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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Nochmals der Bund der Landwirte.

Der Verfasser des Aufsatzes "Der Bund
der Landwirte" im vorigen Hefte der Grenzboten hat offenbar nicht viel Zutrauen z"
der Sache. Ja er scheint der Ansicht zu sein, das; der Landwirtschaft überhaupt
nicht zu helfen sei, wenn man auf der "Diagonale der Kräfte" bleiben. eine chi¬
nesische Zoltiuauer vermeiden, das Freizügigkeitsgesetz ummgetnstet lassen "volle.
Die Notlage der Landwirtschaft erkennt er an. Er verhehlt sich nicht, daß der
Landwirtschaft wichtige Einnahmen dnrch das Eingehen des VaneS der Ölfrüchte
und der Wollzucht verloren gegangen seien, das; sie dnrch Spiritus- und Zucker¬
zölle schwer belastet werde, das; der Riese "Konkurrenz" seine gewaltige Faust
auch ans die Landwirtschaft gelegt habe, und daß durch diesen sich von Jahr zu
Jahr steigernden Druck schon mancher zerquetscht worden sei. Allerdings habe sich
anch Faulheit, Unwissenheit und Verschwendung bei selbstverschuldetem Untergänge
bisweilen mit der Konkurrenz entschuldigen wollen. Nur die Starken, Klugen und
Sparsame" hielten noch Stand, aber auch sie fühlten ein Unbehagen, das sie nicht
zum ruhigen Genusse des Lebens kommen lasse. Nun, wenn das so ist, dann ist
es allerdings hohe Zeit, die Landwirtschaft vor dem Untergänge zu schlitzen. Denn
sie darf nicht untergehn, sie darf nicht durch eine Ackcrindnftrie ersetzt werden. Die
Lage ist in der That so, daß nur die Starken noch den gegenwärtigen Druck aus¬
halten. Der Landwirt, der bei geringerem Boden und hohen Produktionskosten
arbeiten muß, oder dessen Besitz durch Schulden belastet ist, geht unmittelbar dem
Untergänge entgegen. Der Zentner Weizen 7 Mark und der Zentner Roggen
6 Mark, das sind Preise, die nicht einmal die Produktionskosten decken. Deutsch¬
land lebt bei solchen Preisen von seinem Kapital. Was die Landwirte verlange",
ist "indes andres, als Schutz vor der erdrückenden Konkurrenz durch eine nicht
chinesischere Mauer, als die ist, die. sich das freie Amerika gestattet. Statt dessen
taucht die begründete Furcht auf, daß auch der Koruzoll an der russischen Grenze
fallen werde. Der Verfasser deutet an, der Kampf für die Ausschließung des
russische" Getreides sei el" Kampf gege" Windmühlen, da das russische Korn doch
über Galizie" oder die Niederlande ins Land Ströme. Ist dies der Fall, da""
haben die Landwirte begründete Veranlassung, den Neichsbolen und besouders de"
Landwirte" unter ihnen wegen ihrer Kurzsichtigkeit schwere Vorwürfe zu mache".
Bismarck sagte! Der österreichische Handelsvertrag war ein schwerer Fehler. Das
lernt man jetzt einsehen.

Aber wir wollen hier nicht die wirtschaftliche, wir wollen die politische Seite
der gegenwärtigen agrarischen Bewegung beleuchte". Der Verfasser des Aufsatzes
im vorigen Hefte scheint doch den Ernst der Bewegung zu unterschätze".

Noch nie hat eine einfache Verei"sbildu"g ein solches Aufsehen erregt, wie
die des Bundes der Landwirte. Jedermann fühlte, daß diese Versammlung keine
künstlich gemachte Sache sei, sondern die Erhebung von Leute", die unter dem
Zwange der Not Handellen. Der deutsche Michel, dem die schlechte Behandlung,
die man ihm so lange hat angedeihe" lassen, endlich durch sein dickes Fell ge¬
drungen ist, hat sich gerührt. Wenn sich aber der deutsche Michel anfängt zu
rühren, so giebt das eine "elementarere" Bewegung, als die Preisbildung des
Weltmarktes ist.


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Nochmals der Bund der Landwirte.

Der Verfasser des Aufsatzes „Der Bund
der Landwirte" im vorigen Hefte der Grenzboten hat offenbar nicht viel Zutrauen z»
der Sache. Ja er scheint der Ansicht zu sein, das; der Landwirtschaft überhaupt
nicht zu helfen sei, wenn man auf der „Diagonale der Kräfte" bleiben. eine chi¬
nesische Zoltiuauer vermeiden, das Freizügigkeitsgesetz ummgetnstet lassen »volle.
Die Notlage der Landwirtschaft erkennt er an. Er verhehlt sich nicht, daß der
Landwirtschaft wichtige Einnahmen dnrch das Eingehen des VaneS der Ölfrüchte
und der Wollzucht verloren gegangen seien, das; sie dnrch Spiritus- und Zucker¬
zölle schwer belastet werde, das; der Riese „Konkurrenz" seine gewaltige Faust
auch ans die Landwirtschaft gelegt habe, und daß durch diesen sich von Jahr zu
Jahr steigernden Druck schon mancher zerquetscht worden sei. Allerdings habe sich
anch Faulheit, Unwissenheit und Verschwendung bei selbstverschuldetem Untergänge
bisweilen mit der Konkurrenz entschuldigen wollen. Nur die Starken, Klugen und
Sparsame» hielten noch Stand, aber auch sie fühlten ein Unbehagen, das sie nicht
zum ruhigen Genusse des Lebens kommen lasse. Nun, wenn das so ist, dann ist
es allerdings hohe Zeit, die Landwirtschaft vor dem Untergänge zu schlitzen. Denn
sie darf nicht untergehn, sie darf nicht durch eine Ackcrindnftrie ersetzt werden. Die
Lage ist in der That so, daß nur die Starken noch den gegenwärtigen Druck aus¬
halten. Der Landwirt, der bei geringerem Boden und hohen Produktionskosten
arbeiten muß, oder dessen Besitz durch Schulden belastet ist, geht unmittelbar dem
Untergänge entgegen. Der Zentner Weizen 7 Mark und der Zentner Roggen
6 Mark, das sind Preise, die nicht einmal die Produktionskosten decken. Deutsch¬
land lebt bei solchen Preisen von seinem Kapital. Was die Landwirte verlange»,
ist »indes andres, als Schutz vor der erdrückenden Konkurrenz durch eine nicht
chinesischere Mauer, als die ist, die. sich das freie Amerika gestattet. Statt dessen
taucht die begründete Furcht auf, daß auch der Koruzoll an der russischen Grenze
fallen werde. Der Verfasser deutet an, der Kampf für die Ausschließung des
russische» Getreides sei el» Kampf gege» Windmühlen, da das russische Korn doch
über Galizie» oder die Niederlande ins Land Ströme. Ist dies der Fall, da»»
haben die Landwirte begründete Veranlassung, den Neichsbolen und besouders de»
Landwirte» unter ihnen wegen ihrer Kurzsichtigkeit schwere Vorwürfe zu mache».
Bismarck sagte! Der österreichische Handelsvertrag war ein schwerer Fehler. Das
lernt man jetzt einsehen.

Aber wir wollen hier nicht die wirtschaftliche, wir wollen die politische Seite
der gegenwärtigen agrarischen Bewegung beleuchte». Der Verfasser des Aufsatzes
im vorigen Hefte scheint doch den Ernst der Bewegung zu unterschätze».

Noch nie hat eine einfache Verei»sbildu»g ein solches Aufsehen erregt, wie
die des Bundes der Landwirte. Jedermann fühlte, daß diese Versammlung keine
künstlich gemachte Sache sei, sondern die Erhebung von Leute», die unter dem
Zwange der Not Handellen. Der deutsche Michel, dem die schlechte Behandlung,
die man ihm so lange hat angedeihe» lassen, endlich durch sein dickes Fell ge¬
drungen ist, hat sich gerührt. Wenn sich aber der deutsche Michel anfängt zu
rühren, so giebt das eine „elementarere" Bewegung, als die Preisbildung des
Weltmarktes ist.


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[0602] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nochmals der Bund der Landwirte. Der Verfasser des Aufsatzes „Der Bund der Landwirte" im vorigen Hefte der Grenzboten hat offenbar nicht viel Zutrauen z» der Sache. Ja er scheint der Ansicht zu sein, das; der Landwirtschaft überhaupt nicht zu helfen sei, wenn man auf der „Diagonale der Kräfte" bleiben. eine chi¬ nesische Zoltiuauer vermeiden, das Freizügigkeitsgesetz ummgetnstet lassen »volle. Die Notlage der Landwirtschaft erkennt er an. Er verhehlt sich nicht, daß der Landwirtschaft wichtige Einnahmen dnrch das Eingehen des VaneS der Ölfrüchte und der Wollzucht verloren gegangen seien, das; sie dnrch Spiritus- und Zucker¬ zölle schwer belastet werde, das; der Riese „Konkurrenz" seine gewaltige Faust auch ans die Landwirtschaft gelegt habe, und daß durch diesen sich von Jahr zu Jahr steigernden Druck schon mancher zerquetscht worden sei. Allerdings habe sich anch Faulheit, Unwissenheit und Verschwendung bei selbstverschuldetem Untergänge bisweilen mit der Konkurrenz entschuldigen wollen. Nur die Starken, Klugen und Sparsame» hielten noch Stand, aber auch sie fühlten ein Unbehagen, das sie nicht zum ruhigen Genusse des Lebens kommen lasse. Nun, wenn das so ist, dann ist es allerdings hohe Zeit, die Landwirtschaft vor dem Untergänge zu schlitzen. Denn sie darf nicht untergehn, sie darf nicht durch eine Ackcrindnftrie ersetzt werden. Die Lage ist in der That so, daß nur die Starken noch den gegenwärtigen Druck aus¬ halten. Der Landwirt, der bei geringerem Boden und hohen Produktionskosten arbeiten muß, oder dessen Besitz durch Schulden belastet ist, geht unmittelbar dem Untergänge entgegen. Der Zentner Weizen 7 Mark und der Zentner Roggen 6 Mark, das sind Preise, die nicht einmal die Produktionskosten decken. Deutsch¬ land lebt bei solchen Preisen von seinem Kapital. Was die Landwirte verlange», ist »indes andres, als Schutz vor der erdrückenden Konkurrenz durch eine nicht chinesischere Mauer, als die ist, die. sich das freie Amerika gestattet. Statt dessen taucht die begründete Furcht auf, daß auch der Koruzoll an der russischen Grenze fallen werde. Der Verfasser deutet an, der Kampf für die Ausschließung des russische» Getreides sei el» Kampf gege» Windmühlen, da das russische Korn doch über Galizie» oder die Niederlande ins Land Ströme. Ist dies der Fall, da»» haben die Landwirte begründete Veranlassung, den Neichsbolen und besouders de» Landwirte» unter ihnen wegen ihrer Kurzsichtigkeit schwere Vorwürfe zu mache». Bismarck sagte! Der österreichische Handelsvertrag war ein schwerer Fehler. Das lernt man jetzt einsehen. Aber wir wollen hier nicht die wirtschaftliche, wir wollen die politische Seite der gegenwärtigen agrarischen Bewegung beleuchte». Der Verfasser des Aufsatzes im vorigen Hefte scheint doch den Ernst der Bewegung zu unterschätze». Noch nie hat eine einfache Verei»sbildu»g ein solches Aufsehen erregt, wie die des Bundes der Landwirte. Jedermann fühlte, daß diese Versammlung keine künstlich gemachte Sache sei, sondern die Erhebung von Leute», die unter dem Zwange der Not Handellen. Der deutsche Michel, dem die schlechte Behandlung, die man ihm so lange hat angedeihe» lassen, endlich durch sein dickes Fell ge¬ drungen ist, hat sich gerührt. Wenn sich aber der deutsche Michel anfängt zu rühren, so giebt das eine „elementarere" Bewegung, als die Preisbildung des Weltmarktes ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/602>, abgerufen am 28.04.2024.