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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

"Richard Wagner atmet Schopenhauer und Gabriel Max Spiritismus wie Abbe
Sozialismus. ... Es gäbe keine Philosophie Schellings und Hegels ohne die Dich¬
tung Goethes und Schillers und keine Dichtung Goethes und Schillers ohne die
Philosophie Rousseaus." Bei der innigen Verbindung, in die der Verfasser die
drei großen Ideen bringt, erweitert sich seine Begründung der Ästhetik zu einem
System der Philosophie.


Wer war Franz Schubert?

Im Jahre 1817 erhielt die Buch- und
Musikalienhandlung von Breitkopf und Härtel in Leipzig aus Wien von einem ge¬
wissen Franz Schubert eine Komposition von Goethes Erlkönig zum Druck und
Verlag angeboten. Ans Wien? Von Franz Schubert? Das ging nicht mit rechten
Dingen zu. Franz Schubert lebte ja in Dresden, er war dort wohlbestallter
"königlicher Kirchenkompositenr," ein würdiger Mann von neuuundvierzig Jahren,
wie hätte der auf solche Allotria verfallen sollen? Die Verlngshandlung schickte
diesem also das Manuskript zu und bat um Aufklärung. Darauf erhielt sie folgende
Antwort:

Ich muß Ihnen melden, daß ich vor ohngefähr zehn Tagen einen von Ihnen
mir schätzbare" Brief erhalten, wo mir Dieselben ein von mir sein sollendes Manu¬
skript, der Erlkönig von Goethe, überschickten. Zu meinem größten Erstaunen
melde ich, daß diese Kautate niemals von mir componirt worden. Ich werde
selbige in meiner Verwahrung behalten, um etwan zu erfahren, wer dergleichen
Machwerk an Ihnen auf eine so unhöfliche Art übersendet hat, und um auch den
Padron zu entdecken, der meinen Namen so gemißbraucht. Übrigens bin ich Ihnen
für Dero gütige Übersendung freundschaftlich verbunden und verbleibe mit voll-
kommster Hochachtung n. f. w-"

Ob die Verlagshandlung darauf das "Machwerk zurückgefordert und doch
gedruckt hat, davon schweigt die Geschichte. Jedenfalls kennt den königlich säch¬
sischen Hofkompositeur keine Menschenseele mehr, und sein junger, damals noch un¬
bekannter Wiener Namensvetter zählt zu den größten Genien der Menschheit.

Wir entnehmen diese köstliche, bisher unbekannte Anekdote einem Aufsatze, den
Max Friedländer, der unermüdliche Forscher über Schuberts Leben und Werke,
in dem neuesten Hefte der Vierteljahrsschrift für Musikwissenschaft veröffentlicht
hat: "Fälschungen in Schuberts Liedern." Der Verfasser deckt dort ans, in welchem
Umfange sich teils Sänger, teils Herausgeber an Schuberts Liedern versündigt
haben. Unter den Sängern war es namentlich Vogt, der eine Menge der
Schubertscheu Lieder mit Schleifern, Doppelschlngen, Trillern und Rouladen ver¬
sehen hat, mit denen sie dann auch gedruckt und jahrzehntelang immer wieder nach¬
gedruckt worden sind. Unter den Herausgebern aber war der ärgste Sünder
Dinbelli. Er hat -- es ist fast unglaublich, und doch weist es Friedländer nach --
eine ganze Reihe von Schubertscheu Liedern, wie "Füllest wieder Busch und Thal,"
"O gieb vom weichen Pfühle" n. a., mit Einleitungen versehen von solcher Tri¬
vialität, daß es eigentlich unbegreiflich ist, wie das bis jetzt hat unbemerkt bleiben
können.

Schade, daß Friedländer seine wichtigen Entdeckungen nicht etwas anmutiger
vorträgt. Gleich auf der ersten Seite schreibt er folgende Sätze: "In der deutschen
Litteratur haben wir ein ganz ähnliches Beispiel von starker Willkür seitens (!) des
berufnen (?) Herausgebers erlebt (!): die Umarbeitung und Stilisirung der Höltyschen
Oden durch Voß. Ein volles Säkulum (!) verging, ehe die richtige Form von
Höltys Dichtungen zur Wiederherstellung kam" (!). Und der häßlichen, leider


Maßgebliches und Unmaßgebliches

„Richard Wagner atmet Schopenhauer und Gabriel Max Spiritismus wie Abbe
Sozialismus. ... Es gäbe keine Philosophie Schellings und Hegels ohne die Dich¬
tung Goethes und Schillers und keine Dichtung Goethes und Schillers ohne die
Philosophie Rousseaus." Bei der innigen Verbindung, in die der Verfasser die
drei großen Ideen bringt, erweitert sich seine Begründung der Ästhetik zu einem
System der Philosophie.


Wer war Franz Schubert?

Im Jahre 1817 erhielt die Buch- und
Musikalienhandlung von Breitkopf und Härtel in Leipzig aus Wien von einem ge¬
wissen Franz Schubert eine Komposition von Goethes Erlkönig zum Druck und
Verlag angeboten. Ans Wien? Von Franz Schubert? Das ging nicht mit rechten
Dingen zu. Franz Schubert lebte ja in Dresden, er war dort wohlbestallter
„königlicher Kirchenkompositenr," ein würdiger Mann von neuuundvierzig Jahren,
wie hätte der auf solche Allotria verfallen sollen? Die Verlngshandlung schickte
diesem also das Manuskript zu und bat um Aufklärung. Darauf erhielt sie folgende
Antwort:

Ich muß Ihnen melden, daß ich vor ohngefähr zehn Tagen einen von Ihnen
mir schätzbare» Brief erhalten, wo mir Dieselben ein von mir sein sollendes Manu¬
skript, der Erlkönig von Goethe, überschickten. Zu meinem größten Erstaunen
melde ich, daß diese Kautate niemals von mir componirt worden. Ich werde
selbige in meiner Verwahrung behalten, um etwan zu erfahren, wer dergleichen
Machwerk an Ihnen auf eine so unhöfliche Art übersendet hat, und um auch den
Padron zu entdecken, der meinen Namen so gemißbraucht. Übrigens bin ich Ihnen
für Dero gütige Übersendung freundschaftlich verbunden und verbleibe mit voll-
kommster Hochachtung n. f. w-"

Ob die Verlagshandlung darauf das „Machwerk zurückgefordert und doch
gedruckt hat, davon schweigt die Geschichte. Jedenfalls kennt den königlich säch¬
sischen Hofkompositeur keine Menschenseele mehr, und sein junger, damals noch un¬
bekannter Wiener Namensvetter zählt zu den größten Genien der Menschheit.

Wir entnehmen diese köstliche, bisher unbekannte Anekdote einem Aufsatze, den
Max Friedländer, der unermüdliche Forscher über Schuberts Leben und Werke,
in dem neuesten Hefte der Vierteljahrsschrift für Musikwissenschaft veröffentlicht
hat: „Fälschungen in Schuberts Liedern." Der Verfasser deckt dort ans, in welchem
Umfange sich teils Sänger, teils Herausgeber an Schuberts Liedern versündigt
haben. Unter den Sängern war es namentlich Vogt, der eine Menge der
Schubertscheu Lieder mit Schleifern, Doppelschlngen, Trillern und Rouladen ver¬
sehen hat, mit denen sie dann auch gedruckt und jahrzehntelang immer wieder nach¬
gedruckt worden sind. Unter den Herausgebern aber war der ärgste Sünder
Dinbelli. Er hat — es ist fast unglaublich, und doch weist es Friedländer nach —
eine ganze Reihe von Schubertscheu Liedern, wie „Füllest wieder Busch und Thal,"
„O gieb vom weichen Pfühle" n. a., mit Einleitungen versehen von solcher Tri¬
vialität, daß es eigentlich unbegreiflich ist, wie das bis jetzt hat unbemerkt bleiben
können.

Schade, daß Friedländer seine wichtigen Entdeckungen nicht etwas anmutiger
vorträgt. Gleich auf der ersten Seite schreibt er folgende Sätze: „In der deutschen
Litteratur haben wir ein ganz ähnliches Beispiel von starker Willkür seitens (!) des
berufnen (?) Herausgebers erlebt (!): die Umarbeitung und Stilisirung der Höltyschen
Oden durch Voß. Ein volles Säkulum (!) verging, ehe die richtige Form von
Höltys Dichtungen zur Wiederherstellung kam" (!). Und der häßlichen, leider


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[0486] Maßgebliches und Unmaßgebliches „Richard Wagner atmet Schopenhauer und Gabriel Max Spiritismus wie Abbe Sozialismus. ... Es gäbe keine Philosophie Schellings und Hegels ohne die Dich¬ tung Goethes und Schillers und keine Dichtung Goethes und Schillers ohne die Philosophie Rousseaus." Bei der innigen Verbindung, in die der Verfasser die drei großen Ideen bringt, erweitert sich seine Begründung der Ästhetik zu einem System der Philosophie. Wer war Franz Schubert? Im Jahre 1817 erhielt die Buch- und Musikalienhandlung von Breitkopf und Härtel in Leipzig aus Wien von einem ge¬ wissen Franz Schubert eine Komposition von Goethes Erlkönig zum Druck und Verlag angeboten. Ans Wien? Von Franz Schubert? Das ging nicht mit rechten Dingen zu. Franz Schubert lebte ja in Dresden, er war dort wohlbestallter „königlicher Kirchenkompositenr," ein würdiger Mann von neuuundvierzig Jahren, wie hätte der auf solche Allotria verfallen sollen? Die Verlngshandlung schickte diesem also das Manuskript zu und bat um Aufklärung. Darauf erhielt sie folgende Antwort: Ich muß Ihnen melden, daß ich vor ohngefähr zehn Tagen einen von Ihnen mir schätzbare» Brief erhalten, wo mir Dieselben ein von mir sein sollendes Manu¬ skript, der Erlkönig von Goethe, überschickten. Zu meinem größten Erstaunen melde ich, daß diese Kautate niemals von mir componirt worden. Ich werde selbige in meiner Verwahrung behalten, um etwan zu erfahren, wer dergleichen Machwerk an Ihnen auf eine so unhöfliche Art übersendet hat, und um auch den Padron zu entdecken, der meinen Namen so gemißbraucht. Übrigens bin ich Ihnen für Dero gütige Übersendung freundschaftlich verbunden und verbleibe mit voll- kommster Hochachtung n. f. w-" Ob die Verlagshandlung darauf das „Machwerk zurückgefordert und doch gedruckt hat, davon schweigt die Geschichte. Jedenfalls kennt den königlich säch¬ sischen Hofkompositeur keine Menschenseele mehr, und sein junger, damals noch un¬ bekannter Wiener Namensvetter zählt zu den größten Genien der Menschheit. Wir entnehmen diese köstliche, bisher unbekannte Anekdote einem Aufsatze, den Max Friedländer, der unermüdliche Forscher über Schuberts Leben und Werke, in dem neuesten Hefte der Vierteljahrsschrift für Musikwissenschaft veröffentlicht hat: „Fälschungen in Schuberts Liedern." Der Verfasser deckt dort ans, in welchem Umfange sich teils Sänger, teils Herausgeber an Schuberts Liedern versündigt haben. Unter den Sängern war es namentlich Vogt, der eine Menge der Schubertscheu Lieder mit Schleifern, Doppelschlngen, Trillern und Rouladen ver¬ sehen hat, mit denen sie dann auch gedruckt und jahrzehntelang immer wieder nach¬ gedruckt worden sind. Unter den Herausgebern aber war der ärgste Sünder Dinbelli. Er hat — es ist fast unglaublich, und doch weist es Friedländer nach — eine ganze Reihe von Schubertscheu Liedern, wie „Füllest wieder Busch und Thal," „O gieb vom weichen Pfühle" n. a., mit Einleitungen versehen von solcher Tri¬ vialität, daß es eigentlich unbegreiflich ist, wie das bis jetzt hat unbemerkt bleiben können. Schade, daß Friedländer seine wichtigen Entdeckungen nicht etwas anmutiger vorträgt. Gleich auf der ersten Seite schreibt er folgende Sätze: „In der deutschen Litteratur haben wir ein ganz ähnliches Beispiel von starker Willkür seitens (!) des berufnen (?) Herausgebers erlebt (!): die Umarbeitung und Stilisirung der Höltyschen Oden durch Voß. Ein volles Säkulum (!) verging, ehe die richtige Form von Höltys Dichtungen zur Wiederherstellung kam" (!). Und der häßlichen, leider

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/486>, abgerufen am 06.05.2024.