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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Feldzugsbriefe

ich täglich, sie geht brillant -- neulich fünf Meilen, den letzten Schritt wie den
ersten. Gott gebe, daß es so bleibt. Unsre Verpflegung mäßig. Kartoffeln auf
dem Felde. Hier überall Mißernte. Ganz verdorbne Hafergarben den Pferden
nntergestreut. Sobald die Division konzentrirt ist, kommt die Kavallerie -- wir
und achtzehnte Dragoner -- als Reservekavnllerie zur Disposition des General¬
kommandos (Großherzog von Mecklenburg, Korps Steinmetz). Bazaine but noch
zwanzig Dörfer vor Metz; gestern die Franzosen einen Ausfall mit 80 000 Mann ge¬
macht, zurückgeschlagen. Wir neulich 900 Gefangne verloren. Beide Kronprinzen
haben am 29. und 31. Maemahvn geschlagen, der in Sedan eingeschlossen
sein soll. Unsre Verluste bedeutend, über 2000 Mann verloren. Die Ein¬
wohner alle französisch gesinnt; leider haben einige Regimenter von uns wüste
gehaust. Zielen nach der Amputation gestorben. Mein neuer Fuchs ist sehr gut,
Herzog von Altenburg mit meiner alten Fuchsstute sehr zufrieden.

Von meiner Frau und dir noch keine Nachricht. Gott gebe uns ein frohes
Wiedersehen. Onkel Fritz und allen tausend Grüße.

Ich schreibe in einem kleinen Leinenzelt.


3

Lager bei ChÄons, den 27. Sept. 70
Kaiserliches Quartier

Lieber Onkel, wenn wir auch bis jetzt keine Kriegsthaten ausgeführt haben,
so will ich dir doch von unserm Weitermarsch einiges berichten. Wir lagen bis
zum 10. in der Nähe von Metz; von dort aus habe ich meiner Frau einen
längern Brief geschrieben und ihr gesagt, daß sie ihn an dich schicken möchte.
Nachher gingen wir nach Toul ab, was nun schon seit einiger Zeit von der
Mecklenburgischen Brigade genommen ist; es soll übrigens nur 500 Maun Be-
satzung gehabt haben.

Wir haben bei Metz die scheußlichsten Biwaks in tiefem Lehmboden gehabt,
sodaß unsre Pferde bis an die Kniee einsanken und kaum von der Stelle konnten.
Schrecklich lange Märsche, z.B. am 11. auf drei Meilen zwölf Stunden und dann
noch Vorbeimarsch vor dem Großherzog in Pont-Ä-Moussou; am 12. fünfzehn
Stunden und Biwnk an der Mosel gegenüber von Pierre la Treiche, da die
Brücken abgebrochen waren, und erst am 13. früh die Pioniere Maschinen zum
Übersetzen bauten, wozu eine Eskadron zwei Stunden brauchte. Wir lagen dann
vom 13. bis zum 18. in Ochey und sind dann über Se. Martin, Oly, Aneer-
ville, Se. Dram, Drvuilly und Faguisres hierher marschiert, wo wir gestern Nach¬
mittag ankamen. Die gennuuten Orte sind die jedesmaligen Quartiere meiner
Schwadron. Über Se. Dizier kamen wir auch; dort lagen sehr viele Strnfbaiern,
weil von Einwohnern auf kleine Abteilungen geschossen worden war. Man hatte
auch eine Kontribution von 100 000 Franks dort aufgebracht; in der Nacht vorher,
als wir durchkamen, war ein Fleischer erschossen worden, der vergiftete Wurst an
Husaren verkauft hatte; einige Husaren sollen gestorben sein. Durch die kleine
Festung Vitry kamen wir auch, dort ist eine schöne Kirche in reiner Rennissmiee
von Franz I. erbaut.

Nun aber vom Lager von ChÄons! Dn machst dir keine Vorstellung, mit
welcher Opulenz hier alles eingerichtet ist, und mit welcher Barbarei die Mobil¬
garden alles zerstört haben. Ich wohne, wie die meisten Offiziere, im kaiserlichen
Quartier; der Hauptpavillon ist nicht belegt, da sich ihn der Großherzog, wie
verlautet, erst ansehe" will. Ich habe mir ein kleines reizendes Eckzimmer mit


Feldzugsbriefe

ich täglich, sie geht brillant — neulich fünf Meilen, den letzten Schritt wie den
ersten. Gott gebe, daß es so bleibt. Unsre Verpflegung mäßig. Kartoffeln auf
dem Felde. Hier überall Mißernte. Ganz verdorbne Hafergarben den Pferden
nntergestreut. Sobald die Division konzentrirt ist, kommt die Kavallerie — wir
und achtzehnte Dragoner — als Reservekavnllerie zur Disposition des General¬
kommandos (Großherzog von Mecklenburg, Korps Steinmetz). Bazaine but noch
zwanzig Dörfer vor Metz; gestern die Franzosen einen Ausfall mit 80 000 Mann ge¬
macht, zurückgeschlagen. Wir neulich 900 Gefangne verloren. Beide Kronprinzen
haben am 29. und 31. Maemahvn geschlagen, der in Sedan eingeschlossen
sein soll. Unsre Verluste bedeutend, über 2000 Mann verloren. Die Ein¬
wohner alle französisch gesinnt; leider haben einige Regimenter von uns wüste
gehaust. Zielen nach der Amputation gestorben. Mein neuer Fuchs ist sehr gut,
Herzog von Altenburg mit meiner alten Fuchsstute sehr zufrieden.

Von meiner Frau und dir noch keine Nachricht. Gott gebe uns ein frohes
Wiedersehen. Onkel Fritz und allen tausend Grüße.

Ich schreibe in einem kleinen Leinenzelt.


3

Lager bei ChÄons, den 27. Sept. 70
Kaiserliches Quartier

Lieber Onkel, wenn wir auch bis jetzt keine Kriegsthaten ausgeführt haben,
so will ich dir doch von unserm Weitermarsch einiges berichten. Wir lagen bis
zum 10. in der Nähe von Metz; von dort aus habe ich meiner Frau einen
längern Brief geschrieben und ihr gesagt, daß sie ihn an dich schicken möchte.
Nachher gingen wir nach Toul ab, was nun schon seit einiger Zeit von der
Mecklenburgischen Brigade genommen ist; es soll übrigens nur 500 Maun Be-
satzung gehabt haben.

Wir haben bei Metz die scheußlichsten Biwaks in tiefem Lehmboden gehabt,
sodaß unsre Pferde bis an die Kniee einsanken und kaum von der Stelle konnten.
Schrecklich lange Märsche, z.B. am 11. auf drei Meilen zwölf Stunden und dann
noch Vorbeimarsch vor dem Großherzog in Pont-Ä-Moussou; am 12. fünfzehn
Stunden und Biwnk an der Mosel gegenüber von Pierre la Treiche, da die
Brücken abgebrochen waren, und erst am 13. früh die Pioniere Maschinen zum
Übersetzen bauten, wozu eine Eskadron zwei Stunden brauchte. Wir lagen dann
vom 13. bis zum 18. in Ochey und sind dann über Se. Martin, Oly, Aneer-
ville, Se. Dram, Drvuilly und Faguisres hierher marschiert, wo wir gestern Nach¬
mittag ankamen. Die gennuuten Orte sind die jedesmaligen Quartiere meiner
Schwadron. Über Se. Dizier kamen wir auch; dort lagen sehr viele Strnfbaiern,
weil von Einwohnern auf kleine Abteilungen geschossen worden war. Man hatte
auch eine Kontribution von 100 000 Franks dort aufgebracht; in der Nacht vorher,
als wir durchkamen, war ein Fleischer erschossen worden, der vergiftete Wurst an
Husaren verkauft hatte; einige Husaren sollen gestorben sein. Durch die kleine
Festung Vitry kamen wir auch, dort ist eine schöne Kirche in reiner Rennissmiee
von Franz I. erbaut.

Nun aber vom Lager von ChÄons! Dn machst dir keine Vorstellung, mit
welcher Opulenz hier alles eingerichtet ist, und mit welcher Barbarei die Mobil¬
garden alles zerstört haben. Ich wohne, wie die meisten Offiziere, im kaiserlichen
Quartier; der Hauptpavillon ist nicht belegt, da sich ihn der Großherzog, wie
verlautet, erst ansehe» will. Ich habe mir ein kleines reizendes Eckzimmer mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/121>, abgerufen am 06.05.2024.