Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

.-Zur Grillparzerbiblivthek. Es ist zwar altmodisch geworden, von dem
Maß in irgend welchen Dingen zu reden, und die "Moderne" thut sich etwas
darauf zu gute, mit diesem blöden Begriff der "Antike" gründlich aufgeräumt zu
haben. Aber mau sollte sich doch die Leute, deuen man das Maßlose zumutet,
etwas genauer nuseheu. Wenn mau z. B. das früher gegen einen Dichter wie
Franz Grillparzer verübte schwere Unrecht und die oberflächliche Unterschätzung
der dreißiger und vierziger Jahre dadurch gut macheu möchte, daß man uun zur
byzantinischen Vergötterung schreitet und über denselben Dichter, dem man früher
keinen ordentlichen Aufsatz widmen mochte, eine ganze Bibliothek zusammenschreibt,
so müßte man doch zuvor bedenken, daß sich die Modernen den Teufel um Grill¬
parzer kümmern, und die sämtlichen Bände und Hefte besagter Bibliothek ihre
Leser unter den Leuten suchen müssen, die auf das glücklich überwuudne Maß noch
irgend etwas halten. Ganz abgesehen davon, daß der Versuch, Grillparzer eine
ähnliche Stellung und Nachwirkung in der deutschen Littnratur und Kultur zu
sichern, wie Goethe, Schiller oder selbst Lessing, nu der innern Unmöglichkeit
scheitert, daß Grillparzer, bei aller Bewunderung, die seine Dichtungen verdienen,
"is Persönlichkeit, als Bildungsmensch weit hinter den großen vorbildlichen
Gestalten der klassischen Zeit zurückbleibt, ist überhaupt die Zeit gekommen,
unsre Bibliotheken zu sichten, nicht aber neue Bibliotheken zu schaffen. Dazu muß
mau sich sagen, daß selbst ein mäßiger Teil der Papiernen Anerkennung, die heute
dem Dichter gezollt wird, vollkommen hingereicht hätte, dem Lebenden eine freudigere
Entfaltung zu gönnen und ihn vor der galligen Mißlaune, der verstimmten Miß-
^ete zu 'bewahren, die uns aus der Schrift Grillparzers Ansichten über
Litteratur, Bühne und Leben, Unterredungen mit Adolf Foglar (Stuttgart,
G. I. Göschen) entgegenklingt. Dergleichen Veröffentlichungen schaden geradezu
dem Dichter. Man muß sich sein unerquickliches Leben, seinen österreichischen,
ja Wiener Partikularismus beständig ins Gedächtnis rufen, um sich gewisse,
kann, glaubliche Äußerungen Grillparzers erklären zu können. "Ich fürchte die
Prnponderanz Preußens fast noch mehr als die Frankreichs," orakelt er nach den
preußischen Siegen. "Es kann noch immer ein unerwartetes Wunder kommen.
Ich benie noch daran", wie im Jahre 1311 alle Welt den Kaiser Napoleon für
""besiegbar hielt und die Hände in den Schoß legte. Nach einem Jahre ist er
mit seinem ganzen Heere in Rußland durch deu Frost umgekommen, isv kann
mich heute die preußische Macht gebrochen werden." Grillparzer dachte wohl nur
daran, daß der russische Frost die erste Ursache zum spätern Sturz Napoleons ge¬
worden war. Denn was das historische Faktum anlangt, so ist freilich das Heer
des Kaisers in Rußland erfroren, aber nach Aussage des neunundzwanzigsten
Bulletins "war die Gesundheit Seiner Majestät nie besser." Grillparzer findet
es in diesen Unterredungen ganz natürlich, daß die flache Wiener Malice den
schweigsamen Uhland für einen Trottel hält und fügt erstaunlich unbefangen hinzu:
..Wir alle reden auch im Dialekt, der Österreicher wird jedoch nie lächerlich werden.
Aber wenn der Schwabe Geischt sagt statt Geist, lacht alles -- sowie wenn der
Sachse sein singendes Hochdeutsch anfängt." Hier tritt Grillparzer nicht bloß in
die Fußstapfen, sondern sogar in die Schuhe des ehrliche" englischen Bedienten Tom
Daivson, der seine Beobachtungen in dem Paris der Restauration mit den Worten


Litteratur

.-Zur Grillparzerbiblivthek. Es ist zwar altmodisch geworden, von dem
Maß in irgend welchen Dingen zu reden, und die „Moderne" thut sich etwas
darauf zu gute, mit diesem blöden Begriff der „Antike" gründlich aufgeräumt zu
haben. Aber mau sollte sich doch die Leute, deuen man das Maßlose zumutet,
etwas genauer nuseheu. Wenn mau z. B. das früher gegen einen Dichter wie
Franz Grillparzer verübte schwere Unrecht und die oberflächliche Unterschätzung
der dreißiger und vierziger Jahre dadurch gut macheu möchte, daß man uun zur
byzantinischen Vergötterung schreitet und über denselben Dichter, dem man früher
keinen ordentlichen Aufsatz widmen mochte, eine ganze Bibliothek zusammenschreibt,
so müßte man doch zuvor bedenken, daß sich die Modernen den Teufel um Grill¬
parzer kümmern, und die sämtlichen Bände und Hefte besagter Bibliothek ihre
Leser unter den Leuten suchen müssen, die auf das glücklich überwuudne Maß noch
irgend etwas halten. Ganz abgesehen davon, daß der Versuch, Grillparzer eine
ähnliche Stellung und Nachwirkung in der deutschen Littnratur und Kultur zu
sichern, wie Goethe, Schiller oder selbst Lessing, nu der innern Unmöglichkeit
scheitert, daß Grillparzer, bei aller Bewunderung, die seine Dichtungen verdienen,
"is Persönlichkeit, als Bildungsmensch weit hinter den großen vorbildlichen
Gestalten der klassischen Zeit zurückbleibt, ist überhaupt die Zeit gekommen,
unsre Bibliotheken zu sichten, nicht aber neue Bibliotheken zu schaffen. Dazu muß
mau sich sagen, daß selbst ein mäßiger Teil der Papiernen Anerkennung, die heute
dem Dichter gezollt wird, vollkommen hingereicht hätte, dem Lebenden eine freudigere
Entfaltung zu gönnen und ihn vor der galligen Mißlaune, der verstimmten Miß-
^ete zu 'bewahren, die uns aus der Schrift Grillparzers Ansichten über
Litteratur, Bühne und Leben, Unterredungen mit Adolf Foglar (Stuttgart,
G. I. Göschen) entgegenklingt. Dergleichen Veröffentlichungen schaden geradezu
dem Dichter. Man muß sich sein unerquickliches Leben, seinen österreichischen,
ja Wiener Partikularismus beständig ins Gedächtnis rufen, um sich gewisse,
kann, glaubliche Äußerungen Grillparzers erklären zu können. „Ich fürchte die
Prnponderanz Preußens fast noch mehr als die Frankreichs," orakelt er nach den
preußischen Siegen. „Es kann noch immer ein unerwartetes Wunder kommen.
Ich benie noch daran", wie im Jahre 1311 alle Welt den Kaiser Napoleon für
"»besiegbar hielt und die Hände in den Schoß legte. Nach einem Jahre ist er
mit seinem ganzen Heere in Rußland durch deu Frost umgekommen, isv kann
mich heute die preußische Macht gebrochen werden." Grillparzer dachte wohl nur
daran, daß der russische Frost die erste Ursache zum spätern Sturz Napoleons ge¬
worden war. Denn was das historische Faktum anlangt, so ist freilich das Heer
des Kaisers in Rußland erfroren, aber nach Aussage des neunundzwanzigsten
Bulletins „war die Gesundheit Seiner Majestät nie besser." Grillparzer findet
es in diesen Unterredungen ganz natürlich, daß die flache Wiener Malice den
schweigsamen Uhland für einen Trottel hält und fügt erstaunlich unbefangen hinzu:
..Wir alle reden auch im Dialekt, der Österreicher wird jedoch nie lächerlich werden.
Aber wenn der Schwabe Geischt sagt statt Geist, lacht alles — sowie wenn der
Sachse sein singendes Hochdeutsch anfängt." Hier tritt Grillparzer nicht bloß in
die Fußstapfen, sondern sogar in die Schuhe des ehrliche» englischen Bedienten Tom
Daivson, der seine Beobachtungen in dem Paris der Restauration mit den Worten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0296" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/214751"/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1135" next="#ID_1136"> .-Zur Grillparzerbiblivthek.  Es ist zwar altmodisch geworden, von dem<lb/>
Maß in irgend welchen Dingen zu reden, und die &#x201E;Moderne" thut sich etwas<lb/>
darauf zu gute, mit diesem blöden Begriff der &#x201E;Antike" gründlich aufgeräumt zu<lb/>
haben.  Aber mau sollte sich doch die Leute, deuen man das Maßlose zumutet,<lb/>
etwas genauer nuseheu.  Wenn mau z. B. das früher gegen einen Dichter wie<lb/>
Franz Grillparzer verübte schwere Unrecht und die oberflächliche Unterschätzung<lb/>
der dreißiger und vierziger Jahre dadurch gut macheu möchte, daß man uun zur<lb/>
byzantinischen Vergötterung schreitet und über denselben Dichter, dem man früher<lb/>
keinen ordentlichen Aufsatz widmen mochte, eine ganze Bibliothek zusammenschreibt,<lb/>
so müßte man doch zuvor bedenken, daß sich die Modernen den Teufel um Grill¬<lb/>
parzer kümmern, und die sämtlichen Bände und Hefte besagter Bibliothek ihre<lb/>
Leser unter den Leuten suchen müssen, die auf das glücklich überwuudne Maß noch<lb/>
irgend etwas halten.  Ganz abgesehen davon, daß der Versuch, Grillparzer eine<lb/>
ähnliche Stellung und Nachwirkung in der deutschen Littnratur und Kultur zu<lb/>
sichern, wie Goethe, Schiller oder selbst Lessing, nu der innern Unmöglichkeit<lb/>
scheitert, daß Grillparzer, bei aller Bewunderung, die seine Dichtungen verdienen,<lb/>
"is Persönlichkeit,  als Bildungsmensch weit hinter den  großen vorbildlichen<lb/>
Gestalten der klassischen Zeit zurückbleibt, ist überhaupt die Zeit gekommen,<lb/>
unsre Bibliotheken zu sichten, nicht aber neue Bibliotheken zu schaffen. Dazu muß<lb/>
mau sich sagen, daß selbst ein mäßiger Teil der Papiernen Anerkennung, die heute<lb/>
dem Dichter gezollt wird, vollkommen hingereicht hätte, dem Lebenden eine freudigere<lb/>
Entfaltung zu gönnen und ihn vor der galligen Mißlaune, der verstimmten Miß-<lb/>
^ete zu 'bewahren, die uns aus der Schrift Grillparzers Ansichten über<lb/>
Litteratur, Bühne und Leben, Unterredungen mit Adolf Foglar (Stuttgart,<lb/>
G. I. Göschen) entgegenklingt.  Dergleichen Veröffentlichungen schaden geradezu<lb/>
dem Dichter.  Man muß sich sein unerquickliches Leben, seinen österreichischen,<lb/>
ja Wiener Partikularismus beständig ins Gedächtnis rufen,  um sich gewisse,<lb/>
kann, glaubliche Äußerungen Grillparzers erklären zu können.  &#x201E;Ich fürchte die<lb/>
Prnponderanz Preußens fast noch mehr als die Frankreichs," orakelt er nach den<lb/>
preußischen Siegen.  &#x201E;Es kann noch immer ein unerwartetes Wunder kommen.<lb/>
Ich benie noch daran", wie im Jahre 1311 alle Welt den Kaiser Napoleon für<lb/>
"»besiegbar hielt und die Hände in den Schoß legte.  Nach einem Jahre ist er<lb/>
mit seinem ganzen Heere in Rußland durch deu Frost umgekommen,  isv kann<lb/>
mich heute die preußische Macht gebrochen werden."  Grillparzer dachte wohl nur<lb/>
daran, daß der russische Frost die erste Ursache zum spätern Sturz Napoleons ge¬<lb/>
worden war.  Denn was das historische Faktum anlangt, so ist freilich das Heer<lb/>
des Kaisers in Rußland erfroren, aber nach Aussage des neunundzwanzigsten<lb/>
Bulletins &#x201E;war die Gesundheit Seiner Majestät nie besser."  Grillparzer findet<lb/>
es in diesen Unterredungen ganz natürlich, daß die flache Wiener Malice den<lb/>
schweigsamen Uhland für einen Trottel hält und fügt erstaunlich unbefangen hinzu:<lb/>
..Wir alle reden auch im Dialekt, der Österreicher wird jedoch nie lächerlich werden.<lb/>
Aber wenn der Schwabe Geischt sagt statt Geist, lacht alles &#x2014; sowie wenn der<lb/>
Sachse sein singendes Hochdeutsch anfängt."  Hier tritt Grillparzer nicht bloß in<lb/>
die Fußstapfen, sondern sogar in die Schuhe des ehrliche» englischen Bedienten Tom<lb/>
Daivson, der seine Beobachtungen in dem Paris der Restauration mit den Worten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0296] Litteratur .-Zur Grillparzerbiblivthek. Es ist zwar altmodisch geworden, von dem Maß in irgend welchen Dingen zu reden, und die „Moderne" thut sich etwas darauf zu gute, mit diesem blöden Begriff der „Antike" gründlich aufgeräumt zu haben. Aber mau sollte sich doch die Leute, deuen man das Maßlose zumutet, etwas genauer nuseheu. Wenn mau z. B. das früher gegen einen Dichter wie Franz Grillparzer verübte schwere Unrecht und die oberflächliche Unterschätzung der dreißiger und vierziger Jahre dadurch gut macheu möchte, daß man uun zur byzantinischen Vergötterung schreitet und über denselben Dichter, dem man früher keinen ordentlichen Aufsatz widmen mochte, eine ganze Bibliothek zusammenschreibt, so müßte man doch zuvor bedenken, daß sich die Modernen den Teufel um Grill¬ parzer kümmern, und die sämtlichen Bände und Hefte besagter Bibliothek ihre Leser unter den Leuten suchen müssen, die auf das glücklich überwuudne Maß noch irgend etwas halten. Ganz abgesehen davon, daß der Versuch, Grillparzer eine ähnliche Stellung und Nachwirkung in der deutschen Littnratur und Kultur zu sichern, wie Goethe, Schiller oder selbst Lessing, nu der innern Unmöglichkeit scheitert, daß Grillparzer, bei aller Bewunderung, die seine Dichtungen verdienen, "is Persönlichkeit, als Bildungsmensch weit hinter den großen vorbildlichen Gestalten der klassischen Zeit zurückbleibt, ist überhaupt die Zeit gekommen, unsre Bibliotheken zu sichten, nicht aber neue Bibliotheken zu schaffen. Dazu muß mau sich sagen, daß selbst ein mäßiger Teil der Papiernen Anerkennung, die heute dem Dichter gezollt wird, vollkommen hingereicht hätte, dem Lebenden eine freudigere Entfaltung zu gönnen und ihn vor der galligen Mißlaune, der verstimmten Miß- ^ete zu 'bewahren, die uns aus der Schrift Grillparzers Ansichten über Litteratur, Bühne und Leben, Unterredungen mit Adolf Foglar (Stuttgart, G. I. Göschen) entgegenklingt. Dergleichen Veröffentlichungen schaden geradezu dem Dichter. Man muß sich sein unerquickliches Leben, seinen österreichischen, ja Wiener Partikularismus beständig ins Gedächtnis rufen, um sich gewisse, kann, glaubliche Äußerungen Grillparzers erklären zu können. „Ich fürchte die Prnponderanz Preußens fast noch mehr als die Frankreichs," orakelt er nach den preußischen Siegen. „Es kann noch immer ein unerwartetes Wunder kommen. Ich benie noch daran", wie im Jahre 1311 alle Welt den Kaiser Napoleon für "»besiegbar hielt und die Hände in den Schoß legte. Nach einem Jahre ist er mit seinem ganzen Heere in Rußland durch deu Frost umgekommen, isv kann mich heute die preußische Macht gebrochen werden." Grillparzer dachte wohl nur daran, daß der russische Frost die erste Ursache zum spätern Sturz Napoleons ge¬ worden war. Denn was das historische Faktum anlangt, so ist freilich das Heer des Kaisers in Rußland erfroren, aber nach Aussage des neunundzwanzigsten Bulletins „war die Gesundheit Seiner Majestät nie besser." Grillparzer findet es in diesen Unterredungen ganz natürlich, daß die flache Wiener Malice den schweigsamen Uhland für einen Trottel hält und fügt erstaunlich unbefangen hinzu: ..Wir alle reden auch im Dialekt, der Österreicher wird jedoch nie lächerlich werden. Aber wenn der Schwabe Geischt sagt statt Geist, lacht alles — sowie wenn der Sachse sein singendes Hochdeutsch anfängt." Hier tritt Grillparzer nicht bloß in die Fußstapfen, sondern sogar in die Schuhe des ehrliche» englischen Bedienten Tom Daivson, der seine Beobachtungen in dem Paris der Restauration mit den Worten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/296
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/296>, abgerufen am 06.05.2024.