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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Ans den Tagebüchern Theodor von Bernhardts
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Zwei Jahre später, im September des Jahres 1860, war Theodor von Bern¬
hardt noch einmal Gast des Gothaer Hofes. In seinen Aufzeichnungen darüber (die
ihres Umfangs wegen an dieser Stelle nur teilweise wiedergegeben werden können)
spiegelt sich die veränderte Zeitstimmung so deutlich wider, daß die nachfolgenden
Blätter schon als Beiträge zur Signatur der Übergangszeit von Interesse sein werden,
die seit der Erkrankung Friedrich Wilhelms IV. ihren Anfang genommen hatte.

Die Umrisse der Lage, die der September 1860 in Deutschland und
Europa vorfand, können mit wenigen Worten wiedergegeben werden. Nachdem im
Herbst 1858 der Prinzregent die preußischen Staatsgeschäfte übernommen hatte,
waren im nächsten Jahre der Ausbruch des italienischen Krieges und die Be¬
gründung des deutschen Nationalvereins (am 15. und 16. September 1859 zu
Frankfurt am Main), die Verlegung des Vereinsausschusses uach Koburg (16. Ok¬
tober 1859) und die Begründung der von A. L. von Rochau herausgegebnen
"Wochenschrift des deutscheu Natioualvereius" (Mai 1860) gefolgt. Mit dem Friedens¬
schluß von Villafranca hatte sür Enropa, mit den Frankfurter Beratungen vom
September 1859 für Deutschland ein neuer Zeitabschnitt begonnen. So deutlich
waren die UnHaltbarkeit des Bundestagszustnndes und die Unvermeidlichkeit einer
Neugestaltung Deutschlands zu Tage getreten, daß die Fragen der europäischen
Politik fiir weiterblickende deutsche Patrioten vor allem unter dem Gesichtspunkte
ihrer Bedeutung für die bevorstehende Wendung der vaterländischen Geschicke in
Betracht kamen. Hoffnungen, die man längst zu Grabe getragen hatte, schienen neu
ausgelebt, Möglichkeiten, die mau nbgeschlosseu geglaubt hatte, neu eröffnet zu sein.
Noch aber machten sich die Wirkungen der vieljährigen Stockung unsers öffent¬
lichen Lebens in so peinlicher Weise geltend, daß sich Besorgnisse vor einem Rück¬
schläge an jeden in nationalem Sinne gethanen Schritt hefteten, und daß sie vielfach
auch da die Oberhand behielten, wo man sich mit den von der Nationalpartei ver¬
folgten Zielen durchaus einig wußte.

Während der auf den nachstehenden Blättern geschilderten Neinhardsbruuner Tage
fand die erste Generalversammlung des Nntivnalvereins statt (3. bis 5. September),
dem der patriotische Herzog Ernst, ohne Rücksicht ans das eigne Interesse, in seiner
zweiten Hauptstadt (Koburg) eine Stätte bereitet hatte. Fünf Monate zuvor (11. Mai
1860) war Garibaldi auf Sicilien, nach Eroberung dieser Insel bei Reggio gelandet
(21. August) und seit dem 1. September im Anmarsch ans Neapel begriffen! der Fall des
Königreichs beider Sicilien erschien als Frage der nächsten Zukunft, aller Welt Blicke
waren ans den Kirchenstaat und das Erscheinen des italienischen Heeres in den Marken
gerichtet, jede Stunde konnte Entscheidungen von geschichtlicher Bedeutung bringen.

Diesen Zeitverhältnissen entsprechend galten die im September 1860 zwischen
dein Herzog und seinem Gaste geführten Gespräche, namentlich den deutschen und
den italienischen Verhältnissen des Augenblicks: der kurz zuvor in Baden-Baden av-
gehaltnen Fürstenversammlung, den Entschließungen des Nationalvereins und Na¬
poleons III. Stellung zu der Bewegung, die eine Umgestaltung der Zustände
Mittel- und Südeuropas als unmittelbar bevorstehend ankündigte. Deutliche Vor¬
stellungen von dem, was die nächsten Tage und Wochen bringen sollten, fehlten
den sogenannten Eingeweihten ebenso vollständig, wie denen, die rücksichtlich der
Zeitereignisse auf die Meldungen der öffentlichen Blätter angewiesen waren. 0u
min-clurit, vors I'inecmnu, und selbst Männer von der politischen Erfahrung und
dem Blick Herzog Ernsts und seines Gastes glaubten mit Möglichkeiten rechnen zu
müssen, die heute durchaus unwahrscheinlich klingen.


Ans den Tagebüchern Theodor von Bernhardts
2

Zwei Jahre später, im September des Jahres 1860, war Theodor von Bern¬
hardt noch einmal Gast des Gothaer Hofes. In seinen Aufzeichnungen darüber (die
ihres Umfangs wegen an dieser Stelle nur teilweise wiedergegeben werden können)
spiegelt sich die veränderte Zeitstimmung so deutlich wider, daß die nachfolgenden
Blätter schon als Beiträge zur Signatur der Übergangszeit von Interesse sein werden,
die seit der Erkrankung Friedrich Wilhelms IV. ihren Anfang genommen hatte.

Die Umrisse der Lage, die der September 1860 in Deutschland und
Europa vorfand, können mit wenigen Worten wiedergegeben werden. Nachdem im
Herbst 1858 der Prinzregent die preußischen Staatsgeschäfte übernommen hatte,
waren im nächsten Jahre der Ausbruch des italienischen Krieges und die Be¬
gründung des deutschen Nationalvereins (am 15. und 16. September 1859 zu
Frankfurt am Main), die Verlegung des Vereinsausschusses uach Koburg (16. Ok¬
tober 1859) und die Begründung der von A. L. von Rochau herausgegebnen
„Wochenschrift des deutscheu Natioualvereius" (Mai 1860) gefolgt. Mit dem Friedens¬
schluß von Villafranca hatte sür Enropa, mit den Frankfurter Beratungen vom
September 1859 für Deutschland ein neuer Zeitabschnitt begonnen. So deutlich
waren die UnHaltbarkeit des Bundestagszustnndes und die Unvermeidlichkeit einer
Neugestaltung Deutschlands zu Tage getreten, daß die Fragen der europäischen
Politik fiir weiterblickende deutsche Patrioten vor allem unter dem Gesichtspunkte
ihrer Bedeutung für die bevorstehende Wendung der vaterländischen Geschicke in
Betracht kamen. Hoffnungen, die man längst zu Grabe getragen hatte, schienen neu
ausgelebt, Möglichkeiten, die mau nbgeschlosseu geglaubt hatte, neu eröffnet zu sein.
Noch aber machten sich die Wirkungen der vieljährigen Stockung unsers öffent¬
lichen Lebens in so peinlicher Weise geltend, daß sich Besorgnisse vor einem Rück¬
schläge an jeden in nationalem Sinne gethanen Schritt hefteten, und daß sie vielfach
auch da die Oberhand behielten, wo man sich mit den von der Nationalpartei ver¬
folgten Zielen durchaus einig wußte.

Während der auf den nachstehenden Blättern geschilderten Neinhardsbruuner Tage
fand die erste Generalversammlung des Nntivnalvereins statt (3. bis 5. September),
dem der patriotische Herzog Ernst, ohne Rücksicht ans das eigne Interesse, in seiner
zweiten Hauptstadt (Koburg) eine Stätte bereitet hatte. Fünf Monate zuvor (11. Mai
1860) war Garibaldi auf Sicilien, nach Eroberung dieser Insel bei Reggio gelandet
(21. August) und seit dem 1. September im Anmarsch ans Neapel begriffen! der Fall des
Königreichs beider Sicilien erschien als Frage der nächsten Zukunft, aller Welt Blicke
waren ans den Kirchenstaat und das Erscheinen des italienischen Heeres in den Marken
gerichtet, jede Stunde konnte Entscheidungen von geschichtlicher Bedeutung bringen.

Diesen Zeitverhältnissen entsprechend galten die im September 1860 zwischen
dein Herzog und seinem Gaste geführten Gespräche, namentlich den deutschen und
den italienischen Verhältnissen des Augenblicks: der kurz zuvor in Baden-Baden av-
gehaltnen Fürstenversammlung, den Entschließungen des Nationalvereins und Na¬
poleons III. Stellung zu der Bewegung, die eine Umgestaltung der Zustände
Mittel- und Südeuropas als unmittelbar bevorstehend ankündigte. Deutliche Vor¬
stellungen von dem, was die nächsten Tage und Wochen bringen sollten, fehlten
den sogenannten Eingeweihten ebenso vollständig, wie denen, die rücksichtlich der
Zeitereignisse auf die Meldungen der öffentlichen Blätter angewiesen waren. 0u
min-clurit, vors I'inecmnu, und selbst Männer von der politischen Erfahrung und
dem Blick Herzog Ernsts und seines Gastes glaubten mit Möglichkeiten rechnen zu
müssen, die heute durchaus unwahrscheinlich klingen.


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[0556] Ans den Tagebüchern Theodor von Bernhardts 2 Zwei Jahre später, im September des Jahres 1860, war Theodor von Bern¬ hardt noch einmal Gast des Gothaer Hofes. In seinen Aufzeichnungen darüber (die ihres Umfangs wegen an dieser Stelle nur teilweise wiedergegeben werden können) spiegelt sich die veränderte Zeitstimmung so deutlich wider, daß die nachfolgenden Blätter schon als Beiträge zur Signatur der Übergangszeit von Interesse sein werden, die seit der Erkrankung Friedrich Wilhelms IV. ihren Anfang genommen hatte. Die Umrisse der Lage, die der September 1860 in Deutschland und Europa vorfand, können mit wenigen Worten wiedergegeben werden. Nachdem im Herbst 1858 der Prinzregent die preußischen Staatsgeschäfte übernommen hatte, waren im nächsten Jahre der Ausbruch des italienischen Krieges und die Be¬ gründung des deutschen Nationalvereins (am 15. und 16. September 1859 zu Frankfurt am Main), die Verlegung des Vereinsausschusses uach Koburg (16. Ok¬ tober 1859) und die Begründung der von A. L. von Rochau herausgegebnen „Wochenschrift des deutscheu Natioualvereius" (Mai 1860) gefolgt. Mit dem Friedens¬ schluß von Villafranca hatte sür Enropa, mit den Frankfurter Beratungen vom September 1859 für Deutschland ein neuer Zeitabschnitt begonnen. So deutlich waren die UnHaltbarkeit des Bundestagszustnndes und die Unvermeidlichkeit einer Neugestaltung Deutschlands zu Tage getreten, daß die Fragen der europäischen Politik fiir weiterblickende deutsche Patrioten vor allem unter dem Gesichtspunkte ihrer Bedeutung für die bevorstehende Wendung der vaterländischen Geschicke in Betracht kamen. Hoffnungen, die man längst zu Grabe getragen hatte, schienen neu ausgelebt, Möglichkeiten, die mau nbgeschlosseu geglaubt hatte, neu eröffnet zu sein. Noch aber machten sich die Wirkungen der vieljährigen Stockung unsers öffent¬ lichen Lebens in so peinlicher Weise geltend, daß sich Besorgnisse vor einem Rück¬ schläge an jeden in nationalem Sinne gethanen Schritt hefteten, und daß sie vielfach auch da die Oberhand behielten, wo man sich mit den von der Nationalpartei ver¬ folgten Zielen durchaus einig wußte. Während der auf den nachstehenden Blättern geschilderten Neinhardsbruuner Tage fand die erste Generalversammlung des Nntivnalvereins statt (3. bis 5. September), dem der patriotische Herzog Ernst, ohne Rücksicht ans das eigne Interesse, in seiner zweiten Hauptstadt (Koburg) eine Stätte bereitet hatte. Fünf Monate zuvor (11. Mai 1860) war Garibaldi auf Sicilien, nach Eroberung dieser Insel bei Reggio gelandet (21. August) und seit dem 1. September im Anmarsch ans Neapel begriffen! der Fall des Königreichs beider Sicilien erschien als Frage der nächsten Zukunft, aller Welt Blicke waren ans den Kirchenstaat und das Erscheinen des italienischen Heeres in den Marken gerichtet, jede Stunde konnte Entscheidungen von geschichtlicher Bedeutung bringen. Diesen Zeitverhältnissen entsprechend galten die im September 1860 zwischen dein Herzog und seinem Gaste geführten Gespräche, namentlich den deutschen und den italienischen Verhältnissen des Augenblicks: der kurz zuvor in Baden-Baden av- gehaltnen Fürstenversammlung, den Entschließungen des Nationalvereins und Na¬ poleons III. Stellung zu der Bewegung, die eine Umgestaltung der Zustände Mittel- und Südeuropas als unmittelbar bevorstehend ankündigte. Deutliche Vor¬ stellungen von dem, was die nächsten Tage und Wochen bringen sollten, fehlten den sogenannten Eingeweihten ebenso vollständig, wie denen, die rücksichtlich der Zeitereignisse auf die Meldungen der öffentlichen Blätter angewiesen waren. 0u min-clurit, vors I'inecmnu, und selbst Männer von der politischen Erfahrung und dem Blick Herzog Ernsts und seines Gastes glaubten mit Möglichkeiten rechnen zu müssen, die heute durchaus unwahrscheinlich klingen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/556>, abgerufen am 07.05.2024.