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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Zur Jesuiteufrage

Krieg unternommen haben, much wenn kein Restitntivnsedikt wäre erlassen
worden,"

Die Jesuiten, um noch eiuen Grund anzuführen, sollen unzählige Ver¬
brechen verübt, namentlich aber viele ihrer Gegner oder solche, deren Vermögen
sie an sich bringen wollten -- siehe die Romane von Clauren und Eugen
Sue --, mit Gift*) und Dolch aus dem Wege geräumt haben. Aber eben
deswegen müßte man sie hereinlassen. Sie sind schlau genug gewesen, sich
niemals erwischen zu lassen; was konnte es nun für eine ehrenvollere Auf¬
gabe für unsre berühmte Krimiucilpolizei geben, als eiuen jesuitischen Gift¬
mischer zu entlarven und damit endlich einmal die Akten über diese zweifel¬
hafte Sache zu schließen? Was die frühern Verbrechen von Jesuiten anlangt
-- mögen sie nun wirklich begangen oder mir erdichtet worden sein --, so
hat sich Friedrich der Große durch das Gerücht von solche" nicht beirre"
lassen: "Warum, meint er, sollte ich die Jesuiten nicht dulden? Sie haben
in den Provinzen, wo ich sie beschütze, keine Dolche gezückt, sie haben sich
darauf beschränkt, die Humauitätsstudieu zu treiben. Wäre das ein Grund,
sie zu verfolgen? Wird man mich anklagen, eine Gesellschaft gelehrter Männer
nicht ausgerottet zu haben, weil einige Mitglieder dieser Gesellschaft zwei¬
hundert Meilen weit von mir etwas Schlimmes unternommen haben sollen?
Die Gesetze bestimmen Strafen für Schuldige, aber sie verdammen die rohe und
blinde Wut, die in ihrer Nachsucht Schuldige und Unschuldige trifft. Immerhin
tadelt mich wegen zu vieler Toleranz; ich will dieses Fehlers mich rühmen;
es wäre zu wünschen, daß man den Königen nur solche Fehler vorwerfen
könnte." So schrieb der große König an D'Alembert,^) der ganz giftig auf
ihn war wegen der den Jesuiten gewährten Duldung.

Bei dieser Gelegenheit geschah es, daß Friedrich die bekannten Worte
schrieb: "Karthago gebe ich preis; ich meine das, was Kalvin Babylon nannte,




Besonders interessant sind uns zwei Vcrgiftungsgeschichten, weil sie Johannes Huber
ans einer "Sammlung der hinterlassenen Schriften des Prinzen Engen von Savoyen" abge¬
schrieben hat, nachdem diese schon zwanzig Jahre vorher von den beiden ans diesem Gebiet
zuständigen Forschern, Mailath und Arneth, als plumpe Fälschung entlarvt worden war.
Siehe: Jesuiten-Fabeln. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte von Bernhard Dnhr L. .1.,
zweite Auflage, Freiberg i. Br., Herder, 1892, S. 438 ff. Wir haben, weil uns wichtigeres
zu thun obliegt, Duhrs Buch nicht durchgelesen, sondern nur durchgeblättert, wundern uns
aber, daß es von Leuten, deren Spezialität die .losuition, sind, so wenig genannt wird; oder
vielmehr, es wundert uns nur mäßig, denn was wir in dem dicken Bande gelesen haben,
macht den Eindruck quellenmäßiger Gründlichkeit und spricht dnrch ruhige, anständige Dar¬
stellung an. Ein Rezensent beschwert sich über den Umfang des Buches; eine kleine Schmäh¬
schrift wie die des dummen und unwissenden Majnnke gegen Luther würde ihm freilich lieber
gewesen sein. Solche Dummheiten begeht eben ein Jesuit nicht leicht.
Die Hauptstellen der Korrespondenz des Königs mit D'Alembert über den Gegen¬
stand hat K. A. Menzel zusammengestellt: Neuere Geschichte der Dentschen, zweite Auflage,
sechster Band, S. 68 ff.
Zur Jesuiteufrage

Krieg unternommen haben, much wenn kein Restitntivnsedikt wäre erlassen
worden,"

Die Jesuiten, um noch eiuen Grund anzuführen, sollen unzählige Ver¬
brechen verübt, namentlich aber viele ihrer Gegner oder solche, deren Vermögen
sie an sich bringen wollten — siehe die Romane von Clauren und Eugen
Sue —, mit Gift*) und Dolch aus dem Wege geräumt haben. Aber eben
deswegen müßte man sie hereinlassen. Sie sind schlau genug gewesen, sich
niemals erwischen zu lassen; was konnte es nun für eine ehrenvollere Auf¬
gabe für unsre berühmte Krimiucilpolizei geben, als eiuen jesuitischen Gift¬
mischer zu entlarven und damit endlich einmal die Akten über diese zweifel¬
hafte Sache zu schließen? Was die frühern Verbrechen von Jesuiten anlangt
— mögen sie nun wirklich begangen oder mir erdichtet worden sein —, so
hat sich Friedrich der Große durch das Gerücht von solche» nicht beirre«
lassen: „Warum, meint er, sollte ich die Jesuiten nicht dulden? Sie haben
in den Provinzen, wo ich sie beschütze, keine Dolche gezückt, sie haben sich
darauf beschränkt, die Humauitätsstudieu zu treiben. Wäre das ein Grund,
sie zu verfolgen? Wird man mich anklagen, eine Gesellschaft gelehrter Männer
nicht ausgerottet zu haben, weil einige Mitglieder dieser Gesellschaft zwei¬
hundert Meilen weit von mir etwas Schlimmes unternommen haben sollen?
Die Gesetze bestimmen Strafen für Schuldige, aber sie verdammen die rohe und
blinde Wut, die in ihrer Nachsucht Schuldige und Unschuldige trifft. Immerhin
tadelt mich wegen zu vieler Toleranz; ich will dieses Fehlers mich rühmen;
es wäre zu wünschen, daß man den Königen nur solche Fehler vorwerfen
könnte." So schrieb der große König an D'Alembert,^) der ganz giftig auf
ihn war wegen der den Jesuiten gewährten Duldung.

Bei dieser Gelegenheit geschah es, daß Friedrich die bekannten Worte
schrieb: „Karthago gebe ich preis; ich meine das, was Kalvin Babylon nannte,




Besonders interessant sind uns zwei Vcrgiftungsgeschichten, weil sie Johannes Huber
ans einer „Sammlung der hinterlassenen Schriften des Prinzen Engen von Savoyen" abge¬
schrieben hat, nachdem diese schon zwanzig Jahre vorher von den beiden ans diesem Gebiet
zuständigen Forschern, Mailath und Arneth, als plumpe Fälschung entlarvt worden war.
Siehe: Jesuiten-Fabeln. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte von Bernhard Dnhr L. .1.,
zweite Auflage, Freiberg i. Br., Herder, 1892, S. 438 ff. Wir haben, weil uns wichtigeres
zu thun obliegt, Duhrs Buch nicht durchgelesen, sondern nur durchgeblättert, wundern uns
aber, daß es von Leuten, deren Spezialität die .losuition, sind, so wenig genannt wird; oder
vielmehr, es wundert uns nur mäßig, denn was wir in dem dicken Bande gelesen haben,
macht den Eindruck quellenmäßiger Gründlichkeit und spricht dnrch ruhige, anständige Dar¬
stellung an. Ein Rezensent beschwert sich über den Umfang des Buches; eine kleine Schmäh¬
schrift wie die des dummen und unwissenden Majnnke gegen Luther würde ihm freilich lieber
gewesen sein. Solche Dummheiten begeht eben ein Jesuit nicht leicht.
Die Hauptstellen der Korrespondenz des Königs mit D'Alembert über den Gegen¬
stand hat K. A. Menzel zusammengestellt: Neuere Geschichte der Dentschen, zweite Auflage,
sechster Band, S. 68 ff.
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[0209] Zur Jesuiteufrage Krieg unternommen haben, much wenn kein Restitntivnsedikt wäre erlassen worden," Die Jesuiten, um noch eiuen Grund anzuführen, sollen unzählige Ver¬ brechen verübt, namentlich aber viele ihrer Gegner oder solche, deren Vermögen sie an sich bringen wollten — siehe die Romane von Clauren und Eugen Sue —, mit Gift*) und Dolch aus dem Wege geräumt haben. Aber eben deswegen müßte man sie hereinlassen. Sie sind schlau genug gewesen, sich niemals erwischen zu lassen; was konnte es nun für eine ehrenvollere Auf¬ gabe für unsre berühmte Krimiucilpolizei geben, als eiuen jesuitischen Gift¬ mischer zu entlarven und damit endlich einmal die Akten über diese zweifel¬ hafte Sache zu schließen? Was die frühern Verbrechen von Jesuiten anlangt — mögen sie nun wirklich begangen oder mir erdichtet worden sein —, so hat sich Friedrich der Große durch das Gerücht von solche» nicht beirre« lassen: „Warum, meint er, sollte ich die Jesuiten nicht dulden? Sie haben in den Provinzen, wo ich sie beschütze, keine Dolche gezückt, sie haben sich darauf beschränkt, die Humauitätsstudieu zu treiben. Wäre das ein Grund, sie zu verfolgen? Wird man mich anklagen, eine Gesellschaft gelehrter Männer nicht ausgerottet zu haben, weil einige Mitglieder dieser Gesellschaft zwei¬ hundert Meilen weit von mir etwas Schlimmes unternommen haben sollen? Die Gesetze bestimmen Strafen für Schuldige, aber sie verdammen die rohe und blinde Wut, die in ihrer Nachsucht Schuldige und Unschuldige trifft. Immerhin tadelt mich wegen zu vieler Toleranz; ich will dieses Fehlers mich rühmen; es wäre zu wünschen, daß man den Königen nur solche Fehler vorwerfen könnte." So schrieb der große König an D'Alembert,^) der ganz giftig auf ihn war wegen der den Jesuiten gewährten Duldung. Bei dieser Gelegenheit geschah es, daß Friedrich die bekannten Worte schrieb: „Karthago gebe ich preis; ich meine das, was Kalvin Babylon nannte, Besonders interessant sind uns zwei Vcrgiftungsgeschichten, weil sie Johannes Huber ans einer „Sammlung der hinterlassenen Schriften des Prinzen Engen von Savoyen" abge¬ schrieben hat, nachdem diese schon zwanzig Jahre vorher von den beiden ans diesem Gebiet zuständigen Forschern, Mailath und Arneth, als plumpe Fälschung entlarvt worden war. Siehe: Jesuiten-Fabeln. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte von Bernhard Dnhr L. .1., zweite Auflage, Freiberg i. Br., Herder, 1892, S. 438 ff. Wir haben, weil uns wichtigeres zu thun obliegt, Duhrs Buch nicht durchgelesen, sondern nur durchgeblättert, wundern uns aber, daß es von Leuten, deren Spezialität die .losuition, sind, so wenig genannt wird; oder vielmehr, es wundert uns nur mäßig, denn was wir in dem dicken Bande gelesen haben, macht den Eindruck quellenmäßiger Gründlichkeit und spricht dnrch ruhige, anständige Dar¬ stellung an. Ein Rezensent beschwert sich über den Umfang des Buches; eine kleine Schmäh¬ schrift wie die des dummen und unwissenden Majnnke gegen Luther würde ihm freilich lieber gewesen sein. Solche Dummheiten begeht eben ein Jesuit nicht leicht. Die Hauptstellen der Korrespondenz des Königs mit D'Alembert über den Gegen¬ stand hat K. A. Menzel zusammengestellt: Neuere Geschichte der Dentschen, zweite Auflage, sechster Band, S. 68 ff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/209>, abgerufen am 06.05.2024.