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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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einen Vorrang vor den Beamten. Kaufleuten, Landwirten u. s. w. von Fach, die
nicht vorher die Soldatenlaufbahn eingeschlagen und dann verlassen haben, be¬
anspruchen dürfen. Aus der Anzeige des deutschen Offiziervereius klingt die Bejahung
dieser Frage nicht gerade leise heraus, und sicher wird eine große Zahl von Ar¬
beitgebern der Annahme zuneigen, die "Vertrauensposten," die sie zu vergeben
haben, möchten dnrch Offiziere a. D. besser besetzt werden können als dnrch
"Zivilisten." Zwar glauben wir, daß Versuche, die man in dieser Richtung
machen wird, nur in seltnen Fällen diese Annahme bestätigen werden; besonders
werden gewisse Äußerungen des soldatischen Selbstgefühls bei geringern Fach-
leislnngen das ersprießliche kollegiale Zusammenwirken des Personals eines kauf¬
männischen oder gewerblichen Unternehmers sicher ungünstig beeinflussen. Aber es
werden doch vielfach solche Versuche gemacht und durch sie eine entsprechende An¬
zahl von Fachleuten aus ihren Stellungen gedrängt oder am Einrücken in der¬
artige "Vertrauensposten" gehindert werden.

Das ist ein volkswirtschaftlicher Nachteil von großer Bedeutung. Denn erstens
wird der Offizier a. D. einen ungefähr um den Betrag seiner Staatspension nie¬
drigern Gehalt beanspruchen können, also die Gehalte im allgemeinen herunter¬
drücken; zweitens wird er die ans ihren guten Stellungen gedrängten Fachleute
in die Zwangslage bringen, sich fortan mit Stellungen zweite" und dritten Ranges
zu begnügen, um nur überhaupt unterzukommen. Und von diesem Gedanken aus,
dessen Nichtigkeit mau kaum wird bestreiten können, ist die Frage an alle Arbeit¬
geber wohl berechtigt, ob sie die Hand dazu bieten dürfen, daß ein großer Teil
ihrer dienenden Berufsgenossen nnverschuldelerwcise ans ihrer Stellung geworfen
werde durch eine sich aufdrängende Konkurrenz, der das Vorurteil, der Offizier
sei unter allen Umständen der bessere Mann, die Wege ebnen hilft.

Wenn die Offiziere a. D. mit ihren Staatspensionen uicht auskommen können
oder nicht unthätig bleibe" Wollen, so werden sie Gelegenheit genng habe", bei
Staatsbehörde", i" Hofämter", bei Staatsbergwerken, Staatseisenbahnen, auch als
Schriftsteller u. s. w. Beschäftigung und Nebenverdienst zu finden. Es kann nur
zu eiuer Verschärfung der ohnedies schon gespannten wirtschaftlichen und sozialen.
Zustände unsers Baterlands führen, wenn Staatspensionäre den ungeschützten Er-
wcrbsständen das Brot wegnehmen und die Zahl der Unznsriednen um eine neue
Klasse vermehren.


Gewinn
Ein angeblich Gvethischer Vers.

Viele unsrer Leser werden sich noch
der Aufsätze erinnern, die in den Jahren 1887 bis 1339 nnter der Überschrift
"Tagebuchblätter eines Svnntagsphilosvphen" in den Grenzboten gestanden haben.
Niemand wußte damals, wer der Sonnlagsphilosoph war. Heute ist es kein Ge¬
heimnis mehr. Seit er selbst einige dieser Tagebuchblätter in seine "Gesammelten
Aufsätze und Vorträge" (Leipzig, 1890) nufgeuvmmen hat, ist es bekannt, daß der
Verfasser dieser schönen, tiefgehaltvollen Aufsätze Rudolf Hildebrand war, der Alt¬
meister unsrer Germanistik, der Wörterbnchshildebrand, als der er auch in weitern
Kreisen wohl am bekanntesten ist.

Einer jener Aufsätze nun (Grenzboten 1887, IV. S. 80 fg.) -- er ist auch
in die Sammlung mit übergegangen -- war überschrieben "Ein nicht ""er¬
kannter Vers von Goethe." Die bekannte, oft angeführte Schlußstrophe eines
Gedichts aus dem Westvstlichen Divan:


einen Vorrang vor den Beamten. Kaufleuten, Landwirten u. s. w. von Fach, die
nicht vorher die Soldatenlaufbahn eingeschlagen und dann verlassen haben, be¬
anspruchen dürfen. Aus der Anzeige des deutschen Offiziervereius klingt die Bejahung
dieser Frage nicht gerade leise heraus, und sicher wird eine große Zahl von Ar¬
beitgebern der Annahme zuneigen, die „Vertrauensposten," die sie zu vergeben
haben, möchten dnrch Offiziere a. D. besser besetzt werden können als dnrch
„Zivilisten." Zwar glauben wir, daß Versuche, die man in dieser Richtung
machen wird, nur in seltnen Fällen diese Annahme bestätigen werden; besonders
werden gewisse Äußerungen des soldatischen Selbstgefühls bei geringern Fach-
leislnngen das ersprießliche kollegiale Zusammenwirken des Personals eines kauf¬
männischen oder gewerblichen Unternehmers sicher ungünstig beeinflussen. Aber es
werden doch vielfach solche Versuche gemacht und durch sie eine entsprechende An¬
zahl von Fachleuten aus ihren Stellungen gedrängt oder am Einrücken in der¬
artige „Vertrauensposten" gehindert werden.

Das ist ein volkswirtschaftlicher Nachteil von großer Bedeutung. Denn erstens
wird der Offizier a. D. einen ungefähr um den Betrag seiner Staatspension nie¬
drigern Gehalt beanspruchen können, also die Gehalte im allgemeinen herunter¬
drücken; zweitens wird er die ans ihren guten Stellungen gedrängten Fachleute
in die Zwangslage bringen, sich fortan mit Stellungen zweite» und dritten Ranges
zu begnügen, um nur überhaupt unterzukommen. Und von diesem Gedanken aus,
dessen Nichtigkeit mau kaum wird bestreiten können, ist die Frage an alle Arbeit¬
geber wohl berechtigt, ob sie die Hand dazu bieten dürfen, daß ein großer Teil
ihrer dienenden Berufsgenossen nnverschuldelerwcise ans ihrer Stellung geworfen
werde durch eine sich aufdrängende Konkurrenz, der das Vorurteil, der Offizier
sei unter allen Umständen der bessere Mann, die Wege ebnen hilft.

Wenn die Offiziere a. D. mit ihren Staatspensionen uicht auskommen können
oder nicht unthätig bleibe» Wollen, so werden sie Gelegenheit genng habe», bei
Staatsbehörde», i» Hofämter», bei Staatsbergwerken, Staatseisenbahnen, auch als
Schriftsteller u. s. w. Beschäftigung und Nebenverdienst zu finden. Es kann nur
zu eiuer Verschärfung der ohnedies schon gespannten wirtschaftlichen und sozialen.
Zustände unsers Baterlands führen, wenn Staatspensionäre den ungeschützten Er-
wcrbsständen das Brot wegnehmen und die Zahl der Unznsriednen um eine neue
Klasse vermehren.


Gewinn
Ein angeblich Gvethischer Vers.

Viele unsrer Leser werden sich noch
der Aufsätze erinnern, die in den Jahren 1887 bis 1339 nnter der Überschrift
„Tagebuchblätter eines Svnntagsphilosvphen" in den Grenzboten gestanden haben.
Niemand wußte damals, wer der Sonnlagsphilosoph war. Heute ist es kein Ge¬
heimnis mehr. Seit er selbst einige dieser Tagebuchblätter in seine „Gesammelten
Aufsätze und Vorträge" (Leipzig, 1890) nufgeuvmmen hat, ist es bekannt, daß der
Verfasser dieser schönen, tiefgehaltvollen Aufsätze Rudolf Hildebrand war, der Alt¬
meister unsrer Germanistik, der Wörterbnchshildebrand, als der er auch in weitern
Kreisen wohl am bekanntesten ist.

Einer jener Aufsätze nun (Grenzboten 1887, IV. S. 80 fg.) — er ist auch
in die Sammlung mit übergegangen — war überschrieben „Ein nicht »»er¬
kannter Vers von Goethe." Die bekannte, oft angeführte Schlußstrophe eines
Gedichts aus dem Westvstlichen Divan:


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[0606] einen Vorrang vor den Beamten. Kaufleuten, Landwirten u. s. w. von Fach, die nicht vorher die Soldatenlaufbahn eingeschlagen und dann verlassen haben, be¬ anspruchen dürfen. Aus der Anzeige des deutschen Offiziervereius klingt die Bejahung dieser Frage nicht gerade leise heraus, und sicher wird eine große Zahl von Ar¬ beitgebern der Annahme zuneigen, die „Vertrauensposten," die sie zu vergeben haben, möchten dnrch Offiziere a. D. besser besetzt werden können als dnrch „Zivilisten." Zwar glauben wir, daß Versuche, die man in dieser Richtung machen wird, nur in seltnen Fällen diese Annahme bestätigen werden; besonders werden gewisse Äußerungen des soldatischen Selbstgefühls bei geringern Fach- leislnngen das ersprießliche kollegiale Zusammenwirken des Personals eines kauf¬ männischen oder gewerblichen Unternehmers sicher ungünstig beeinflussen. Aber es werden doch vielfach solche Versuche gemacht und durch sie eine entsprechende An¬ zahl von Fachleuten aus ihren Stellungen gedrängt oder am Einrücken in der¬ artige „Vertrauensposten" gehindert werden. Das ist ein volkswirtschaftlicher Nachteil von großer Bedeutung. Denn erstens wird der Offizier a. D. einen ungefähr um den Betrag seiner Staatspension nie¬ drigern Gehalt beanspruchen können, also die Gehalte im allgemeinen herunter¬ drücken; zweitens wird er die ans ihren guten Stellungen gedrängten Fachleute in die Zwangslage bringen, sich fortan mit Stellungen zweite» und dritten Ranges zu begnügen, um nur überhaupt unterzukommen. Und von diesem Gedanken aus, dessen Nichtigkeit mau kaum wird bestreiten können, ist die Frage an alle Arbeit¬ geber wohl berechtigt, ob sie die Hand dazu bieten dürfen, daß ein großer Teil ihrer dienenden Berufsgenossen nnverschuldelerwcise ans ihrer Stellung geworfen werde durch eine sich aufdrängende Konkurrenz, der das Vorurteil, der Offizier sei unter allen Umständen der bessere Mann, die Wege ebnen hilft. Wenn die Offiziere a. D. mit ihren Staatspensionen uicht auskommen können oder nicht unthätig bleibe» Wollen, so werden sie Gelegenheit genng habe», bei Staatsbehörde», i» Hofämter», bei Staatsbergwerken, Staatseisenbahnen, auch als Schriftsteller u. s. w. Beschäftigung und Nebenverdienst zu finden. Es kann nur zu eiuer Verschärfung der ohnedies schon gespannten wirtschaftlichen und sozialen. Zustände unsers Baterlands führen, wenn Staatspensionäre den ungeschützten Er- wcrbsständen das Brot wegnehmen und die Zahl der Unznsriednen um eine neue Klasse vermehren. Gewinn Ein angeblich Gvethischer Vers. Viele unsrer Leser werden sich noch der Aufsätze erinnern, die in den Jahren 1887 bis 1339 nnter der Überschrift „Tagebuchblätter eines Svnntagsphilosvphen" in den Grenzboten gestanden haben. Niemand wußte damals, wer der Sonnlagsphilosoph war. Heute ist es kein Ge¬ heimnis mehr. Seit er selbst einige dieser Tagebuchblätter in seine „Gesammelten Aufsätze und Vorträge" (Leipzig, 1890) nufgeuvmmen hat, ist es bekannt, daß der Verfasser dieser schönen, tiefgehaltvollen Aufsätze Rudolf Hildebrand war, der Alt¬ meister unsrer Germanistik, der Wörterbnchshildebrand, als der er auch in weitern Kreisen wohl am bekanntesten ist. Einer jener Aufsätze nun (Grenzboten 1887, IV. S. 80 fg.) — er ist auch in die Sammlung mit übergegangen — war überschrieben „Ein nicht »»er¬ kannter Vers von Goethe." Die bekannte, oft angeführte Schlußstrophe eines Gedichts aus dem Westvstlichen Divan:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/606>, abgerufen am 28.04.2024.