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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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der Tapferkeit und heldeniniitigen Hingelinnq, die Carlyle der Biographie König
Friedrichs als einer "gewaltigen Sache" widmet, wntraftirt die launische Eile, die
Ungeduld und die verwöhnte Reizbarkeit, die er auf seinen flüchtigen deutsche"
Reisen zeigt, gar zu empfindlich. Und wenn man sich ans der einen Seite freuen
muß, daß er dem jetzt ebenso unterschätzten und beschimpften als seiner Zeit über¬
schätzten und umschmeichelten Barnhagen unwandelbar geneigt und gerecht bleibt,
so finden sich auf der andern Seite verurteilende Aussprüche des genialen Brief-
schreibers über Erscheinungen und Bücher, die etwas mehr wert sind, als Barn-
hagens "Denkwürdigkeiten" und "Biographische Denkmale."




Schwarzes Bret

Zu derselben Zeit, wo der in voriger Rnmmer abgehandelte Koburger eine so ver¬
blüffende Probe von der Unwissenheit unsrer vulgären Theaterkritik gegeben hat, teilte die
Leipziger Zeitung einen Fall mit, der ein bezeichnendes Licht ans eine andre schone Seite
unsrer Berichterstatterwelt wirst: auf ihre Unredlichkeit. In der Nummer vom t.!l, Dezember
stellte das genannte Blatt fest, daß ein Leipziger Mnsikreserent, Bernhard Vogel, unter dem Namen
"Adler" einen Schmnhartitel gegen Liszt (in M- Hesses Musikerkalendcr) und daraus unter
seinem eignen Namen eine Broschüre veröffentlicht hat, die Liszt so feierte, daß sich der Leipziger
Lisztverein bewogen fand, den Verfasser durch einen Ehrensold (!) zu belohnen. Wir nehmen
n", daß dieser Fall von Schamlosigkeit vereinzelt dasteht. Die mildern Spielarten der Un¬
redlichkeit sind dagegen in der musikalischen Berichterstattung ziemlich reich vertreten, z. B. die
Parteilichkeit aus Haß, aus Liebe, aus Schulfuchserei und ans Berechnung. Am häufigsten
begegnet man der Flunkerei, .einem moralischen Gebrechen, das weniger ans klarer Absicht
als ans der Unfähigkeit der Versnsser beruht, den Punkt zu bemerken, wo sie zu lügen an¬
fangen. Die soeben nnsgcgebne Ur. 6 der "Hamburger Signale" wirft uns beim flüchtigen
Durchblättern folgende zwei Beispiele dafür in die Hand. In einem Bericht über eine Ham¬
burger Aufführung von H. Wagners "Fanstvuvertüre" bemerkt der Herausgeber: "Beethoven
hat den ersten Satz der nennten Sinfonie im Anschluß an Goethes Fansi komponirt," als
wäre das eine ganz bekannte und ausgemachte Sache. Weil" jemand für Goethes Faust
Shakespeares Hamlet einsetzte, hätte er gerade so viel Grund -- nämlich gar keinen. Einige
Seiten weiter schreibt ein andrer Meister der Windbentele! über eine Aufführung von Brechens
zweiter Sinfonie im Leipziger Gewandhanse: "Wir waren Zeuge davon, wie vor fünfund¬
zwanzig Jahren diese Svnfonie im Alten Gewandhnus ausgezischt wurde, als statt des üblichen
Scherzo ein Walzer erscholl." Die fünfundzwanzig Jahre sind falsch (die erste Aufführuua
fand zu Neujahr 1878 statt), das Zischen ist falsch (es war starker Beifall), und der Walzer
ist falsch (die Sinfonie hat keinen). Wahrscheinlich ist auch die persönliche Zeugenschaft des
ehrenwerten Herrn Berichterstatters -- Flnnkerei.




Die gedankenlose Buchmncherei gehört zu den schlimmsten Übeln des gegenwärtigen
Litleratnrznstnndes. Selbst verdiente Schriftsteller und Schriftstellerinnen halten sich nicht frei
von der N.'ignng, die Zahl Sinn- und zweckloser Bücher zu vermehren. Da veröffentlicht soeben
Frau Thekla von Schober geb. von Gumpert, die sich als Jugendschriftstellerin einen
guten Namen und viele Freunde erworben hat, und der man gern zugestand, daß sie ein Recht
hätte, in ihrem Buche "Unter fünf Königen und drei Kaisern" die unpolitischen Erinnerungen
einer alten Fran nnfznzeichncn, Äuivgraphen und Erinnerungen (Bremen, 1893,


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der Tapferkeit und heldeniniitigen Hingelinnq, die Carlyle der Biographie König
Friedrichs als einer „gewaltigen Sache" widmet, wntraftirt die launische Eile, die
Ungeduld und die verwöhnte Reizbarkeit, die er auf seinen flüchtigen deutsche»
Reisen zeigt, gar zu empfindlich. Und wenn man sich ans der einen Seite freuen
muß, daß er dem jetzt ebenso unterschätzten und beschimpften als seiner Zeit über¬
schätzten und umschmeichelten Barnhagen unwandelbar geneigt und gerecht bleibt,
so finden sich auf der andern Seite verurteilende Aussprüche des genialen Brief-
schreibers über Erscheinungen und Bücher, die etwas mehr wert sind, als Barn-
hagens „Denkwürdigkeiten" und „Biographische Denkmale."




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Zu derselben Zeit, wo der in voriger Rnmmer abgehandelte Koburger eine so ver¬
blüffende Probe von der Unwissenheit unsrer vulgären Theaterkritik gegeben hat, teilte die
Leipziger Zeitung einen Fall mit, der ein bezeichnendes Licht ans eine andre schone Seite
unsrer Berichterstatterwelt wirst: auf ihre Unredlichkeit. In der Nummer vom t.!l, Dezember
stellte das genannte Blatt fest, daß ein Leipziger Mnsikreserent, Bernhard Vogel, unter dem Namen
„Adler" einen Schmnhartitel gegen Liszt (in M- Hesses Musikerkalendcr) und daraus unter
seinem eignen Namen eine Broschüre veröffentlicht hat, die Liszt so feierte, daß sich der Leipziger
Lisztverein bewogen fand, den Verfasser durch einen Ehrensold (!) zu belohnen. Wir nehmen
n», daß dieser Fall von Schamlosigkeit vereinzelt dasteht. Die mildern Spielarten der Un¬
redlichkeit sind dagegen in der musikalischen Berichterstattung ziemlich reich vertreten, z. B. die
Parteilichkeit aus Haß, aus Liebe, aus Schulfuchserei und ans Berechnung. Am häufigsten
begegnet man der Flunkerei, .einem moralischen Gebrechen, das weniger ans klarer Absicht
als ans der Unfähigkeit der Versnsser beruht, den Punkt zu bemerken, wo sie zu lügen an¬
fangen. Die soeben nnsgcgebne Ur. 6 der „Hamburger Signale" wirft uns beim flüchtigen
Durchblättern folgende zwei Beispiele dafür in die Hand. In einem Bericht über eine Ham¬
burger Aufführung von H. Wagners „Fanstvuvertüre" bemerkt der Herausgeber: „Beethoven
hat den ersten Satz der nennten Sinfonie im Anschluß an Goethes Fansi komponirt," als
wäre das eine ganz bekannte und ausgemachte Sache. Weil» jemand für Goethes Faust
Shakespeares Hamlet einsetzte, hätte er gerade so viel Grund — nämlich gar keinen. Einige
Seiten weiter schreibt ein andrer Meister der Windbentele! über eine Aufführung von Brechens
zweiter Sinfonie im Leipziger Gewandhanse: „Wir waren Zeuge davon, wie vor fünfund¬
zwanzig Jahren diese Svnfonie im Alten Gewandhnus ausgezischt wurde, als statt des üblichen
Scherzo ein Walzer erscholl." Die fünfundzwanzig Jahre sind falsch (die erste Aufführuua
fand zu Neujahr 1878 statt), das Zischen ist falsch (es war starker Beifall), und der Walzer
ist falsch (die Sinfonie hat keinen). Wahrscheinlich ist auch die persönliche Zeugenschaft des
ehrenwerten Herrn Berichterstatters — Flnnkerei.




Die gedankenlose Buchmncherei gehört zu den schlimmsten Übeln des gegenwärtigen
Litleratnrznstnndes. Selbst verdiente Schriftsteller und Schriftstellerinnen halten sich nicht frei
von der N.'ignng, die Zahl Sinn- und zweckloser Bücher zu vermehren. Da veröffentlicht soeben
Frau Thekla von Schober geb. von Gumpert, die sich als Jugendschriftstellerin einen
guten Namen und viele Freunde erworben hat, und der man gern zugestand, daß sie ein Recht
hätte, in ihrem Buche „Unter fünf Königen und drei Kaisern" die unpolitischen Erinnerungen
einer alten Fran nnfznzeichncn, Äuivgraphen und Erinnerungen (Bremen, 1893,


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[0065] Schwarzes Brot der Tapferkeit und heldeniniitigen Hingelinnq, die Carlyle der Biographie König Friedrichs als einer „gewaltigen Sache" widmet, wntraftirt die launische Eile, die Ungeduld und die verwöhnte Reizbarkeit, die er auf seinen flüchtigen deutsche» Reisen zeigt, gar zu empfindlich. Und wenn man sich ans der einen Seite freuen muß, daß er dem jetzt ebenso unterschätzten und beschimpften als seiner Zeit über¬ schätzten und umschmeichelten Barnhagen unwandelbar geneigt und gerecht bleibt, so finden sich auf der andern Seite verurteilende Aussprüche des genialen Brief- schreibers über Erscheinungen und Bücher, die etwas mehr wert sind, als Barn- hagens „Denkwürdigkeiten" und „Biographische Denkmale." Schwarzes Bret Zu derselben Zeit, wo der in voriger Rnmmer abgehandelte Koburger eine so ver¬ blüffende Probe von der Unwissenheit unsrer vulgären Theaterkritik gegeben hat, teilte die Leipziger Zeitung einen Fall mit, der ein bezeichnendes Licht ans eine andre schone Seite unsrer Berichterstatterwelt wirst: auf ihre Unredlichkeit. In der Nummer vom t.!l, Dezember stellte das genannte Blatt fest, daß ein Leipziger Mnsikreserent, Bernhard Vogel, unter dem Namen „Adler" einen Schmnhartitel gegen Liszt (in M- Hesses Musikerkalendcr) und daraus unter seinem eignen Namen eine Broschüre veröffentlicht hat, die Liszt so feierte, daß sich der Leipziger Lisztverein bewogen fand, den Verfasser durch einen Ehrensold (!) zu belohnen. Wir nehmen n», daß dieser Fall von Schamlosigkeit vereinzelt dasteht. Die mildern Spielarten der Un¬ redlichkeit sind dagegen in der musikalischen Berichterstattung ziemlich reich vertreten, z. B. die Parteilichkeit aus Haß, aus Liebe, aus Schulfuchserei und ans Berechnung. Am häufigsten begegnet man der Flunkerei, .einem moralischen Gebrechen, das weniger ans klarer Absicht als ans der Unfähigkeit der Versnsser beruht, den Punkt zu bemerken, wo sie zu lügen an¬ fangen. Die soeben nnsgcgebne Ur. 6 der „Hamburger Signale" wirft uns beim flüchtigen Durchblättern folgende zwei Beispiele dafür in die Hand. In einem Bericht über eine Ham¬ burger Aufführung von H. Wagners „Fanstvuvertüre" bemerkt der Herausgeber: „Beethoven hat den ersten Satz der nennten Sinfonie im Anschluß an Goethes Fansi komponirt," als wäre das eine ganz bekannte und ausgemachte Sache. Weil» jemand für Goethes Faust Shakespeares Hamlet einsetzte, hätte er gerade so viel Grund — nämlich gar keinen. Einige Seiten weiter schreibt ein andrer Meister der Windbentele! über eine Aufführung von Brechens zweiter Sinfonie im Leipziger Gewandhanse: „Wir waren Zeuge davon, wie vor fünfund¬ zwanzig Jahren diese Svnfonie im Alten Gewandhnus ausgezischt wurde, als statt des üblichen Scherzo ein Walzer erscholl." Die fünfundzwanzig Jahre sind falsch (die erste Aufführuua fand zu Neujahr 1878 statt), das Zischen ist falsch (es war starker Beifall), und der Walzer ist falsch (die Sinfonie hat keinen). Wahrscheinlich ist auch die persönliche Zeugenschaft des ehrenwerten Herrn Berichterstatters — Flnnkerei. Die gedankenlose Buchmncherei gehört zu den schlimmsten Übeln des gegenwärtigen Litleratnrznstnndes. Selbst verdiente Schriftsteller und Schriftstellerinnen halten sich nicht frei von der N.'ignng, die Zahl Sinn- und zweckloser Bücher zu vermehren. Da veröffentlicht soeben Frau Thekla von Schober geb. von Gumpert, die sich als Jugendschriftstellerin einen guten Namen und viele Freunde erworben hat, und der man gern zugestand, daß sie ein Recht hätte, in ihrem Buche „Unter fünf Königen und drei Kaisern" die unpolitischen Erinnerungen einer alten Fran nnfznzeichncn, Äuivgraphen und Erinnerungen (Bremen, 1893,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/65>, abgerufen am 27.04.2024.