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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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von Gefangnen. Wenn wir nnr erst die sächsischen gezognen Geschütze wieder hätten,
die wir vor Jahr und Tng den Sachsen geliefert haben, die haben uns viel
Schaden gethan.

Seit Juli haben wir fast immer Regen und biwakiren beständig, seit wir in
Böhmen find. Wir haben alle genug Ruhm und sehnen uns nach Frieden. Heute
habe ich zufällig Gelegenheit, an dich zu schreiben, dn ich mit dem Zahlmeister hierher
geritten bin, um von der Kriegskasse 3000 Thaler Löhnung zu holen; die Kasse
ist aber noch nicht da, und da habe ich wieder einmal von einem Porzellanteller
gegessen und ein Glas österreichischen Landwein getrunken. Meine Frau bekommt,
feit wir in Böhmen sind, nur Briefe mit Bleistift geschrieben, ich habe seit dem
26. Juni keine Nachricht von ihr.

Ich null, wenn ich in diesem Kriege fallen sollte, das; meine Frau mein ganzes
Eigentum erbt, auch soll ihr für die Kinder kein Vormund gesetzt werden. Ich
richte die Bitte an dich, dich in diesem Falle meiner Kinder anzunehmen und meiner
Frau als Ratgeber beizustehen. Gott wird ja wohl geben, daß wir alle ein frohe?
Wiedersehen feiern.

Wir scheinen auf Wien zu marschieren. Unsre Märsche bei der Avantgarde
find sonst sehr harmlos; vorgestern brachte ich mit meinem Zug eine feindliche
Kavalleriepatronille zurück.

Nun lebe wohl, verzeih die schlechte Schrift. Ich bin jetzt ganz ungewohnt
mit Tinte zu schreiben, müde und konfus vom Marsch. Macht es sich so, und
giebt es etwas neues, so schreibe ich dir noch einmal.

Wir leben nur von Requisitionen -- heulende Weiber und Kinder, ver¬
lassene Dörfer, verwüstete Felder bezeichnen unsre Wege. Bei dem rapiden Vor¬
gehen können die Kolonnen zur Verpflegung nicht herankommen.


2

Wolfirz bei Datschitz in Mähren, den 9. August 186"

Lieber Onkel, gestern habe ich deinen Brief vom 3l. v. M. erhalten, du
siehst also, daß unsre Postverbindung noch immer nicht sehr glänzend ist; ein Brief
von Kaulitz an mich war gerade einen Monat und drei Tage unterwegs gewesen.

Seit dem 10. v. M-, wo ich dir schrieb, sind keine besonders wichtigen
Sachen vorgegangen; wir waren mit den zweiten Gardedragonern und dritten Husaren
bis zum Anfang der Waffenruhe in der Avantgarde uuter Herzog Wilhelm, haben
aber außer unbedeutenden Gefechten von Patrouillen nichts erlebt. Die Kavallerie
mit ihreiu europäischen Ruf drückte sich, wo wir ankamen, stets mit Zurücklassung
einzelner Gefangnen und Beutepferde. Strapazen haben wir genug gehabt; abge¬
sehen davon, daß wir sechzehnmal biwakirt haben, davon vierzehnmal hinter ein¬
ander, wurde uns durch frühes Ausrücken und ewig langes Marschieren bei Hitze
ohne regelmäßige Verpflegung der Dienst besonders erschwert. Hafer haben wir
bis jetzt nnr ausnahmsweise und nie genügend bekommen, sodnß stets auf dem
Felde Hafer gemäht wird. Am 15. gingen wir durch die Thaya bei Muscha, wo
die Brücke abgebrochen und verbrannt war. Das Wasser war ziemlich reißend,
und unser Major von Trotha, den du auch leimst, und der dich grüßen läßt, kam
bis unter die Arme ins Wasser. Prinz Hohenlohe, der mir jedesmal Grüße an dich auf¬
trägt, hatte vorher elf Eggen aus dein Fluß fischen lassen.

Am 16. lagen wir in Eisgrnb, einem fürstlich Liechtensteinschen Gute. Ich
quartierte mich beim fürstlichen Gärtner ein. Zuerst machte er ein saures Gesicht,
da schon zwei Jnfanterieoffiziere dort lagen, schließlich gab er mir ein Bett in seiner


von Gefangnen. Wenn wir nnr erst die sächsischen gezognen Geschütze wieder hätten,
die wir vor Jahr und Tng den Sachsen geliefert haben, die haben uns viel
Schaden gethan.

Seit Juli haben wir fast immer Regen und biwakiren beständig, seit wir in
Böhmen find. Wir haben alle genug Ruhm und sehnen uns nach Frieden. Heute
habe ich zufällig Gelegenheit, an dich zu schreiben, dn ich mit dem Zahlmeister hierher
geritten bin, um von der Kriegskasse 3000 Thaler Löhnung zu holen; die Kasse
ist aber noch nicht da, und da habe ich wieder einmal von einem Porzellanteller
gegessen und ein Glas österreichischen Landwein getrunken. Meine Frau bekommt,
feit wir in Böhmen sind, nur Briefe mit Bleistift geschrieben, ich habe seit dem
26. Juni keine Nachricht von ihr.

Ich null, wenn ich in diesem Kriege fallen sollte, das; meine Frau mein ganzes
Eigentum erbt, auch soll ihr für die Kinder kein Vormund gesetzt werden. Ich
richte die Bitte an dich, dich in diesem Falle meiner Kinder anzunehmen und meiner
Frau als Ratgeber beizustehen. Gott wird ja wohl geben, daß wir alle ein frohe?
Wiedersehen feiern.

Wir scheinen auf Wien zu marschieren. Unsre Märsche bei der Avantgarde
find sonst sehr harmlos; vorgestern brachte ich mit meinem Zug eine feindliche
Kavalleriepatronille zurück.

Nun lebe wohl, verzeih die schlechte Schrift. Ich bin jetzt ganz ungewohnt
mit Tinte zu schreiben, müde und konfus vom Marsch. Macht es sich so, und
giebt es etwas neues, so schreibe ich dir noch einmal.

Wir leben nur von Requisitionen — heulende Weiber und Kinder, ver¬
lassene Dörfer, verwüstete Felder bezeichnen unsre Wege. Bei dem rapiden Vor¬
gehen können die Kolonnen zur Verpflegung nicht herankommen.


2

Wolfirz bei Datschitz in Mähren, den 9. August 186«

Lieber Onkel, gestern habe ich deinen Brief vom 3l. v. M. erhalten, du
siehst also, daß unsre Postverbindung noch immer nicht sehr glänzend ist; ein Brief
von Kaulitz an mich war gerade einen Monat und drei Tage unterwegs gewesen.

Seit dem 10. v. M-, wo ich dir schrieb, sind keine besonders wichtigen
Sachen vorgegangen; wir waren mit den zweiten Gardedragonern und dritten Husaren
bis zum Anfang der Waffenruhe in der Avantgarde uuter Herzog Wilhelm, haben
aber außer unbedeutenden Gefechten von Patrouillen nichts erlebt. Die Kavallerie
mit ihreiu europäischen Ruf drückte sich, wo wir ankamen, stets mit Zurücklassung
einzelner Gefangnen und Beutepferde. Strapazen haben wir genug gehabt; abge¬
sehen davon, daß wir sechzehnmal biwakirt haben, davon vierzehnmal hinter ein¬
ander, wurde uns durch frühes Ausrücken und ewig langes Marschieren bei Hitze
ohne regelmäßige Verpflegung der Dienst besonders erschwert. Hafer haben wir
bis jetzt nnr ausnahmsweise und nie genügend bekommen, sodnß stets auf dem
Felde Hafer gemäht wird. Am 15. gingen wir durch die Thaya bei Muscha, wo
die Brücke abgebrochen und verbrannt war. Das Wasser war ziemlich reißend,
und unser Major von Trotha, den du auch leimst, und der dich grüßen läßt, kam
bis unter die Arme ins Wasser. Prinz Hohenlohe, der mir jedesmal Grüße an dich auf¬
trägt, hatte vorher elf Eggen aus dein Fluß fischen lassen.

Am 16. lagen wir in Eisgrnb, einem fürstlich Liechtensteinschen Gute. Ich
quartierte mich beim fürstlichen Gärtner ein. Zuerst machte er ein saures Gesicht,
da schon zwei Jnfanterieoffiziere dort lagen, schließlich gab er mir ein Bett in seiner


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[0438] von Gefangnen. Wenn wir nnr erst die sächsischen gezognen Geschütze wieder hätten, die wir vor Jahr und Tng den Sachsen geliefert haben, die haben uns viel Schaden gethan. Seit Juli haben wir fast immer Regen und biwakiren beständig, seit wir in Böhmen find. Wir haben alle genug Ruhm und sehnen uns nach Frieden. Heute habe ich zufällig Gelegenheit, an dich zu schreiben, dn ich mit dem Zahlmeister hierher geritten bin, um von der Kriegskasse 3000 Thaler Löhnung zu holen; die Kasse ist aber noch nicht da, und da habe ich wieder einmal von einem Porzellanteller gegessen und ein Glas österreichischen Landwein getrunken. Meine Frau bekommt, feit wir in Böhmen sind, nur Briefe mit Bleistift geschrieben, ich habe seit dem 26. Juni keine Nachricht von ihr. Ich null, wenn ich in diesem Kriege fallen sollte, das; meine Frau mein ganzes Eigentum erbt, auch soll ihr für die Kinder kein Vormund gesetzt werden. Ich richte die Bitte an dich, dich in diesem Falle meiner Kinder anzunehmen und meiner Frau als Ratgeber beizustehen. Gott wird ja wohl geben, daß wir alle ein frohe? Wiedersehen feiern. Wir scheinen auf Wien zu marschieren. Unsre Märsche bei der Avantgarde find sonst sehr harmlos; vorgestern brachte ich mit meinem Zug eine feindliche Kavalleriepatronille zurück. Nun lebe wohl, verzeih die schlechte Schrift. Ich bin jetzt ganz ungewohnt mit Tinte zu schreiben, müde und konfus vom Marsch. Macht es sich so, und giebt es etwas neues, so schreibe ich dir noch einmal. Wir leben nur von Requisitionen — heulende Weiber und Kinder, ver¬ lassene Dörfer, verwüstete Felder bezeichnen unsre Wege. Bei dem rapiden Vor¬ gehen können die Kolonnen zur Verpflegung nicht herankommen. 2 Wolfirz bei Datschitz in Mähren, den 9. August 186« Lieber Onkel, gestern habe ich deinen Brief vom 3l. v. M. erhalten, du siehst also, daß unsre Postverbindung noch immer nicht sehr glänzend ist; ein Brief von Kaulitz an mich war gerade einen Monat und drei Tage unterwegs gewesen. Seit dem 10. v. M-, wo ich dir schrieb, sind keine besonders wichtigen Sachen vorgegangen; wir waren mit den zweiten Gardedragonern und dritten Husaren bis zum Anfang der Waffenruhe in der Avantgarde uuter Herzog Wilhelm, haben aber außer unbedeutenden Gefechten von Patrouillen nichts erlebt. Die Kavallerie mit ihreiu europäischen Ruf drückte sich, wo wir ankamen, stets mit Zurücklassung einzelner Gefangnen und Beutepferde. Strapazen haben wir genug gehabt; abge¬ sehen davon, daß wir sechzehnmal biwakirt haben, davon vierzehnmal hinter ein¬ ander, wurde uns durch frühes Ausrücken und ewig langes Marschieren bei Hitze ohne regelmäßige Verpflegung der Dienst besonders erschwert. Hafer haben wir bis jetzt nnr ausnahmsweise und nie genügend bekommen, sodnß stets auf dem Felde Hafer gemäht wird. Am 15. gingen wir durch die Thaya bei Muscha, wo die Brücke abgebrochen und verbrannt war. Das Wasser war ziemlich reißend, und unser Major von Trotha, den du auch leimst, und der dich grüßen läßt, kam bis unter die Arme ins Wasser. Prinz Hohenlohe, der mir jedesmal Grüße an dich auf¬ trägt, hatte vorher elf Eggen aus dein Fluß fischen lassen. Am 16. lagen wir in Eisgrnb, einem fürstlich Liechtensteinschen Gute. Ich quartierte mich beim fürstlichen Gärtner ein. Zuerst machte er ein saures Gesicht, da schon zwei Jnfanterieoffiziere dort lagen, schließlich gab er mir ein Bett in seiner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/438>, abgerufen am 27.04.2024.