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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Nachtrag.

Erst nachträglich habe ich bemerkt, daß sich Professor Bieder-
innni^ in einer schon friiher erschienenen Schrift ebenfalls mit dem Historikertng
und seinen Fragen beschäftigt hat. Man kann dem verehrten Veteran unsrer Ge¬
schichtsschreibung nicht dankbar genug für seine Teilnahme an dieser Sache sein.
Sein Schriftchen hat mir nur von neuem die Überzeugung gegeben, wie augenehm
und nützlich es für die historischen Studien wäre, wenn sich die Fachgenossen öfter
darüber auszusprechen Gelegenheit hätten. Ich stimme mit Biedermann in Bezug
auf die Ausführungen des Direktor Martens im allgemeinen wohl ttberein, nur
möchte ich mich nicht so absprechend dagegen Verhalten, da mir scheint, daß die
meisten Meinnngsttuterschiede auf Wortmißverständnissen beruhen. Dahin gehört
vor allem das, Was ans dem Historikertng über das "Staatsbewußtsein" gesagt
worden ist, worüber sich auch Biedermann eingehend äußert.

Man behauptet, die Betonung des Staatsbewußtseins in der Geschichte werde
Gedanken und Empfindungen erregen, die allerlei Negieruugsunfug und Mißbräuche
hervorrufen konnten. Und Biedermann fügt hinzu, die Geschichte zeige sich unklar
und widersprechend in Bezug auf den Begriff des Staatsbewußtseins. Ich ge¬
stehe, daß mir diese Einwendungen ganz neu und überraschend gewesen sind. Wenn
es wahr wäre, daß das Geschichtsstudium Ursache der Unsicherheit sei, die über
diesen höchst einfachen Begriff herrscht, so wäre es doch das beste, diese Wissen¬
schaft ganz fallen zu lassen. Ich denke aber doch, daß das Wort Staatsbewußt¬
sein nach der Analogie von Familienbewnßtsein, Standesbewußtsein und andern
Bewußtsein nichts andres besagt, als das Bewußtsein der Zugehörigkeit zu einem
Staate. Wer es hat, fühlt sich infolgedessen mit größerer oder geringerer Stärke
als ein Mitglied des Staats. Empfindet er sich gnr nicht als solches, so treibt
ihn das als Vaterlandslvsen am besten zum Staate hinaus. Daß dieses höchst
einfache Staatsbewußtsein nicht verloren gehe, dafür sorgt eben die Geschichte;
wer sie studirt, erlangt ein höheres Staatsbewußtsein. Dieses halte ich für die
einfache Lösung des Rätsels, das so viel Staub aufgewirbelt hat. Schade, daß das
Grimmschc Wörterbuch den Artikel Staatsbewußtsein noch uicht enthält.


V L
Reichtum der Reichen und Vvlksvermögen.

Der englische Schatzkanzler
Harcourt will sein Defizit mit einem Zuschlage zur Einkommensteuer decken, die
nur von deu obern Dreihunderttausend erhoben wird. Zur Beschwichtigung des
Sturmes, deu ein solcher Vorschlag selbstverständlich erregt, wies er in seiner
Budgetrede auf das stetige Wachstum der steuerpflichtigen Einkommen hin, wodurch
zugleich das Geschrei der Pessimisten, als ginge es mit Englands Wohlstand rück¬
wärts, widerlegt werde. Als wir das lasen, sagten wir uns: abwarten! Wahr¬
scheinlich entspringt die Einkommenvermehrung nnr der Steigerung der städtischen
Bodenrenke. Und richtig hat diese einen wesentlichen Anteil daran. Aus der
Lawi'äiZF Rvvion vom 29. April erfahren wir, daß es zunächst die Rubrik "Ein¬
kommen von Häusern nud Grundbesitz" ist, deren Zahlen gestiegen sind, "trotz des
Niederganges der Landwirtschaft, indem der Mehrertrng der Hausmieten den Minder-


Grenzboten et 54
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Nachtrag.

Erst nachträglich habe ich bemerkt, daß sich Professor Bieder-
innni^ in einer schon friiher erschienenen Schrift ebenfalls mit dem Historikertng
und seinen Fragen beschäftigt hat. Man kann dem verehrten Veteran unsrer Ge¬
schichtsschreibung nicht dankbar genug für seine Teilnahme an dieser Sache sein.
Sein Schriftchen hat mir nur von neuem die Überzeugung gegeben, wie augenehm
und nützlich es für die historischen Studien wäre, wenn sich die Fachgenossen öfter
darüber auszusprechen Gelegenheit hätten. Ich stimme mit Biedermann in Bezug
auf die Ausführungen des Direktor Martens im allgemeinen wohl ttberein, nur
möchte ich mich nicht so absprechend dagegen Verhalten, da mir scheint, daß die
meisten Meinnngsttuterschiede auf Wortmißverständnissen beruhen. Dahin gehört
vor allem das, Was ans dem Historikertng über das „Staatsbewußtsein" gesagt
worden ist, worüber sich auch Biedermann eingehend äußert.

Man behauptet, die Betonung des Staatsbewußtseins in der Geschichte werde
Gedanken und Empfindungen erregen, die allerlei Negieruugsunfug und Mißbräuche
hervorrufen konnten. Und Biedermann fügt hinzu, die Geschichte zeige sich unklar
und widersprechend in Bezug auf den Begriff des Staatsbewußtseins. Ich ge¬
stehe, daß mir diese Einwendungen ganz neu und überraschend gewesen sind. Wenn
es wahr wäre, daß das Geschichtsstudium Ursache der Unsicherheit sei, die über
diesen höchst einfachen Begriff herrscht, so wäre es doch das beste, diese Wissen¬
schaft ganz fallen zu lassen. Ich denke aber doch, daß das Wort Staatsbewußt¬
sein nach der Analogie von Familienbewnßtsein, Standesbewußtsein und andern
Bewußtsein nichts andres besagt, als das Bewußtsein der Zugehörigkeit zu einem
Staate. Wer es hat, fühlt sich infolgedessen mit größerer oder geringerer Stärke
als ein Mitglied des Staats. Empfindet er sich gnr nicht als solches, so treibt
ihn das als Vaterlandslvsen am besten zum Staate hinaus. Daß dieses höchst
einfache Staatsbewußtsein nicht verloren gehe, dafür sorgt eben die Geschichte;
wer sie studirt, erlangt ein höheres Staatsbewußtsein. Dieses halte ich für die
einfache Lösung des Rätsels, das so viel Staub aufgewirbelt hat. Schade, daß das
Grimmschc Wörterbuch den Artikel Staatsbewußtsein noch uicht enthält.


V L
Reichtum der Reichen und Vvlksvermögen.

Der englische Schatzkanzler
Harcourt will sein Defizit mit einem Zuschlage zur Einkommensteuer decken, die
nur von deu obern Dreihunderttausend erhoben wird. Zur Beschwichtigung des
Sturmes, deu ein solcher Vorschlag selbstverständlich erregt, wies er in seiner
Budgetrede auf das stetige Wachstum der steuerpflichtigen Einkommen hin, wodurch
zugleich das Geschrei der Pessimisten, als ginge es mit Englands Wohlstand rück¬
wärts, widerlegt werde. Als wir das lasen, sagten wir uns: abwarten! Wahr¬
scheinlich entspringt die Einkommenvermehrung nnr der Steigerung der städtischen
Bodenrenke. Und richtig hat diese einen wesentlichen Anteil daran. Aus der
Lawi'äiZF Rvvion vom 29. April erfahren wir, daß es zunächst die Rubrik „Ein¬
kommen von Häusern nud Grundbesitz" ist, deren Zahlen gestiegen sind, „trotz des
Niederganges der Landwirtschaft, indem der Mehrertrng der Hausmieten den Minder-


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[0434] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nachtrag. Erst nachträglich habe ich bemerkt, daß sich Professor Bieder- innni^ in einer schon friiher erschienenen Schrift ebenfalls mit dem Historikertng und seinen Fragen beschäftigt hat. Man kann dem verehrten Veteran unsrer Ge¬ schichtsschreibung nicht dankbar genug für seine Teilnahme an dieser Sache sein. Sein Schriftchen hat mir nur von neuem die Überzeugung gegeben, wie augenehm und nützlich es für die historischen Studien wäre, wenn sich die Fachgenossen öfter darüber auszusprechen Gelegenheit hätten. Ich stimme mit Biedermann in Bezug auf die Ausführungen des Direktor Martens im allgemeinen wohl ttberein, nur möchte ich mich nicht so absprechend dagegen Verhalten, da mir scheint, daß die meisten Meinnngsttuterschiede auf Wortmißverständnissen beruhen. Dahin gehört vor allem das, Was ans dem Historikertng über das „Staatsbewußtsein" gesagt worden ist, worüber sich auch Biedermann eingehend äußert. Man behauptet, die Betonung des Staatsbewußtseins in der Geschichte werde Gedanken und Empfindungen erregen, die allerlei Negieruugsunfug und Mißbräuche hervorrufen konnten. Und Biedermann fügt hinzu, die Geschichte zeige sich unklar und widersprechend in Bezug auf den Begriff des Staatsbewußtseins. Ich ge¬ stehe, daß mir diese Einwendungen ganz neu und überraschend gewesen sind. Wenn es wahr wäre, daß das Geschichtsstudium Ursache der Unsicherheit sei, die über diesen höchst einfachen Begriff herrscht, so wäre es doch das beste, diese Wissen¬ schaft ganz fallen zu lassen. Ich denke aber doch, daß das Wort Staatsbewußt¬ sein nach der Analogie von Familienbewnßtsein, Standesbewußtsein und andern Bewußtsein nichts andres besagt, als das Bewußtsein der Zugehörigkeit zu einem Staate. Wer es hat, fühlt sich infolgedessen mit größerer oder geringerer Stärke als ein Mitglied des Staats. Empfindet er sich gnr nicht als solches, so treibt ihn das als Vaterlandslvsen am besten zum Staate hinaus. Daß dieses höchst einfache Staatsbewußtsein nicht verloren gehe, dafür sorgt eben die Geschichte; wer sie studirt, erlangt ein höheres Staatsbewußtsein. Dieses halte ich für die einfache Lösung des Rätsels, das so viel Staub aufgewirbelt hat. Schade, daß das Grimmschc Wörterbuch den Artikel Staatsbewußtsein noch uicht enthält. V L Reichtum der Reichen und Vvlksvermögen. Der englische Schatzkanzler Harcourt will sein Defizit mit einem Zuschlage zur Einkommensteuer decken, die nur von deu obern Dreihunderttausend erhoben wird. Zur Beschwichtigung des Sturmes, deu ein solcher Vorschlag selbstverständlich erregt, wies er in seiner Budgetrede auf das stetige Wachstum der steuerpflichtigen Einkommen hin, wodurch zugleich das Geschrei der Pessimisten, als ginge es mit Englands Wohlstand rück¬ wärts, widerlegt werde. Als wir das lasen, sagten wir uns: abwarten! Wahr¬ scheinlich entspringt die Einkommenvermehrung nnr der Steigerung der städtischen Bodenrenke. Und richtig hat diese einen wesentlichen Anteil daran. Aus der Lawi'äiZF Rvvion vom 29. April erfahren wir, daß es zunächst die Rubrik „Ein¬ kommen von Häusern nud Grundbesitz" ist, deren Zahlen gestiegen sind, „trotz des Niederganges der Landwirtschaft, indem der Mehrertrng der Hausmieten den Minder- Grenzboten et 54

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/434>, abgerufen am 07.05.2024.