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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ist die nubcstrittue Hauptstadt des nördlichen Stillen Ozeans für Geld und
Geist, Handel und Genuß. Als Stadt ist sie 45 Jahre alt, und doch geht ihre
Bewohuerzahl in das vierte Hunderttausend. England hat in Hawaii das Recht
der Entdeckung und das geschichtliche Verdienst der Vorarbeit auf allen Gebieten,
sowohl im Ruin der Kanälen durch Branntwein und Venerie als in der Mission.
Aber längst ist es von Amerika in den Hintergrund gedrängt. Die deutschen Inter¬
essen in Hawaii stehen hinter den einen und den andern zurück. Sie siud ge¬
wichtig genug, und wir wollen ihr Gewicht gewiß nicht herabsetzen. Aber der
Politiker, der mit Thatsachen rechnet, kann nicht übersehen, daß es Interessen der
Einzelnen, schwankende Thatsachen des Handels und der Einwanderung sind. Der
Handel Deutschlands mit Hawaii ist in Ein- und Ausfuhr der vierzigste Teil von
dem der Vereinigten Staaten. Es fehlt uns der physische Boden, auf dem die
Vereinigten Staaten als nordpacifische Macht stehen, und der geschichtliche, den
England einnimmt. Unser Boden ist nicht günstig für eine selbständige politische
Aktion, in der offenbar England den Vortritt hat. In Berlin hat man privaten
Anfragen gegenüber an amtlicher Stelle auf die Entwicklung verwiesen, die die
Angelegenheit erfahren müsse. Man habe abzuwarten, was die Vereinigten Staaten
eigentlich "vollen. Außerdem sind wir aber in der unangenehmen Lage, auch noch
auf das zu sehen, was England beabsichtigt. Daß zufällig hier die drei Schutz¬
mächte ins Spiel kommen, die in Samoa so unglücklich aneinandergeschmiedet sind,
lenkt ja unsre Gedanken sofort nach der vielgenannten Inselgruppe im südlichen
Stillen Ozean. Fügt sich England den Wünschen der Vereinigten Staaten in
Hawaii, dann wird Deutschland schwerlich in Samoa etwas von den Vereinigten
Staaten erlangen können, und weniger noch von England, das nicht auf zwei
wichtigen Punkten zugleich zurückweichen wird. Wir glauben aber nicht, daß das
amerikanische Protektorat so ohne weiteres durchgehen wird. Es hat auch in den
Vereinigten Staaten noch einige parlamentarische Schleusen zu Passiren, und gerade
die Übereilungen in der auswärtigen Politik sind dort öfter angehalten worden. Man
erinnere sich an den einst anscheinend ganz fertigen Verkauf des dänischen Se. Thomas.
Kommt es zu Verhandlungen, dann kann und soll Deutschland die Gelegenheit
finden oder suchen, sich in Samoa Raum zu schaffen. Denn es ist zwar die jüngste
der pacifischen Mächte, aber unter den europäischen die nächste nach Rußland und
England und hat für seinen Anteil am Welthandel eine festere Stellung in dem
mittlern Stillen Ozean nötig, als das snmoanische Kondominium gewährt.

Wenn unsre Regierung nicht so rasch vorgeht, wie es heißblutige Leute in
Leipzig und Köln wünschen, so wird sie hoffentlich andre Gründe haben als den
Mangel einer klaren Einsicht in das, was Deutschland im Stillen Ozean frommt.
Auch wir wünschen für Deutschland uicht einen platonischen Kolonialbesitz, wie ihn
Frankreich auf Tahiti und den Markesas mit der Eifersucht eines Liebhabers hütet,
aber wir sind sicher, daß unsre Stellung in dem größten Ozean, der das Meer
der Zukunft ist, an irgend einer günstigen Stelle verankert werden muß. Und
das ist eben Samoa, von dem wir auch dann nicht weichen dürfen, wenn wir
jahrelang keinen Schritt vorwärts kommen und nnr Unbequemlichkeiten davon
haben sollten.


Judentum im antisemitischen Hauptquartier.

Die Haltung, die die
Grenzboten dem Antisemitismus gegenüber einnehmen, enthebt uns wohl der Not¬
wendigkeit, in Fällen, wo wir auf unbegreifliche Vorgänge und Erscheinungen im
Lager der Deutschsozialen hinzuweisen haben, die gute Absicht zu beteuern.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ist die nubcstrittue Hauptstadt des nördlichen Stillen Ozeans für Geld und
Geist, Handel und Genuß. Als Stadt ist sie 45 Jahre alt, und doch geht ihre
Bewohuerzahl in das vierte Hunderttausend. England hat in Hawaii das Recht
der Entdeckung und das geschichtliche Verdienst der Vorarbeit auf allen Gebieten,
sowohl im Ruin der Kanälen durch Branntwein und Venerie als in der Mission.
Aber längst ist es von Amerika in den Hintergrund gedrängt. Die deutschen Inter¬
essen in Hawaii stehen hinter den einen und den andern zurück. Sie siud ge¬
wichtig genug, und wir wollen ihr Gewicht gewiß nicht herabsetzen. Aber der
Politiker, der mit Thatsachen rechnet, kann nicht übersehen, daß es Interessen der
Einzelnen, schwankende Thatsachen des Handels und der Einwanderung sind. Der
Handel Deutschlands mit Hawaii ist in Ein- und Ausfuhr der vierzigste Teil von
dem der Vereinigten Staaten. Es fehlt uns der physische Boden, auf dem die
Vereinigten Staaten als nordpacifische Macht stehen, und der geschichtliche, den
England einnimmt. Unser Boden ist nicht günstig für eine selbständige politische
Aktion, in der offenbar England den Vortritt hat. In Berlin hat man privaten
Anfragen gegenüber an amtlicher Stelle auf die Entwicklung verwiesen, die die
Angelegenheit erfahren müsse. Man habe abzuwarten, was die Vereinigten Staaten
eigentlich »vollen. Außerdem sind wir aber in der unangenehmen Lage, auch noch
auf das zu sehen, was England beabsichtigt. Daß zufällig hier die drei Schutz¬
mächte ins Spiel kommen, die in Samoa so unglücklich aneinandergeschmiedet sind,
lenkt ja unsre Gedanken sofort nach der vielgenannten Inselgruppe im südlichen
Stillen Ozean. Fügt sich England den Wünschen der Vereinigten Staaten in
Hawaii, dann wird Deutschland schwerlich in Samoa etwas von den Vereinigten
Staaten erlangen können, und weniger noch von England, das nicht auf zwei
wichtigen Punkten zugleich zurückweichen wird. Wir glauben aber nicht, daß das
amerikanische Protektorat so ohne weiteres durchgehen wird. Es hat auch in den
Vereinigten Staaten noch einige parlamentarische Schleusen zu Passiren, und gerade
die Übereilungen in der auswärtigen Politik sind dort öfter angehalten worden. Man
erinnere sich an den einst anscheinend ganz fertigen Verkauf des dänischen Se. Thomas.
Kommt es zu Verhandlungen, dann kann und soll Deutschland die Gelegenheit
finden oder suchen, sich in Samoa Raum zu schaffen. Denn es ist zwar die jüngste
der pacifischen Mächte, aber unter den europäischen die nächste nach Rußland und
England und hat für seinen Anteil am Welthandel eine festere Stellung in dem
mittlern Stillen Ozean nötig, als das snmoanische Kondominium gewährt.

Wenn unsre Regierung nicht so rasch vorgeht, wie es heißblutige Leute in
Leipzig und Köln wünschen, so wird sie hoffentlich andre Gründe haben als den
Mangel einer klaren Einsicht in das, was Deutschland im Stillen Ozean frommt.
Auch wir wünschen für Deutschland uicht einen platonischen Kolonialbesitz, wie ihn
Frankreich auf Tahiti und den Markesas mit der Eifersucht eines Liebhabers hütet,
aber wir sind sicher, daß unsre Stellung in dem größten Ozean, der das Meer
der Zukunft ist, an irgend einer günstigen Stelle verankert werden muß. Und
das ist eben Samoa, von dem wir auch dann nicht weichen dürfen, wenn wir
jahrelang keinen Schritt vorwärts kommen und nnr Unbequemlichkeiten davon
haben sollten.


Judentum im antisemitischen Hauptquartier.

Die Haltung, die die
Grenzboten dem Antisemitismus gegenüber einnehmen, enthebt uns wohl der Not¬
wendigkeit, in Fällen, wo wir auf unbegreifliche Vorgänge und Erscheinungen im
Lager der Deutschsozialen hinzuweisen haben, die gute Absicht zu beteuern.


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[0511] Maßgebliches und Unmaßgebliches ist die nubcstrittue Hauptstadt des nördlichen Stillen Ozeans für Geld und Geist, Handel und Genuß. Als Stadt ist sie 45 Jahre alt, und doch geht ihre Bewohuerzahl in das vierte Hunderttausend. England hat in Hawaii das Recht der Entdeckung und das geschichtliche Verdienst der Vorarbeit auf allen Gebieten, sowohl im Ruin der Kanälen durch Branntwein und Venerie als in der Mission. Aber längst ist es von Amerika in den Hintergrund gedrängt. Die deutschen Inter¬ essen in Hawaii stehen hinter den einen und den andern zurück. Sie siud ge¬ wichtig genug, und wir wollen ihr Gewicht gewiß nicht herabsetzen. Aber der Politiker, der mit Thatsachen rechnet, kann nicht übersehen, daß es Interessen der Einzelnen, schwankende Thatsachen des Handels und der Einwanderung sind. Der Handel Deutschlands mit Hawaii ist in Ein- und Ausfuhr der vierzigste Teil von dem der Vereinigten Staaten. Es fehlt uns der physische Boden, auf dem die Vereinigten Staaten als nordpacifische Macht stehen, und der geschichtliche, den England einnimmt. Unser Boden ist nicht günstig für eine selbständige politische Aktion, in der offenbar England den Vortritt hat. In Berlin hat man privaten Anfragen gegenüber an amtlicher Stelle auf die Entwicklung verwiesen, die die Angelegenheit erfahren müsse. Man habe abzuwarten, was die Vereinigten Staaten eigentlich »vollen. Außerdem sind wir aber in der unangenehmen Lage, auch noch auf das zu sehen, was England beabsichtigt. Daß zufällig hier die drei Schutz¬ mächte ins Spiel kommen, die in Samoa so unglücklich aneinandergeschmiedet sind, lenkt ja unsre Gedanken sofort nach der vielgenannten Inselgruppe im südlichen Stillen Ozean. Fügt sich England den Wünschen der Vereinigten Staaten in Hawaii, dann wird Deutschland schwerlich in Samoa etwas von den Vereinigten Staaten erlangen können, und weniger noch von England, das nicht auf zwei wichtigen Punkten zugleich zurückweichen wird. Wir glauben aber nicht, daß das amerikanische Protektorat so ohne weiteres durchgehen wird. Es hat auch in den Vereinigten Staaten noch einige parlamentarische Schleusen zu Passiren, und gerade die Übereilungen in der auswärtigen Politik sind dort öfter angehalten worden. Man erinnere sich an den einst anscheinend ganz fertigen Verkauf des dänischen Se. Thomas. Kommt es zu Verhandlungen, dann kann und soll Deutschland die Gelegenheit finden oder suchen, sich in Samoa Raum zu schaffen. Denn es ist zwar die jüngste der pacifischen Mächte, aber unter den europäischen die nächste nach Rußland und England und hat für seinen Anteil am Welthandel eine festere Stellung in dem mittlern Stillen Ozean nötig, als das snmoanische Kondominium gewährt. Wenn unsre Regierung nicht so rasch vorgeht, wie es heißblutige Leute in Leipzig und Köln wünschen, so wird sie hoffentlich andre Gründe haben als den Mangel einer klaren Einsicht in das, was Deutschland im Stillen Ozean frommt. Auch wir wünschen für Deutschland uicht einen platonischen Kolonialbesitz, wie ihn Frankreich auf Tahiti und den Markesas mit der Eifersucht eines Liebhabers hütet, aber wir sind sicher, daß unsre Stellung in dem größten Ozean, der das Meer der Zukunft ist, an irgend einer günstigen Stelle verankert werden muß. Und das ist eben Samoa, von dem wir auch dann nicht weichen dürfen, wenn wir jahrelang keinen Schritt vorwärts kommen und nnr Unbequemlichkeiten davon haben sollten. Judentum im antisemitischen Hauptquartier. Die Haltung, die die Grenzboten dem Antisemitismus gegenüber einnehmen, enthebt uns wohl der Not¬ wendigkeit, in Fällen, wo wir auf unbegreifliche Vorgänge und Erscheinungen im Lager der Deutschsozialen hinzuweisen haben, die gute Absicht zu beteuern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/511>, abgerufen am 28.04.2024.