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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Feldzugsl'mese

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Chä-tenu le Creux bei Fontaine le Bourg in der Normandie,
den öl. 1. 71

Lieber Onkel, endlich also Waffenruhe und hoffentlich bald Frieden! Nun
geht wieder das fatale Gerücht, daß unser Regiment nnter andern dazu auser-
sehen sei, die Besatzung von Elsas; oder Lothringen zu bilden. Eigentlich kann
man kaum annehmen, das; man uus zum zweitenmnle in eine eroberte Provinz
schickt! Vorläufig liegen wir hier zwei Meilen von Rouen -- ich mit den Offi¬
zieren meiner Eskadron ans einem schönen Schlosse, das einem Bnumwolleu-
fabritanten in Rouen gehört; die innere Einrichtung kostet anderthalb Millionen
Franks. Er hat noch zwei Schlösser und in Rouen drei Hänser.

Rouen ist eine alte schöne Stadt, namentlich der Teil um der Seine, und hat
sehenswerte gotische Kirchen. Ich fahre in diesen Tagen wohl einmal wieder
hinein und werde dir dann einige Stereoskopen aussuchen. Vorläufig schicke ich
fiir dich und Onkel Fritz zwei Sousslückc, den Exkaiser mit preußischem Helm vor¬
stellend. Einer in Rouen ist auf diese Spekulation gefallen und scheint gute Ge¬
schäfte zu machen.

Zuletzt schrieb ich dir von einem Schlosse bei Savignv l'Evvgne, wo wir
einen Ruhetag zu haben hofften; kaum hatte ich den Brief geschlossen, als auch
schon Ordre zum Weitermarsch eintraf. So sind wir denn bis zum LN. wieder
im Lande umhergezogen. Das ewige Marschieren hat uus schou den Namen Kilo-
metcrdivisiou eingebracht. Bleiben nur hier nur einige Zeit, so wird die Jagd
noch ausgenutzt werden, bei der starken Kälte und dem hohen Schnee kann man
Hasen, Hühner und Fnsaueu noch schießen, ohne sich als Jäger Borwürfe machen
zu miissen. Meinen Pferden geht eS gut -- Sndowa ist vollständig ans dem
Posten.


8

Pt. Quevilly bei Rouen, 2-t. 2. 71


Lieber Onkel,

Deinen Brief erhielt ich noch im Chltteau bei Fontaine le Bourg und freue
mich, zu lesen, daß dn mit den Angehörigen wohlauf bist. Wir sind von unserm
netten Schlosse abgezogen, um gegenüber Hnvre, östlich von Honfleur, die Vorposten
an der Demarkationslinie zu geben. Die Normandie ist dort sehr romantisch, auch
waren die Quartiere sehr gut. Nun bekamen wir am 20. d. M. den Befehl,
nach Dieppe zu marschieren, sind aber uur bis hierher gelaugt, deun als heute früh
das Regiment zum Abmarsch bereit stand, kam die Depesche an, wir sollten hier
bleiben. Ob das nnn ein Friedenszeichen ist oder das Gegenteil, davon ist uns
borläufig nichts mitgeteilt -- gestern schien man in Rouen sehr friedliche Nach¬
richten zu bilden -- es soll sich uur uoch um Metz gehandelt haben, dieses wollten
die Franzosen gern behalten. Übrigens alles nur Gerüchte, was zu uns kommt;
wir haben, da unsre DivisiouSpost bei Dieppe ist, natürlich weder Briefe uoch
Zeitungen, ihr wißt jedenfalls etwas mehr als wir.

Ich habe dir einige Stereoskopen eingepackt; die schönen gotischen Bauten
werden dich interessiren. Seit vierzehn Tagen haben wir hier vollständig Früh¬
ling -- die Veilchen blühen im Freien, die Drosseln singen, und ich konnte gestern
-theilt bis zehn Uhr in Rouen am Quai ohne Paletot spazieren gehen; dagegen
schreibt mir meine Frau, daß am l t. d. M. bei Berlin IN Grad Kälte ge-
wesen sind. Meine Pferde sind gut ans den Beinen -- Sndowa baare schon.


Feldzugsl'mese

7

Chä-tenu le Creux bei Fontaine le Bourg in der Normandie,
den öl. 1. 71

Lieber Onkel, endlich also Waffenruhe und hoffentlich bald Frieden! Nun
geht wieder das fatale Gerücht, daß unser Regiment nnter andern dazu auser-
sehen sei, die Besatzung von Elsas; oder Lothringen zu bilden. Eigentlich kann
man kaum annehmen, das; man uus zum zweitenmnle in eine eroberte Provinz
schickt! Vorläufig liegen wir hier zwei Meilen von Rouen — ich mit den Offi¬
zieren meiner Eskadron ans einem schönen Schlosse, das einem Bnumwolleu-
fabritanten in Rouen gehört; die innere Einrichtung kostet anderthalb Millionen
Franks. Er hat noch zwei Schlösser und in Rouen drei Hänser.

Rouen ist eine alte schöne Stadt, namentlich der Teil um der Seine, und hat
sehenswerte gotische Kirchen. Ich fahre in diesen Tagen wohl einmal wieder
hinein und werde dir dann einige Stereoskopen aussuchen. Vorläufig schicke ich
fiir dich und Onkel Fritz zwei Sousslückc, den Exkaiser mit preußischem Helm vor¬
stellend. Einer in Rouen ist auf diese Spekulation gefallen und scheint gute Ge¬
schäfte zu machen.

Zuletzt schrieb ich dir von einem Schlosse bei Savignv l'Evvgne, wo wir
einen Ruhetag zu haben hofften; kaum hatte ich den Brief geschlossen, als auch
schon Ordre zum Weitermarsch eintraf. So sind wir denn bis zum LN. wieder
im Lande umhergezogen. Das ewige Marschieren hat uus schou den Namen Kilo-
metcrdivisiou eingebracht. Bleiben nur hier nur einige Zeit, so wird die Jagd
noch ausgenutzt werden, bei der starken Kälte und dem hohen Schnee kann man
Hasen, Hühner und Fnsaueu noch schießen, ohne sich als Jäger Borwürfe machen
zu miissen. Meinen Pferden geht eS gut — Sndowa ist vollständig ans dem
Posten.


8

Pt. Quevilly bei Rouen, 2-t. 2. 71


Lieber Onkel,

Deinen Brief erhielt ich noch im Chltteau bei Fontaine le Bourg und freue
mich, zu lesen, daß dn mit den Angehörigen wohlauf bist. Wir sind von unserm
netten Schlosse abgezogen, um gegenüber Hnvre, östlich von Honfleur, die Vorposten
an der Demarkationslinie zu geben. Die Normandie ist dort sehr romantisch, auch
waren die Quartiere sehr gut. Nun bekamen wir am 20. d. M. den Befehl,
nach Dieppe zu marschieren, sind aber uur bis hierher gelaugt, deun als heute früh
das Regiment zum Abmarsch bereit stand, kam die Depesche an, wir sollten hier
bleiben. Ob das nnn ein Friedenszeichen ist oder das Gegenteil, davon ist uns
borläufig nichts mitgeteilt — gestern schien man in Rouen sehr friedliche Nach¬
richten zu bilden — es soll sich uur uoch um Metz gehandelt haben, dieses wollten
die Franzosen gern behalten. Übrigens alles nur Gerüchte, was zu uns kommt;
wir haben, da unsre DivisiouSpost bei Dieppe ist, natürlich weder Briefe uoch
Zeitungen, ihr wißt jedenfalls etwas mehr als wir.

Ich habe dir einige Stereoskopen eingepackt; die schönen gotischen Bauten
werden dich interessiren. Seit vierzehn Tagen haben wir hier vollständig Früh¬
ling — die Veilchen blühen im Freien, die Drosseln singen, und ich konnte gestern
-theilt bis zehn Uhr in Rouen am Quai ohne Paletot spazieren gehen; dagegen
schreibt mir meine Frau, daß am l t. d. M. bei Berlin IN Grad Kälte ge-
wesen sind. Meine Pferde sind gut ans den Beinen — Sndowa baare schon.


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[0127] Feldzugsl'mese 7 Chä-tenu le Creux bei Fontaine le Bourg in der Normandie, den öl. 1. 71 Lieber Onkel, endlich also Waffenruhe und hoffentlich bald Frieden! Nun geht wieder das fatale Gerücht, daß unser Regiment nnter andern dazu auser- sehen sei, die Besatzung von Elsas; oder Lothringen zu bilden. Eigentlich kann man kaum annehmen, das; man uus zum zweitenmnle in eine eroberte Provinz schickt! Vorläufig liegen wir hier zwei Meilen von Rouen — ich mit den Offi¬ zieren meiner Eskadron ans einem schönen Schlosse, das einem Bnumwolleu- fabritanten in Rouen gehört; die innere Einrichtung kostet anderthalb Millionen Franks. Er hat noch zwei Schlösser und in Rouen drei Hänser. Rouen ist eine alte schöne Stadt, namentlich der Teil um der Seine, und hat sehenswerte gotische Kirchen. Ich fahre in diesen Tagen wohl einmal wieder hinein und werde dir dann einige Stereoskopen aussuchen. Vorläufig schicke ich fiir dich und Onkel Fritz zwei Sousslückc, den Exkaiser mit preußischem Helm vor¬ stellend. Einer in Rouen ist auf diese Spekulation gefallen und scheint gute Ge¬ schäfte zu machen. Zuletzt schrieb ich dir von einem Schlosse bei Savignv l'Evvgne, wo wir einen Ruhetag zu haben hofften; kaum hatte ich den Brief geschlossen, als auch schon Ordre zum Weitermarsch eintraf. So sind wir denn bis zum LN. wieder im Lande umhergezogen. Das ewige Marschieren hat uus schou den Namen Kilo- metcrdivisiou eingebracht. Bleiben nur hier nur einige Zeit, so wird die Jagd noch ausgenutzt werden, bei der starken Kälte und dem hohen Schnee kann man Hasen, Hühner und Fnsaueu noch schießen, ohne sich als Jäger Borwürfe machen zu miissen. Meinen Pferden geht eS gut — Sndowa ist vollständig ans dem Posten. 8 Pt. Quevilly bei Rouen, 2-t. 2. 71 Lieber Onkel, Deinen Brief erhielt ich noch im Chltteau bei Fontaine le Bourg und freue mich, zu lesen, daß dn mit den Angehörigen wohlauf bist. Wir sind von unserm netten Schlosse abgezogen, um gegenüber Hnvre, östlich von Honfleur, die Vorposten an der Demarkationslinie zu geben. Die Normandie ist dort sehr romantisch, auch waren die Quartiere sehr gut. Nun bekamen wir am 20. d. M. den Befehl, nach Dieppe zu marschieren, sind aber uur bis hierher gelaugt, deun als heute früh das Regiment zum Abmarsch bereit stand, kam die Depesche an, wir sollten hier bleiben. Ob das nnn ein Friedenszeichen ist oder das Gegenteil, davon ist uns borläufig nichts mitgeteilt — gestern schien man in Rouen sehr friedliche Nach¬ richten zu bilden — es soll sich uur uoch um Metz gehandelt haben, dieses wollten die Franzosen gern behalten. Übrigens alles nur Gerüchte, was zu uns kommt; wir haben, da unsre DivisiouSpost bei Dieppe ist, natürlich weder Briefe uoch Zeitungen, ihr wißt jedenfalls etwas mehr als wir. Ich habe dir einige Stereoskopen eingepackt; die schönen gotischen Bauten werden dich interessiren. Seit vierzehn Tagen haben wir hier vollständig Früh¬ ling — die Veilchen blühen im Freien, die Drosseln singen, und ich konnte gestern -theilt bis zehn Uhr in Rouen am Quai ohne Paletot spazieren gehen; dagegen schreibt mir meine Frau, daß am l t. d. M. bei Berlin IN Grad Kälte ge- wesen sind. Meine Pferde sind gut ans den Beinen — Sndowa baare schon.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/127>, abgerufen am 07.05.2024.