr. Majestät Flotte grenzte an die Art und Weise, Sklaven
zu transportiren; von neun Uhr früh, wo wir in Kiel an Bord gingen (ich auf
die höchst langsam fahrende Arkona), bis dreieinhalb Uhr in Sonderburg, bekamen
wir nichts zu essen, nicht einmal etwas kaufen durften wir ans den Kriegsschiffen. Unter¬
wegs, schon auf der Eisenbahn, hatte man fast nnr mit dem Säbel in der Hand
ein Kotelett erobern können, für unsern Komfort war in keiner Weise gesorgt.
Der Kontreadmiral Jachmann wollte für jeden Offizier 15 Silbergroschen haben, um
uns ein Frühstück zu geben, was aber das Kriegsministerium abgeschlagen hat. So
macht man Demonstrationen vor ganz Europa und spart 300 Thaler, um die
Offiziere beinahe Hungers sterben zu lassen. Es war eine allgemeine Entrüstung.
Indessen war die Sache ganz nett, und namentlich ist sie es in der Erinnerung.


2. Aus dem böhmischen Kriege
1

Neustadtl in Mähren, den 10. Juli 1866

Lieber Onkel, deinen Brief habe ich erhalten. Was uns betrifft, so ertragen
wir Strapazen, gegen die der dänische Krieg ein Kinderspiel war. Augenblicklich
bin ich bei der Avantgarde unsers Korps. Die Schlacht bei Königgrätz oder
Sadowa habe ich noch in der 2. leichte" Kavalleriebrigade (vom Kavalleriekorps
des Prinzen Albrecht) mitgemacht. Diese Brigade ist jetzt zur Avantgarde unter
Herzog Wilhelm von Mecklenburg gekommen. Meine Erlebnisse sind folgende.
Als wir in Böhmen eingerückt waren, stand die Brigade einmal im Granat-


Dekorirten, vor denen der Prinz und die Offiziere standen. Und denke Dir, de>
die Musketiere wegen der Granatlöcher nicht Tritt halten konnten, hat der brave
General v. W., den niemand seiner Leute jemals im Gefecht sah, befohlen, daß
in den Kompagnien täglich Parademarsch geübt werden sollte.

H. v. B. hat übrigens den Plan zur Eroberung Athens nicht entworfen,
sondern unser Chef des Generalstabs, der jetzige General von Blumenthal. Nach
Jütland sind wir, Gott Lob, nicht gekommen, der Prinz hat durchaus sein Leib¬
regiment, Zieten-Husaren, dort haben wollen; die sind nun aber auch nicht bis
dorthin gelangt. Meine Pferde find glücklich alle wieder ans den Beinen, der
Schimmel frißt wie ein Wolf und nimmt täglich zu.

Ich schicke dir einige Stereoskopen; wie sie sind, weiß ich nicht, da hier kein
Instrument vorhanden ist. Sie sind aufgenommen, als die Dänen Sonderbnrg
noch inne hatten, von einem Photographen, den sie ans Kopenhagen engagirt
hatten, um uns zu photographiren in dem Augenblick, wo nur beim Übergang alle
im Alseusuud ertrinken würden. Der Mann war von uns arretirt worden, ist aber
jetzt als unverdächtig nach Kopenhagen entlassen. Leider waren alle Ansichten
vom Innern Sonderbnrgs vergriffen. Mit herzlichem Gruß an alle stets dein
gehorsamer Neffe.

7

Wusterhmisen, 26. April 1865

Lieber Onkel, als ich deinen Brief mit den hübschen Stereoskopen erhielt,
war ich gerade im Begriff, mich zur Düppelfeier nach Berlin zu begeben. Die
Festlichkeiten bei der Grundsteinlegung kennst du aus den Zeitungen; nur ist es
ein fürchterlicher Humbng, wenn diese von reger Beteiligung der Einwohner und
lebhaften Begrüßungen unsrer Prinzen sprechen. Es waren einige hundert Ein¬
wohner dort, die sich aber sehr Passiv verhielten. Unser Transport ans dem Extra¬
zuge und namentlich auf Sr. Majestät Flotte grenzte an die Art und Weise, Sklaven
zu transportiren; von neun Uhr früh, wo wir in Kiel an Bord gingen (ich auf
die höchst langsam fahrende Arkona), bis dreieinhalb Uhr in Sonderburg, bekamen
wir nichts zu essen, nicht einmal etwas kaufen durften wir ans den Kriegsschiffen. Unter¬
wegs, schon auf der Eisenbahn, hatte man fast nnr mit dem Säbel in der Hand
ein Kotelett erobern können, für unsern Komfort war in keiner Weise gesorgt.
Der Kontreadmiral Jachmann wollte für jeden Offizier 15 Silbergroschen haben, um
uns ein Frühstück zu geben, was aber das Kriegsministerium abgeschlagen hat. So
macht man Demonstrationen vor ganz Europa und spart 300 Thaler, um die
Offiziere beinahe Hungers sterben zu lassen. Es war eine allgemeine Entrüstung.
Indessen war die Sache ganz nett, und namentlich ist sie es in der Erinnerung.


2. Aus dem böhmischen Kriege
1

Neustadtl in Mähren, den 10. Juli 1866

Lieber Onkel, deinen Brief habe ich erhalten. Was uns betrifft, so ertragen
wir Strapazen, gegen die der dänische Krieg ein Kinderspiel war. Augenblicklich
bin ich bei der Avantgarde unsers Korps. Die Schlacht bei Königgrätz oder
Sadowa habe ich noch in der 2. leichte» Kavalleriebrigade (vom Kavalleriekorps
des Prinzen Albrecht) mitgemacht. Diese Brigade ist jetzt zur Avantgarde unter
Herzog Wilhelm von Mecklenburg gekommen. Meine Erlebnisse sind folgende.
Als wir in Böhmen eingerückt waren, stand die Brigade einmal im Granat-


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[0436] Dekorirten, vor denen der Prinz und die Offiziere standen. Und denke Dir, de> die Musketiere wegen der Granatlöcher nicht Tritt halten konnten, hat der brave General v. W., den niemand seiner Leute jemals im Gefecht sah, befohlen, daß in den Kompagnien täglich Parademarsch geübt werden sollte. H. v. B. hat übrigens den Plan zur Eroberung Athens nicht entworfen, sondern unser Chef des Generalstabs, der jetzige General von Blumenthal. Nach Jütland sind wir, Gott Lob, nicht gekommen, der Prinz hat durchaus sein Leib¬ regiment, Zieten-Husaren, dort haben wollen; die sind nun aber auch nicht bis dorthin gelangt. Meine Pferde find glücklich alle wieder ans den Beinen, der Schimmel frißt wie ein Wolf und nimmt täglich zu. Ich schicke dir einige Stereoskopen; wie sie sind, weiß ich nicht, da hier kein Instrument vorhanden ist. Sie sind aufgenommen, als die Dänen Sonderbnrg noch inne hatten, von einem Photographen, den sie ans Kopenhagen engagirt hatten, um uns zu photographiren in dem Augenblick, wo nur beim Übergang alle im Alseusuud ertrinken würden. Der Mann war von uns arretirt worden, ist aber jetzt als unverdächtig nach Kopenhagen entlassen. Leider waren alle Ansichten vom Innern Sonderbnrgs vergriffen. Mit herzlichem Gruß an alle stets dein gehorsamer Neffe. 7 Wusterhmisen, 26. April 1865 Lieber Onkel, als ich deinen Brief mit den hübschen Stereoskopen erhielt, war ich gerade im Begriff, mich zur Düppelfeier nach Berlin zu begeben. Die Festlichkeiten bei der Grundsteinlegung kennst du aus den Zeitungen; nur ist es ein fürchterlicher Humbng, wenn diese von reger Beteiligung der Einwohner und lebhaften Begrüßungen unsrer Prinzen sprechen. Es waren einige hundert Ein¬ wohner dort, die sich aber sehr Passiv verhielten. Unser Transport ans dem Extra¬ zuge und namentlich auf Sr. Majestät Flotte grenzte an die Art und Weise, Sklaven zu transportiren; von neun Uhr früh, wo wir in Kiel an Bord gingen (ich auf die höchst langsam fahrende Arkona), bis dreieinhalb Uhr in Sonderburg, bekamen wir nichts zu essen, nicht einmal etwas kaufen durften wir ans den Kriegsschiffen. Unter¬ wegs, schon auf der Eisenbahn, hatte man fast nnr mit dem Säbel in der Hand ein Kotelett erobern können, für unsern Komfort war in keiner Weise gesorgt. Der Kontreadmiral Jachmann wollte für jeden Offizier 15 Silbergroschen haben, um uns ein Frühstück zu geben, was aber das Kriegsministerium abgeschlagen hat. So macht man Demonstrationen vor ganz Europa und spart 300 Thaler, um die Offiziere beinahe Hungers sterben zu lassen. Es war eine allgemeine Entrüstung. Indessen war die Sache ganz nett, und namentlich ist sie es in der Erinnerung. 2. Aus dem böhmischen Kriege 1 Neustadtl in Mähren, den 10. Juli 1866 Lieber Onkel, deinen Brief habe ich erhalten. Was uns betrifft, so ertragen wir Strapazen, gegen die der dänische Krieg ein Kinderspiel war. Augenblicklich bin ich bei der Avantgarde unsers Korps. Die Schlacht bei Königgrätz oder Sadowa habe ich noch in der 2. leichte» Kavalleriebrigade (vom Kavalleriekorps des Prinzen Albrecht) mitgemacht. Diese Brigade ist jetzt zur Avantgarde unter Herzog Wilhelm von Mecklenburg gekommen. Meine Erlebnisse sind folgende. Als wir in Böhmen eingerückt waren, stand die Brigade einmal im Granat-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/436>, abgerufen am 28.04.2024.