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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Ziel gelangt. Wenn das deutsche Volk dieser eine wäre? Es wäre sein welt¬
geschichtlicher Triumph, ans dem Glauben um die sittliche Idee immer wieder die
Kraft des Entschlusses geschupft zu haben, während es die weltgeschichtliche Tragik
der Mitkämpfer wäre, auf der Bahn aus Unglück oder Verzagtheit näher oder
ferner vom Ziel den Kampf aufgegeben zu haben." Allen Freunden sinniger histo¬
rischer Betrachtung und allen guten Patrioten sei dieser Versuch des Verfassers,
sowie seiue schon früher erschienene vvlkervshchologische Studie Nationalität und
Humanität bestens empfohlen. Im zweiten Teile wird er nachzuweisen ver¬
suchen, "daß das Reich denjenigen empirischen Staat darstelle, der der Idee des
Menschentums am meisten teilhaftig ist." Möge es seinen Beweis, ehe er damit
fertig wird, nicht zu Schanden machen!




Schwarzes Bret

Nicht jeder, der Neapel gesehen hat, stirbt gleich, und das ist ja auch gut, aber jedenfalls
gab es bisher den Spruch: Vocki Uapoli s xoi amori. Nun kommt aber ein weiser Manu,
der in der Deutschen Romanzeitung darlegt, und dem es alle Zeitungen nachdrucken: ein
sentimentaler Deutscher von schlechten Sprachkenutnissen müsse das zuerst falsch verstanden und
herumgebracht haben, denn es heiße ursprünglich: Vscki >^>oll s xoi Aort (Sieh dir erst
Neapel an und dann Mori), und zwar, wie er weiter anzugeben weiß, weil Neapel Gas¬
beleuchtung habe und Mori nicht!

Nächstens kommt vielleicht einer, der darlegt, in dem Spruche: Wer in Rom gewesen
ist und den Papst nicht gesehen hat u. s. w., sei mit dem Papst etwas ganz andres als der
heilige Bater gemeint.




Die Abgeschmacktheit, auf Büchertitelu seinen Vornamen wegzulassen, greift (wie alle
Abgeschmacktheiten, sobald sie einmal losgelassen sind) immer weiter um sich. Wir machen
nochmals darauf aufmerksam, daß, wenn jemand die Absicht hat, sein Buch im Handel
wie ans öffentlichen Bibliotheken geradezu zu verstecken, zu vergraben, ganz unzugänglich und
wirkungslos zu machen, die Verschweigung des Vornamens der sicherste Weg dazu ist. Wenn
einer auf den Titel seines Buches schreibt: "von 1)r. Ritter," so kommt das Buch in deu
Bnchhnndlcrkatalogen wie in den Bibliothekskatalogen mit den Büchern andrer Ritter, die
much keinen Vornamen haben, bunt dnrch einander uns einen großen Haufen. Ans diesem
Hansen ist es aber entweder sehr schwer oder gar nicht wieder herauszufinden. Zu finden sind
immer nnr Bücher, deren Verfasser einen Vornamen haben. Merkts euch, ihr Autoren! Und
merkt ihrs euch vor allem, ihr Verleger! Jeder Verleger sollte, ehe er ein Buch in Verlag
nimmt, die Bedingung stellen, daß der Versasser ans dem Titelblatt seinen Vornamen nennt.
Thut er das nicht, so schadet er damit uur sich selbst und dem Buche. Auf Besuchskarten und
in Verlobungsanzeigen mag es jeder halten, wie er will. Eine Abgeschmacktheit bleibt es
aber auch da, seinen Bornamen wegzulassen. Wo die Feinheit stecken soll, ist unbegreiflich.




Den klassischen Philologen scheint eine gefährliche Konkurrentin in einem Fräulein Na°
laue Köhler zu erwachsen. Diese Dame "interpretirt" nämlich öffentlich die Tragödien des
Sophokles, und zwar in unglaublich kurzer Zeit. Nachdem sie an einem Abend der vorigen


Ziel gelangt. Wenn das deutsche Volk dieser eine wäre? Es wäre sein welt¬
geschichtlicher Triumph, ans dem Glauben um die sittliche Idee immer wieder die
Kraft des Entschlusses geschupft zu haben, während es die weltgeschichtliche Tragik
der Mitkämpfer wäre, auf der Bahn aus Unglück oder Verzagtheit näher oder
ferner vom Ziel den Kampf aufgegeben zu haben." Allen Freunden sinniger histo¬
rischer Betrachtung und allen guten Patrioten sei dieser Versuch des Verfassers,
sowie seiue schon früher erschienene vvlkervshchologische Studie Nationalität und
Humanität bestens empfohlen. Im zweiten Teile wird er nachzuweisen ver¬
suchen, „daß das Reich denjenigen empirischen Staat darstelle, der der Idee des
Menschentums am meisten teilhaftig ist." Möge es seinen Beweis, ehe er damit
fertig wird, nicht zu Schanden machen!




Schwarzes Bret

Nicht jeder, der Neapel gesehen hat, stirbt gleich, und das ist ja auch gut, aber jedenfalls
gab es bisher den Spruch: Vocki Uapoli s xoi amori. Nun kommt aber ein weiser Manu,
der in der Deutschen Romanzeitung darlegt, und dem es alle Zeitungen nachdrucken: ein
sentimentaler Deutscher von schlechten Sprachkenutnissen müsse das zuerst falsch verstanden und
herumgebracht haben, denn es heiße ursprünglich: Vscki >^>oll s xoi Aort (Sieh dir erst
Neapel an und dann Mori), und zwar, wie er weiter anzugeben weiß, weil Neapel Gas¬
beleuchtung habe und Mori nicht!

Nächstens kommt vielleicht einer, der darlegt, in dem Spruche: Wer in Rom gewesen
ist und den Papst nicht gesehen hat u. s. w., sei mit dem Papst etwas ganz andres als der
heilige Bater gemeint.




Die Abgeschmacktheit, auf Büchertitelu seinen Vornamen wegzulassen, greift (wie alle
Abgeschmacktheiten, sobald sie einmal losgelassen sind) immer weiter um sich. Wir machen
nochmals darauf aufmerksam, daß, wenn jemand die Absicht hat, sein Buch im Handel
wie ans öffentlichen Bibliotheken geradezu zu verstecken, zu vergraben, ganz unzugänglich und
wirkungslos zu machen, die Verschweigung des Vornamens der sicherste Weg dazu ist. Wenn
einer auf den Titel seines Buches schreibt: „von 1)r. Ritter," so kommt das Buch in deu
Bnchhnndlcrkatalogen wie in den Bibliothekskatalogen mit den Büchern andrer Ritter, die
much keinen Vornamen haben, bunt dnrch einander uns einen großen Haufen. Ans diesem
Hansen ist es aber entweder sehr schwer oder gar nicht wieder herauszufinden. Zu finden sind
immer nnr Bücher, deren Verfasser einen Vornamen haben. Merkts euch, ihr Autoren! Und
merkt ihrs euch vor allem, ihr Verleger! Jeder Verleger sollte, ehe er ein Buch in Verlag
nimmt, die Bedingung stellen, daß der Versasser ans dem Titelblatt seinen Vornamen nennt.
Thut er das nicht, so schadet er damit uur sich selbst und dem Buche. Auf Besuchskarten und
in Verlobungsanzeigen mag es jeder halten, wie er will. Eine Abgeschmacktheit bleibt es
aber auch da, seinen Bornamen wegzulassen. Wo die Feinheit stecken soll, ist unbegreiflich.




Den klassischen Philologen scheint eine gefährliche Konkurrentin in einem Fräulein Na°
laue Köhler zu erwachsen. Diese Dame „interpretirt" nämlich öffentlich die Tragödien des
Sophokles, und zwar in unglaublich kurzer Zeit. Nachdem sie an einem Abend der vorigen


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[0609] Ziel gelangt. Wenn das deutsche Volk dieser eine wäre? Es wäre sein welt¬ geschichtlicher Triumph, ans dem Glauben um die sittliche Idee immer wieder die Kraft des Entschlusses geschupft zu haben, während es die weltgeschichtliche Tragik der Mitkämpfer wäre, auf der Bahn aus Unglück oder Verzagtheit näher oder ferner vom Ziel den Kampf aufgegeben zu haben." Allen Freunden sinniger histo¬ rischer Betrachtung und allen guten Patrioten sei dieser Versuch des Verfassers, sowie seiue schon früher erschienene vvlkervshchologische Studie Nationalität und Humanität bestens empfohlen. Im zweiten Teile wird er nachzuweisen ver¬ suchen, „daß das Reich denjenigen empirischen Staat darstelle, der der Idee des Menschentums am meisten teilhaftig ist." Möge es seinen Beweis, ehe er damit fertig wird, nicht zu Schanden machen! Schwarzes Bret Nicht jeder, der Neapel gesehen hat, stirbt gleich, und das ist ja auch gut, aber jedenfalls gab es bisher den Spruch: Vocki Uapoli s xoi amori. Nun kommt aber ein weiser Manu, der in der Deutschen Romanzeitung darlegt, und dem es alle Zeitungen nachdrucken: ein sentimentaler Deutscher von schlechten Sprachkenutnissen müsse das zuerst falsch verstanden und herumgebracht haben, denn es heiße ursprünglich: Vscki >^>oll s xoi Aort (Sieh dir erst Neapel an und dann Mori), und zwar, wie er weiter anzugeben weiß, weil Neapel Gas¬ beleuchtung habe und Mori nicht! Nächstens kommt vielleicht einer, der darlegt, in dem Spruche: Wer in Rom gewesen ist und den Papst nicht gesehen hat u. s. w., sei mit dem Papst etwas ganz andres als der heilige Bater gemeint. Die Abgeschmacktheit, auf Büchertitelu seinen Vornamen wegzulassen, greift (wie alle Abgeschmacktheiten, sobald sie einmal losgelassen sind) immer weiter um sich. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, daß, wenn jemand die Absicht hat, sein Buch im Handel wie ans öffentlichen Bibliotheken geradezu zu verstecken, zu vergraben, ganz unzugänglich und wirkungslos zu machen, die Verschweigung des Vornamens der sicherste Weg dazu ist. Wenn einer auf den Titel seines Buches schreibt: „von 1)r. Ritter," so kommt das Buch in deu Bnchhnndlcrkatalogen wie in den Bibliothekskatalogen mit den Büchern andrer Ritter, die much keinen Vornamen haben, bunt dnrch einander uns einen großen Haufen. Ans diesem Hansen ist es aber entweder sehr schwer oder gar nicht wieder herauszufinden. Zu finden sind immer nnr Bücher, deren Verfasser einen Vornamen haben. Merkts euch, ihr Autoren! Und merkt ihrs euch vor allem, ihr Verleger! Jeder Verleger sollte, ehe er ein Buch in Verlag nimmt, die Bedingung stellen, daß der Versasser ans dem Titelblatt seinen Vornamen nennt. Thut er das nicht, so schadet er damit uur sich selbst und dem Buche. Auf Besuchskarten und in Verlobungsanzeigen mag es jeder halten, wie er will. Eine Abgeschmacktheit bleibt es aber auch da, seinen Bornamen wegzulassen. Wo die Feinheit stecken soll, ist unbegreiflich. Den klassischen Philologen scheint eine gefährliche Konkurrentin in einem Fräulein Na° laue Köhler zu erwachsen. Diese Dame „interpretirt" nämlich öffentlich die Tragödien des Sophokles, und zwar in unglaublich kurzer Zeit. Nachdem sie an einem Abend der vorigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/609>, abgerufen am 27.04.2024.