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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Schwarzes Bret

Zu gleicher Zeit werden sich die überseeischen Beziehungen Europas zu Indien,
China, Japan immer mehr vertiefen. Die Einwanderung der Chinesen in das
europäische Reich der Mitte fassen wir nicht wie eine Lohn- und Verkvstiguugs-
frage, eine vergrößerte Sachsengnngerei, sondern als die wohl zu beherzigende
Drohung einer erneute" mongolischen Invasion nuf. Sie wird sich uicht sobald
verwirklichen, aber es ist bei uus so manches geistige Ackerfeld reif für die Aus-
saat chinesischer Ideen. Unsre Kunst hat von China und Japan lernen wollen;
möge unsern standen erspart bleiben, sich aus alterskranken Länder" Belehrung
holen zu müssen, wie man die Übervölkerung verwaltet und regiert.

Eigentlich müßte Asien in unserm Wissen und Lernen dicht hinter Europa
kommen. Das ist aber bei den Europäern westlich von der Weichsel nicht so. Ein
Zeugnis dafür ist der unvollkommne Zustand unsrer Beschreibungen Asiens. Wohl
hat Karl Ritter das größte geographische Werk über Asien geschrieben. Aber wer
zieht es aus dein Stande der Bibliotheken hervor? Mit einem gemischten Gefühl
von Ehrfurcht und Schauder sieht man die lange Bändereihe der gelehrten Erd¬
kunde Asiens auf den Bücherbrettern stehen.

Heute weisen wir unsre Leser ans ein Buch hin, daS Asien, in gefälligerer
Weise nahe bringt. Professor Siepers hat das Altbekannte, aber nur vou wenigen
Gewnßte und Verwertete mit der Masse neuer Belehrungen verschmolzen, die wir
besonders russischen und englischen Reisenden verdanken. Die Legirung hätte zwar
durch einen kräftigern Hauch selbständigen Geistes noch glatter und runder werden
können, und vielleicht wäre die zusammenfassende Schilderung der Länder prak¬
tischer gewesen als die streng systematische Auseinanderhaltung in großen Kapiteln:
Erforschungsgeschichte, Allgemeine Übersicht, Oberflächengestalt, Klima, Pflanzen- und
Tierwelt, Bevölkerung, die fast drei Viertel des Buches einnehmen. Aber die
Hauptsache ist die Zuverlässigkeit und Lesbarkeit des Gebotnen. In beiden Hin¬
sichten, sowie in dem Bilder- und Karteuschmuck übertrifft Siepers Asien alle
frühern populäre" Werke über diesen Erdteil. Das Buch , ist ebenso wie sein Vor¬
gänger "Afrika" allen zu empfehlen, die über den Gegenstand Belehrung suchen.




schwarzes Bret

Da lesen wir eben in der Zeitung von einer geizigen nlteu Jungfer in Hamburg, die
beinahe verhungert wäre, während sie in ihrem Bett für 60000 Mark Wertpapiere versteckt
hatte. Und zu den 60 "00 Mark ist wie erklärend (!) hinzugesetzt: 12000 Dollar. Himmel-
gvttssatrament, wie weit sind wir in Deutschland schon geraten! Ist das nun traurigster
Unverstand oder ist es schon Methode?

Ja, wenn es etwa amerikanische Papiere gewesen wären. Aber es waren russische. Die
Zeitung, in der wir das lasen, ist die Badische Landpvst von 18. März. Diese sonst tüchtige
und gut deutsche Zeitung hat es natürlich nur irgendwoher übernommen, wohl unmittelbar
oder mittelbar vou Hamburg her. Aber warum stutzen die Redakteure nicht in solche" Fällen
-- mit derselben Schere -- diesen jüngsten Zopf des deutscheu Michels, der ihm immer
üppiger wächst?




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnuow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zu gleicher Zeit werden sich die überseeischen Beziehungen Europas zu Indien,
China, Japan immer mehr vertiefen. Die Einwanderung der Chinesen in das
europäische Reich der Mitte fassen wir nicht wie eine Lohn- und Verkvstiguugs-
frage, eine vergrößerte Sachsengnngerei, sondern als die wohl zu beherzigende
Drohung einer erneute» mongolischen Invasion nuf. Sie wird sich uicht sobald
verwirklichen, aber es ist bei uus so manches geistige Ackerfeld reif für die Aus-
saat chinesischer Ideen. Unsre Kunst hat von China und Japan lernen wollen;
möge unsern standen erspart bleiben, sich aus alterskranken Länder» Belehrung
holen zu müssen, wie man die Übervölkerung verwaltet und regiert.

Eigentlich müßte Asien in unserm Wissen und Lernen dicht hinter Europa
kommen. Das ist aber bei den Europäern westlich von der Weichsel nicht so. Ein
Zeugnis dafür ist der unvollkommne Zustand unsrer Beschreibungen Asiens. Wohl
hat Karl Ritter das größte geographische Werk über Asien geschrieben. Aber wer
zieht es aus dein Stande der Bibliotheken hervor? Mit einem gemischten Gefühl
von Ehrfurcht und Schauder sieht man die lange Bändereihe der gelehrten Erd¬
kunde Asiens auf den Bücherbrettern stehen.

Heute weisen wir unsre Leser ans ein Buch hin, daS Asien, in gefälligerer
Weise nahe bringt. Professor Siepers hat das Altbekannte, aber nur vou wenigen
Gewnßte und Verwertete mit der Masse neuer Belehrungen verschmolzen, die wir
besonders russischen und englischen Reisenden verdanken. Die Legirung hätte zwar
durch einen kräftigern Hauch selbständigen Geistes noch glatter und runder werden
können, und vielleicht wäre die zusammenfassende Schilderung der Länder prak¬
tischer gewesen als die streng systematische Auseinanderhaltung in großen Kapiteln:
Erforschungsgeschichte, Allgemeine Übersicht, Oberflächengestalt, Klima, Pflanzen- und
Tierwelt, Bevölkerung, die fast drei Viertel des Buches einnehmen. Aber die
Hauptsache ist die Zuverlässigkeit und Lesbarkeit des Gebotnen. In beiden Hin¬
sichten, sowie in dem Bilder- und Karteuschmuck übertrifft Siepers Asien alle
frühern populäre» Werke über diesen Erdteil. Das Buch , ist ebenso wie sein Vor¬
gänger „Afrika" allen zu empfehlen, die über den Gegenstand Belehrung suchen.




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Da lesen wir eben in der Zeitung von einer geizigen nlteu Jungfer in Hamburg, die
beinahe verhungert wäre, während sie in ihrem Bett für 60000 Mark Wertpapiere versteckt
hatte. Und zu den 60 »00 Mark ist wie erklärend (!) hinzugesetzt: 12000 Dollar. Himmel-
gvttssatrament, wie weit sind wir in Deutschland schon geraten! Ist das nun traurigster
Unverstand oder ist es schon Methode?

Ja, wenn es etwa amerikanische Papiere gewesen wären. Aber es waren russische. Die
Zeitung, in der wir das lasen, ist die Badische Landpvst von 18. März. Diese sonst tüchtige
und gut deutsche Zeitung hat es natürlich nur irgendwoher übernommen, wohl unmittelbar
oder mittelbar vou Hamburg her. Aber warum stutzen die Redakteure nicht in solche« Fällen
— mit derselben Schere — diesen jüngsten Zopf des deutscheu Michels, der ihm immer
üppiger wächst?




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnuow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0658] Schwarzes Bret Zu gleicher Zeit werden sich die überseeischen Beziehungen Europas zu Indien, China, Japan immer mehr vertiefen. Die Einwanderung der Chinesen in das europäische Reich der Mitte fassen wir nicht wie eine Lohn- und Verkvstiguugs- frage, eine vergrößerte Sachsengnngerei, sondern als die wohl zu beherzigende Drohung einer erneute» mongolischen Invasion nuf. Sie wird sich uicht sobald verwirklichen, aber es ist bei uus so manches geistige Ackerfeld reif für die Aus- saat chinesischer Ideen. Unsre Kunst hat von China und Japan lernen wollen; möge unsern standen erspart bleiben, sich aus alterskranken Länder» Belehrung holen zu müssen, wie man die Übervölkerung verwaltet und regiert. Eigentlich müßte Asien in unserm Wissen und Lernen dicht hinter Europa kommen. Das ist aber bei den Europäern westlich von der Weichsel nicht so. Ein Zeugnis dafür ist der unvollkommne Zustand unsrer Beschreibungen Asiens. Wohl hat Karl Ritter das größte geographische Werk über Asien geschrieben. Aber wer zieht es aus dein Stande der Bibliotheken hervor? Mit einem gemischten Gefühl von Ehrfurcht und Schauder sieht man die lange Bändereihe der gelehrten Erd¬ kunde Asiens auf den Bücherbrettern stehen. Heute weisen wir unsre Leser ans ein Buch hin, daS Asien, in gefälligerer Weise nahe bringt. Professor Siepers hat das Altbekannte, aber nur vou wenigen Gewnßte und Verwertete mit der Masse neuer Belehrungen verschmolzen, die wir besonders russischen und englischen Reisenden verdanken. Die Legirung hätte zwar durch einen kräftigern Hauch selbständigen Geistes noch glatter und runder werden können, und vielleicht wäre die zusammenfassende Schilderung der Länder prak¬ tischer gewesen als die streng systematische Auseinanderhaltung in großen Kapiteln: Erforschungsgeschichte, Allgemeine Übersicht, Oberflächengestalt, Klima, Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung, die fast drei Viertel des Buches einnehmen. Aber die Hauptsache ist die Zuverlässigkeit und Lesbarkeit des Gebotnen. In beiden Hin¬ sichten, sowie in dem Bilder- und Karteuschmuck übertrifft Siepers Asien alle frühern populäre» Werke über diesen Erdteil. Das Buch , ist ebenso wie sein Vor¬ gänger „Afrika" allen zu empfehlen, die über den Gegenstand Belehrung suchen. schwarzes Bret Da lesen wir eben in der Zeitung von einer geizigen nlteu Jungfer in Hamburg, die beinahe verhungert wäre, während sie in ihrem Bett für 60000 Mark Wertpapiere versteckt hatte. Und zu den 60 »00 Mark ist wie erklärend (!) hinzugesetzt: 12000 Dollar. Himmel- gvttssatrament, wie weit sind wir in Deutschland schon geraten! Ist das nun traurigster Unverstand oder ist es schon Methode? Ja, wenn es etwa amerikanische Papiere gewesen wären. Aber es waren russische. Die Zeitung, in der wir das lasen, ist die Badische Landpvst von 18. März. Diese sonst tüchtige und gut deutsche Zeitung hat es natürlich nur irgendwoher übernommen, wohl unmittelbar oder mittelbar vou Hamburg her. Aber warum stutzen die Redakteure nicht in solche« Fällen — mit derselben Schere — diesen jüngsten Zopf des deutscheu Michels, der ihm immer üppiger wächst? Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnuow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/658>, abgerufen am 28.04.2024.