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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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wehr gegen unsre Perlmutterknöpfchen, Wolljäckcheu und Maschinen, ohne die er
ganz gut leben, und die er, wenn er sie wünscht, jederzeit selbst machen kann.
Wir aber sitzen in einem erstickenden Überflusse von Hemdenknöpfchen, Wolljäckcheu
und Kattunläppchen, die uns niemand abnimmt, haben aber nicht genug Brot,
sodaß, wenn die Kornausfuhr gesperrt oder erschwert würde, sieben Millionen
ciufnch verhungern müßten, und nach zehn Jahren würden vierzehn Millionen in
dieser Lage sein. Daher wird noch vor Ablauf der Handelsverträge die unerbitt¬
liche Not auch den Zoll von 3,50 Mark hinwegfegen, wenn nicht bis dahin der
große Krieg das Antlitz von ganz Europa samt alle" seinen Verträge" verändert.
Industrielle Schutzzölle und Agrarzölle sind gar nicht mit einander zu ver¬
gleichen.

Was die Not der ohne persönliche Schuld überschütteten Gutsbesitzer anlangt,
so habe ich vor drei Jahren in den Grenzboten ihre Ursachen aufgedeckt und das
einzige wirksame Heilmittel genannt. Noch einmal gedenke ich beides, sowohl die
Krankheit als das Heilmittel, ausführlicher und gründlicher zu beschreiben in dem
zweiten Teile der Artikelreihe "Weder Kommunismus noch Kapitalismus."




Litteratur

Asien. Eine allgemeine Landeskunde. Von Professor Dr. Wilhelm Siepers. Mit
Kitt Abbildungen im Text, 14 Karten und 22 Tafeln in Holzschnitt und Chromvdrnck. Leipzig,
Bibliographisches Institut, 1892.

Asien liegt zwar für uns Westeuropäer weit hinten und blickt uns zur Zeit
nicht so drohend an, wie das junge Amerika, das uns Stirn an Stirn gegenüber
sieht. Aber das war nicht immer so, und es wird auch eines Tags wieder anders
werden. Herder meinte die Geschichte des alten Germaniens nicht anders verstehn
zu können, als wenn er es als einen herabgesenkten Teil oder eine Fortsetzung des
innerasiatischen Hoch- und Steppenlandes auffaßte. Dieser Zusammenhang bleibt
bestehn, wenn sich seiner auch die Völker jahrhundertelang weniger bewußt werden
als zu der Zeit, wo Asien die Borfahren der Arier Europas und ihre hunnischen,
mongolische", türkischen Bedränger und Nachdränger über diese große westliche
Halbinsel ergoß, die wir Europa nennen. Was die unmittelbaren Beziehungen zu
Asien in den letzten Jahrhunderten unterbrochen hatte, die Ausbildung des europäisch-
asiatischen Zwischenlandes Nußland, dessen Lebensbedingung die Zurückdrängung
Asiens von der Schwelle Europas war, wird zu viel innigern Beziehungen wieder
Anlaß geben. Mit der Langsamkeit eines plump heranwachsenden Riesenkindes
schafft sich Rußland Wege und Mittel engerer Verbindung mit Asien. Die zentral¬
asiatischen und sibirischen Eisenbahnen ziehen die östliche Masse näher heran und
gliedern ihre Einförmigkeit. Ein Gebiet nach dem andern erhält Ansiedler, indi-
vidualisirt sich, wird produktiv und erscheint in dein Buche der Weltwirtschaft, um
daraus uach alten Gesetzen in das der Weltgeschichte überzugehn. Statt einer
Kluft zwischen europäischer Kultur und asiatischer Barbarei werden wir in einiger
Zeit einen breiten Ein- und Übergang zu einem in der Kultivativn begriffnen
Asien sich entwickeln und Asien sich europnisiren sehn. Ob sich dann unsre asia¬
tischen Zöglinge nicht reif fühlen werden, das eben Gelernte an Europa zu ver¬
suchen, wagen wir nicht vorauszusagen, aber jedenfalls auch nicht zu verneinen.


wehr gegen unsre Perlmutterknöpfchen, Wolljäckcheu und Maschinen, ohne die er
ganz gut leben, und die er, wenn er sie wünscht, jederzeit selbst machen kann.
Wir aber sitzen in einem erstickenden Überflusse von Hemdenknöpfchen, Wolljäckcheu
und Kattunläppchen, die uns niemand abnimmt, haben aber nicht genug Brot,
sodaß, wenn die Kornausfuhr gesperrt oder erschwert würde, sieben Millionen
ciufnch verhungern müßten, und nach zehn Jahren würden vierzehn Millionen in
dieser Lage sein. Daher wird noch vor Ablauf der Handelsverträge die unerbitt¬
liche Not auch den Zoll von 3,50 Mark hinwegfegen, wenn nicht bis dahin der
große Krieg das Antlitz von ganz Europa samt alle» seinen Verträge» verändert.
Industrielle Schutzzölle und Agrarzölle sind gar nicht mit einander zu ver¬
gleichen.

Was die Not der ohne persönliche Schuld überschütteten Gutsbesitzer anlangt,
so habe ich vor drei Jahren in den Grenzboten ihre Ursachen aufgedeckt und das
einzige wirksame Heilmittel genannt. Noch einmal gedenke ich beides, sowohl die
Krankheit als das Heilmittel, ausführlicher und gründlicher zu beschreiben in dem
zweiten Teile der Artikelreihe „Weder Kommunismus noch Kapitalismus."




Litteratur

Asien. Eine allgemeine Landeskunde. Von Professor Dr. Wilhelm Siepers. Mit
Kitt Abbildungen im Text, 14 Karten und 22 Tafeln in Holzschnitt und Chromvdrnck. Leipzig,
Bibliographisches Institut, 1892.

Asien liegt zwar für uns Westeuropäer weit hinten und blickt uns zur Zeit
nicht so drohend an, wie das junge Amerika, das uns Stirn an Stirn gegenüber
sieht. Aber das war nicht immer so, und es wird auch eines Tags wieder anders
werden. Herder meinte die Geschichte des alten Germaniens nicht anders verstehn
zu können, als wenn er es als einen herabgesenkten Teil oder eine Fortsetzung des
innerasiatischen Hoch- und Steppenlandes auffaßte. Dieser Zusammenhang bleibt
bestehn, wenn sich seiner auch die Völker jahrhundertelang weniger bewußt werden
als zu der Zeit, wo Asien die Borfahren der Arier Europas und ihre hunnischen,
mongolische», türkischen Bedränger und Nachdränger über diese große westliche
Halbinsel ergoß, die wir Europa nennen. Was die unmittelbaren Beziehungen zu
Asien in den letzten Jahrhunderten unterbrochen hatte, die Ausbildung des europäisch-
asiatischen Zwischenlandes Nußland, dessen Lebensbedingung die Zurückdrängung
Asiens von der Schwelle Europas war, wird zu viel innigern Beziehungen wieder
Anlaß geben. Mit der Langsamkeit eines plump heranwachsenden Riesenkindes
schafft sich Rußland Wege und Mittel engerer Verbindung mit Asien. Die zentral¬
asiatischen und sibirischen Eisenbahnen ziehen die östliche Masse näher heran und
gliedern ihre Einförmigkeit. Ein Gebiet nach dem andern erhält Ansiedler, indi-
vidualisirt sich, wird produktiv und erscheint in dein Buche der Weltwirtschaft, um
daraus uach alten Gesetzen in das der Weltgeschichte überzugehn. Statt einer
Kluft zwischen europäischer Kultur und asiatischer Barbarei werden wir in einiger
Zeit einen breiten Ein- und Übergang zu einem in der Kultivativn begriffnen
Asien sich entwickeln und Asien sich europnisiren sehn. Ob sich dann unsre asia¬
tischen Zöglinge nicht reif fühlen werden, das eben Gelernte an Europa zu ver¬
suchen, wagen wir nicht vorauszusagen, aber jedenfalls auch nicht zu verneinen.


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[0657] wehr gegen unsre Perlmutterknöpfchen, Wolljäckcheu und Maschinen, ohne die er ganz gut leben, und die er, wenn er sie wünscht, jederzeit selbst machen kann. Wir aber sitzen in einem erstickenden Überflusse von Hemdenknöpfchen, Wolljäckcheu und Kattunläppchen, die uns niemand abnimmt, haben aber nicht genug Brot, sodaß, wenn die Kornausfuhr gesperrt oder erschwert würde, sieben Millionen ciufnch verhungern müßten, und nach zehn Jahren würden vierzehn Millionen in dieser Lage sein. Daher wird noch vor Ablauf der Handelsverträge die unerbitt¬ liche Not auch den Zoll von 3,50 Mark hinwegfegen, wenn nicht bis dahin der große Krieg das Antlitz von ganz Europa samt alle» seinen Verträge» verändert. Industrielle Schutzzölle und Agrarzölle sind gar nicht mit einander zu ver¬ gleichen. Was die Not der ohne persönliche Schuld überschütteten Gutsbesitzer anlangt, so habe ich vor drei Jahren in den Grenzboten ihre Ursachen aufgedeckt und das einzige wirksame Heilmittel genannt. Noch einmal gedenke ich beides, sowohl die Krankheit als das Heilmittel, ausführlicher und gründlicher zu beschreiben in dem zweiten Teile der Artikelreihe „Weder Kommunismus noch Kapitalismus." Litteratur Asien. Eine allgemeine Landeskunde. Von Professor Dr. Wilhelm Siepers. Mit Kitt Abbildungen im Text, 14 Karten und 22 Tafeln in Holzschnitt und Chromvdrnck. Leipzig, Bibliographisches Institut, 1892. Asien liegt zwar für uns Westeuropäer weit hinten und blickt uns zur Zeit nicht so drohend an, wie das junge Amerika, das uns Stirn an Stirn gegenüber sieht. Aber das war nicht immer so, und es wird auch eines Tags wieder anders werden. Herder meinte die Geschichte des alten Germaniens nicht anders verstehn zu können, als wenn er es als einen herabgesenkten Teil oder eine Fortsetzung des innerasiatischen Hoch- und Steppenlandes auffaßte. Dieser Zusammenhang bleibt bestehn, wenn sich seiner auch die Völker jahrhundertelang weniger bewußt werden als zu der Zeit, wo Asien die Borfahren der Arier Europas und ihre hunnischen, mongolische», türkischen Bedränger und Nachdränger über diese große westliche Halbinsel ergoß, die wir Europa nennen. Was die unmittelbaren Beziehungen zu Asien in den letzten Jahrhunderten unterbrochen hatte, die Ausbildung des europäisch- asiatischen Zwischenlandes Nußland, dessen Lebensbedingung die Zurückdrängung Asiens von der Schwelle Europas war, wird zu viel innigern Beziehungen wieder Anlaß geben. Mit der Langsamkeit eines plump heranwachsenden Riesenkindes schafft sich Rußland Wege und Mittel engerer Verbindung mit Asien. Die zentral¬ asiatischen und sibirischen Eisenbahnen ziehen die östliche Masse näher heran und gliedern ihre Einförmigkeit. Ein Gebiet nach dem andern erhält Ansiedler, indi- vidualisirt sich, wird produktiv und erscheint in dein Buche der Weltwirtschaft, um daraus uach alten Gesetzen in das der Weltgeschichte überzugehn. Statt einer Kluft zwischen europäischer Kultur und asiatischer Barbarei werden wir in einiger Zeit einen breiten Ein- und Übergang zu einem in der Kultivativn begriffnen Asien sich entwickeln und Asien sich europnisiren sehn. Ob sich dann unsre asia¬ tischen Zöglinge nicht reif fühlen werden, das eben Gelernte an Europa zu ver¬ suchen, wagen wir nicht vorauszusagen, aber jedenfalls auch nicht zu verneinen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/657>, abgerufen am 28.04.2024.