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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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weniger in der Meinung über die beste der Staatsformen, als in dem Widerstreit
der Interessen der prodnzirendcn und der lonsnmirenden Bevölkerung.

Das Unternehmen des Bundes der Landwirte bewegt sich Parallel dein
der antisemitischen Bewegung. Die Antisemiten glnubeu sicher nicht, daß alles
gut und schön in der Welt sein würde, wenn es gelingen sollte, alle Juden
nach Palästina oder auf den Mond zu bringen; aber sie bezeichnen den Juden
als den Feind, weil er der Träger und Förderer eines Verfahrens ist, bei dem
der Produzent durch den Konsumenten, ruinirt wird. Ebenso wendet sich die Land¬
wirtschaft nicht gegen den Konsumenten an sich -- für den arbeitet er ja --,
sondern gegen den Juden, womit nicht bloß der jüdische Mann gemeint ist, sondern
das Verfahren, worin der Jude Meister ist, bei dem dem Produzenten das Brot
genommen und dem Konsumenten -- nicht gegeben wird. Das Barometer der
Judenschaft, die jüdische Presse, das mit Halleluja anfängt und mit Kreuzige endigt,
steht gegenwärtig ans "Spott und Hohn." Die Presse weist ans die kraftstrotzenden
Gestalten der Landwirte, denen man leine Not ansehe. Gott sei Dank, daß wir
noch solche Leute haben. Die ebeu muß sich der Staat erhalten, damit erhält er
sich selbst. Wenn es so weiter geht, wie man es jetzt treiben mochte, wenn wir
erst krummbeinige Landwirte haben, dann freilich wird eine Versammlung der
Landwirte einen weniger imposanten Eindruck machen. Dann wird aber natürlich,
was man heute als Nanbrittertum bezeichnet, auf allen Gassen gepredigt werden,
daß der Staat die heilige Pflicht habe, die Landwirtschaft und deu Besitz der
"Edelsten der Nation" zu schützen.

Die Gründung des Bundes der Landwirte ist an sich von keiner großen
Bedeutung. Sie wird von einem Führer der Bewegung weit überschätzt, ja ver¬
kannt, wenn er meinte, die Sache müsse so eingerichtet werden, daß man in Berlin
nnr auf den Knopf zu drücken brauche, um die Landwirte mobil zu machen. Ge¬
länge das, dann wäre es eine künstlich gemachte Sache, ein wohlorgcmisirtcr Ring.
Bismarcr hat einmal gesagt, es sei sehr schwer, den Bauer auf die Beine zu
bringen, und das ist auch richtig. Daß diese so schwer zu bewegende Vauerschaft
jetzt aufspringt wie ein Mann, giebt der Sache ihre Bedeutung und laßt erkennen,
daß es der Bauerschaft unterm Sitze brennt. Daß die Landwirte nicht als
politische Partei, sondern als selbständige politische Macht auftreten, das ist das
bedeutende an der Bewegung.


Die Konkurrenz der Offiziere a. D.

Schon seit längerer Zeit taucht in
deutschen Zeitungen ab und zu eine Anzeige auf, überschrieben: "Warenhaus für
Armee und Marine -- Deutscher Offizierverein" (denn folgt genane Adresse),
durch die bekannt gemacht wird, daß diese Genossenschaft "Behörden, Großgrund-
uud Fabrikbesitzern, Großkaufleuten u. f. w. Offiziere a. D., im Verwaltungsdienst
und ji,l derj Buchführung vorgebildet (!), zu Vertrauensposten jeglicher Art" un¬
entgeltlich nachweist.

Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß ein Offizier a. D. das Recht hat,
sich seiue Staatspension durch irgend eine" Nebenerwerb aufzubessern. Auch soll
nicht geleugnet werden, daß der deutsche Offizier durch eine vorzügliche Schule
der Charakterbildung geht, deren Einfluß sich hauptsächlich in der Erfüllung seiner
dienstlichen Pflichten im Heere äußern wird. Aber man darf mit gutem Grunde
fragen, ob namentlich die schon in jüngern Jahren verabschiedeten Offiziere durch
diese Schule mit solchem Erfolge gegangen sind, daß sie, obgleich ihnen die Fnch-
teuntnisse bürgerlicher Berufe fehlen, bloß um ihrer Charaktereigenschaften willen


weniger in der Meinung über die beste der Staatsformen, als in dem Widerstreit
der Interessen der prodnzirendcn und der lonsnmirenden Bevölkerung.

Das Unternehmen des Bundes der Landwirte bewegt sich Parallel dein
der antisemitischen Bewegung. Die Antisemiten glnubeu sicher nicht, daß alles
gut und schön in der Welt sein würde, wenn es gelingen sollte, alle Juden
nach Palästina oder auf den Mond zu bringen; aber sie bezeichnen den Juden
als den Feind, weil er der Träger und Förderer eines Verfahrens ist, bei dem
der Produzent durch den Konsumenten, ruinirt wird. Ebenso wendet sich die Land¬
wirtschaft nicht gegen den Konsumenten an sich — für den arbeitet er ja —,
sondern gegen den Juden, womit nicht bloß der jüdische Mann gemeint ist, sondern
das Verfahren, worin der Jude Meister ist, bei dem dem Produzenten das Brot
genommen und dem Konsumenten — nicht gegeben wird. Das Barometer der
Judenschaft, die jüdische Presse, das mit Halleluja anfängt und mit Kreuzige endigt,
steht gegenwärtig ans „Spott und Hohn." Die Presse weist ans die kraftstrotzenden
Gestalten der Landwirte, denen man leine Not ansehe. Gott sei Dank, daß wir
noch solche Leute haben. Die ebeu muß sich der Staat erhalten, damit erhält er
sich selbst. Wenn es so weiter geht, wie man es jetzt treiben mochte, wenn wir
erst krummbeinige Landwirte haben, dann freilich wird eine Versammlung der
Landwirte einen weniger imposanten Eindruck machen. Dann wird aber natürlich,
was man heute als Nanbrittertum bezeichnet, auf allen Gassen gepredigt werden,
daß der Staat die heilige Pflicht habe, die Landwirtschaft und deu Besitz der
„Edelsten der Nation" zu schützen.

Die Gründung des Bundes der Landwirte ist an sich von keiner großen
Bedeutung. Sie wird von einem Führer der Bewegung weit überschätzt, ja ver¬
kannt, wenn er meinte, die Sache müsse so eingerichtet werden, daß man in Berlin
nnr auf den Knopf zu drücken brauche, um die Landwirte mobil zu machen. Ge¬
länge das, dann wäre es eine künstlich gemachte Sache, ein wohlorgcmisirtcr Ring.
Bismarcr hat einmal gesagt, es sei sehr schwer, den Bauer auf die Beine zu
bringen, und das ist auch richtig. Daß diese so schwer zu bewegende Vauerschaft
jetzt aufspringt wie ein Mann, giebt der Sache ihre Bedeutung und laßt erkennen,
daß es der Bauerschaft unterm Sitze brennt. Daß die Landwirte nicht als
politische Partei, sondern als selbständige politische Macht auftreten, das ist das
bedeutende an der Bewegung.


Die Konkurrenz der Offiziere a. D.

Schon seit längerer Zeit taucht in
deutschen Zeitungen ab und zu eine Anzeige auf, überschrieben: „Warenhaus für
Armee und Marine — Deutscher Offizierverein" (denn folgt genane Adresse),
durch die bekannt gemacht wird, daß diese Genossenschaft „Behörden, Großgrund-
uud Fabrikbesitzern, Großkaufleuten u. f. w. Offiziere a. D., im Verwaltungsdienst
und ji,l derj Buchführung vorgebildet (!), zu Vertrauensposten jeglicher Art" un¬
entgeltlich nachweist.

Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß ein Offizier a. D. das Recht hat,
sich seiue Staatspension durch irgend eine» Nebenerwerb aufzubessern. Auch soll
nicht geleugnet werden, daß der deutsche Offizier durch eine vorzügliche Schule
der Charakterbildung geht, deren Einfluß sich hauptsächlich in der Erfüllung seiner
dienstlichen Pflichten im Heere äußern wird. Aber man darf mit gutem Grunde
fragen, ob namentlich die schon in jüngern Jahren verabschiedeten Offiziere durch
diese Schule mit solchem Erfolge gegangen sind, daß sie, obgleich ihnen die Fnch-
teuntnisse bürgerlicher Berufe fehlen, bloß um ihrer Charaktereigenschaften willen


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[0605] weniger in der Meinung über die beste der Staatsformen, als in dem Widerstreit der Interessen der prodnzirendcn und der lonsnmirenden Bevölkerung. Das Unternehmen des Bundes der Landwirte bewegt sich Parallel dein der antisemitischen Bewegung. Die Antisemiten glnubeu sicher nicht, daß alles gut und schön in der Welt sein würde, wenn es gelingen sollte, alle Juden nach Palästina oder auf den Mond zu bringen; aber sie bezeichnen den Juden als den Feind, weil er der Träger und Förderer eines Verfahrens ist, bei dem der Produzent durch den Konsumenten, ruinirt wird. Ebenso wendet sich die Land¬ wirtschaft nicht gegen den Konsumenten an sich — für den arbeitet er ja —, sondern gegen den Juden, womit nicht bloß der jüdische Mann gemeint ist, sondern das Verfahren, worin der Jude Meister ist, bei dem dem Produzenten das Brot genommen und dem Konsumenten — nicht gegeben wird. Das Barometer der Judenschaft, die jüdische Presse, das mit Halleluja anfängt und mit Kreuzige endigt, steht gegenwärtig ans „Spott und Hohn." Die Presse weist ans die kraftstrotzenden Gestalten der Landwirte, denen man leine Not ansehe. Gott sei Dank, daß wir noch solche Leute haben. Die ebeu muß sich der Staat erhalten, damit erhält er sich selbst. Wenn es so weiter geht, wie man es jetzt treiben mochte, wenn wir erst krummbeinige Landwirte haben, dann freilich wird eine Versammlung der Landwirte einen weniger imposanten Eindruck machen. Dann wird aber natürlich, was man heute als Nanbrittertum bezeichnet, auf allen Gassen gepredigt werden, daß der Staat die heilige Pflicht habe, die Landwirtschaft und deu Besitz der „Edelsten der Nation" zu schützen. Die Gründung des Bundes der Landwirte ist an sich von keiner großen Bedeutung. Sie wird von einem Führer der Bewegung weit überschätzt, ja ver¬ kannt, wenn er meinte, die Sache müsse so eingerichtet werden, daß man in Berlin nnr auf den Knopf zu drücken brauche, um die Landwirte mobil zu machen. Ge¬ länge das, dann wäre es eine künstlich gemachte Sache, ein wohlorgcmisirtcr Ring. Bismarcr hat einmal gesagt, es sei sehr schwer, den Bauer auf die Beine zu bringen, und das ist auch richtig. Daß diese so schwer zu bewegende Vauerschaft jetzt aufspringt wie ein Mann, giebt der Sache ihre Bedeutung und laßt erkennen, daß es der Bauerschaft unterm Sitze brennt. Daß die Landwirte nicht als politische Partei, sondern als selbständige politische Macht auftreten, das ist das bedeutende an der Bewegung. Die Konkurrenz der Offiziere a. D. Schon seit längerer Zeit taucht in deutschen Zeitungen ab und zu eine Anzeige auf, überschrieben: „Warenhaus für Armee und Marine — Deutscher Offizierverein" (denn folgt genane Adresse), durch die bekannt gemacht wird, daß diese Genossenschaft „Behörden, Großgrund- uud Fabrikbesitzern, Großkaufleuten u. f. w. Offiziere a. D., im Verwaltungsdienst und ji,l derj Buchführung vorgebildet (!), zu Vertrauensposten jeglicher Art" un¬ entgeltlich nachweist. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß ein Offizier a. D. das Recht hat, sich seiue Staatspension durch irgend eine» Nebenerwerb aufzubessern. Auch soll nicht geleugnet werden, daß der deutsche Offizier durch eine vorzügliche Schule der Charakterbildung geht, deren Einfluß sich hauptsächlich in der Erfüllung seiner dienstlichen Pflichten im Heere äußern wird. Aber man darf mit gutem Grunde fragen, ob namentlich die schon in jüngern Jahren verabschiedeten Offiziere durch diese Schule mit solchem Erfolge gegangen sind, daß sie, obgleich ihnen die Fnch- teuntnisse bürgerlicher Berufe fehlen, bloß um ihrer Charaktereigenschaften willen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/605>, abgerufen am 27.04.2024.