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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Genossenschaften zusammenzuschließen, sagte er. Den einen Nutzen haben doch unsre
Arbeiterschutzgesetze, daß sie die Leute zwingen, sich zum Schutz gegen sie zusammen¬
zuthun. Auch auf andern Gebieten und in andern Lebenskreisen als zwischen
Arbeitern und Arbeitgebern sieht man sich zu größern und kleinern Berufsver¬
bindungen genötigt, wie es die Landwirte, die Ärzte, die Lehrer, die Pastoren
zeigen. Und andre Berufsgenossenschaften giebt es vielfach schon lange, die ent¬
weder wissenschaftliche Zwecke haben oder sich auf Internes, Unterstützung, Ver¬
sicherung u. f. w. beschränken. Warum sollen sie aber nicht nach außen politisch
wirkend auftreten, Wahlkörperschaften bilden können? Lassen Sie nur die Parole
ertönen, Sie werden sehen, daß die Stände zusammenschießen, wie die Krystalle, über
Nacht. Was aber die Frage des Urteils in rein politischen Dingen und in solchen der
großen Politik betrifft, in denen der Reichstag zu entscheiden haben wird, glauben
Sie nicht, daß das Umgekehrte ebenso gut gehen wird wie das, was jetzt geschieht?
Jetzt haben reine Politiker, Juristen, Beamte -- Leute, die oft nicht die blasse
Ahnung von den Dingen des praktischen Lebens haben, über die sie verhandeln und
beschließen, die Entscheidung über diese ebenso wie über die allgemeinen Fragen.
Künftig würden tüchtige Fachleute aus allen Berufen vor diese allgemeine Fragen
gestellt werden, die ein feineres Gefühl für das Nützliche und Schädliche haben
würden. Der Reichstag würde sich in zwei reinliche Gruppen des Für und Wider
spalten, ohne Parteischacher, und die gesunde Vernunft würde wieder mehr Chancen
haben, den Ausschlag zu geben.

Mir die Beamten würde die Sache ihr bedenkliches haben, warf ich ein.

Ja die gehören eigentlich gar nicht hinein, sagte er. Beamte -- wenigstens
gewisse Kategorien, die jetzt häufig darin sind -- das heißt doch eigentlich Regie¬
rung am grünen Tisch und Negierung vor dem grünen Tische. Das ist doch offen¬
barer Unsinn. In die Volksvertretung gehören keine Mitglieder der Regierung
irgend welcher Art, dadurch wird die ganze Sache zur Illusion. Die Beamten,
die sich von der Regierung ungenügend unterstützt glauben, können Anträge an den
Reichstag stellen!

Er stand auf. New, ich habe nur die eine Sorge, setzte er hinzu, indem er
nur die Hand schüttelte und sich zum Gehen wandte, daß die Realpolitiker, ich
meine die Sozialdemokraten, wenn sie in großer Zahl in den Reichstag gewählt
werden, am Ende so schlau sind, die Militärvorlage zu bewilligen, um dann fünf
Jahre lang Hecht im Karpfenteich sein zu können. Ein Karpfenteich wirds ja
wohl werden! Deshalb bin ich auch noch unsicher, wie ich wirklich vernünftiger¬
weise wählen soll. Leben Sie wohl!


Unsre Seefischerei.

In diesen Tagen, wo so viele kurzsichtige und bös¬
willige Bchnuptuugeu darüber aufgestellt werden, das deutsche Volk sei zu arm,
die Kosten für die neue Militärvvrlage zu tragen, scheint es am Platze zu sein,
doch einmal darauf hinzuweisen, daß wir Deutschen jahraus jahrein rund etwa
fünfzig Millionen Mark vergeuden, d. h. dem Auslande überlassen, die wir durch
Arbeit uns selbst verdienen könnten. In allen Meeren der Welt, sobald man
eine Kanonenschußweite, d. h. nach jetzigem Maß drei Seemeilen von den Küsten
entfernt ist, ist der Fischfang frei und kann von jedermann betrieben werden; nur
einige Fischereigebiete sind durch internationale Verträge bestimmten Staaten zuge¬
sprochen worden. Unsre deutsche Seefischerei hat aber bis jetzt kaun, ein Fünftel
des Fischbedarfs für Deutschland geliefert.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Genossenschaften zusammenzuschließen, sagte er. Den einen Nutzen haben doch unsre
Arbeiterschutzgesetze, daß sie die Leute zwingen, sich zum Schutz gegen sie zusammen¬
zuthun. Auch auf andern Gebieten und in andern Lebenskreisen als zwischen
Arbeitern und Arbeitgebern sieht man sich zu größern und kleinern Berufsver¬
bindungen genötigt, wie es die Landwirte, die Ärzte, die Lehrer, die Pastoren
zeigen. Und andre Berufsgenossenschaften giebt es vielfach schon lange, die ent¬
weder wissenschaftliche Zwecke haben oder sich auf Internes, Unterstützung, Ver¬
sicherung u. f. w. beschränken. Warum sollen sie aber nicht nach außen politisch
wirkend auftreten, Wahlkörperschaften bilden können? Lassen Sie nur die Parole
ertönen, Sie werden sehen, daß die Stände zusammenschießen, wie die Krystalle, über
Nacht. Was aber die Frage des Urteils in rein politischen Dingen und in solchen der
großen Politik betrifft, in denen der Reichstag zu entscheiden haben wird, glauben
Sie nicht, daß das Umgekehrte ebenso gut gehen wird wie das, was jetzt geschieht?
Jetzt haben reine Politiker, Juristen, Beamte — Leute, die oft nicht die blasse
Ahnung von den Dingen des praktischen Lebens haben, über die sie verhandeln und
beschließen, die Entscheidung über diese ebenso wie über die allgemeinen Fragen.
Künftig würden tüchtige Fachleute aus allen Berufen vor diese allgemeine Fragen
gestellt werden, die ein feineres Gefühl für das Nützliche und Schädliche haben
würden. Der Reichstag würde sich in zwei reinliche Gruppen des Für und Wider
spalten, ohne Parteischacher, und die gesunde Vernunft würde wieder mehr Chancen
haben, den Ausschlag zu geben.

Mir die Beamten würde die Sache ihr bedenkliches haben, warf ich ein.

Ja die gehören eigentlich gar nicht hinein, sagte er. Beamte — wenigstens
gewisse Kategorien, die jetzt häufig darin sind — das heißt doch eigentlich Regie¬
rung am grünen Tisch und Negierung vor dem grünen Tische. Das ist doch offen¬
barer Unsinn. In die Volksvertretung gehören keine Mitglieder der Regierung
irgend welcher Art, dadurch wird die ganze Sache zur Illusion. Die Beamten,
die sich von der Regierung ungenügend unterstützt glauben, können Anträge an den
Reichstag stellen!

Er stand auf. New, ich habe nur die eine Sorge, setzte er hinzu, indem er
nur die Hand schüttelte und sich zum Gehen wandte, daß die Realpolitiker, ich
meine die Sozialdemokraten, wenn sie in großer Zahl in den Reichstag gewählt
werden, am Ende so schlau sind, die Militärvorlage zu bewilligen, um dann fünf
Jahre lang Hecht im Karpfenteich sein zu können. Ein Karpfenteich wirds ja
wohl werden! Deshalb bin ich auch noch unsicher, wie ich wirklich vernünftiger¬
weise wählen soll. Leben Sie wohl!


Unsre Seefischerei.

In diesen Tagen, wo so viele kurzsichtige und bös¬
willige Bchnuptuugeu darüber aufgestellt werden, das deutsche Volk sei zu arm,
die Kosten für die neue Militärvvrlage zu tragen, scheint es am Platze zu sein,
doch einmal darauf hinzuweisen, daß wir Deutschen jahraus jahrein rund etwa
fünfzig Millionen Mark vergeuden, d. h. dem Auslande überlassen, die wir durch
Arbeit uns selbst verdienen könnten. In allen Meeren der Welt, sobald man
eine Kanonenschußweite, d. h. nach jetzigem Maß drei Seemeilen von den Küsten
entfernt ist, ist der Fischfang frei und kann von jedermann betrieben werden; nur
einige Fischereigebiete sind durch internationale Verträge bestimmten Staaten zuge¬
sprochen worden. Unsre deutsche Seefischerei hat aber bis jetzt kaun, ein Fünftel
des Fischbedarfs für Deutschland geliefert.


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[0580] Maßgebliches und Unmaßgebliches Genossenschaften zusammenzuschließen, sagte er. Den einen Nutzen haben doch unsre Arbeiterschutzgesetze, daß sie die Leute zwingen, sich zum Schutz gegen sie zusammen¬ zuthun. Auch auf andern Gebieten und in andern Lebenskreisen als zwischen Arbeitern und Arbeitgebern sieht man sich zu größern und kleinern Berufsver¬ bindungen genötigt, wie es die Landwirte, die Ärzte, die Lehrer, die Pastoren zeigen. Und andre Berufsgenossenschaften giebt es vielfach schon lange, die ent¬ weder wissenschaftliche Zwecke haben oder sich auf Internes, Unterstützung, Ver¬ sicherung u. f. w. beschränken. Warum sollen sie aber nicht nach außen politisch wirkend auftreten, Wahlkörperschaften bilden können? Lassen Sie nur die Parole ertönen, Sie werden sehen, daß die Stände zusammenschießen, wie die Krystalle, über Nacht. Was aber die Frage des Urteils in rein politischen Dingen und in solchen der großen Politik betrifft, in denen der Reichstag zu entscheiden haben wird, glauben Sie nicht, daß das Umgekehrte ebenso gut gehen wird wie das, was jetzt geschieht? Jetzt haben reine Politiker, Juristen, Beamte — Leute, die oft nicht die blasse Ahnung von den Dingen des praktischen Lebens haben, über die sie verhandeln und beschließen, die Entscheidung über diese ebenso wie über die allgemeinen Fragen. Künftig würden tüchtige Fachleute aus allen Berufen vor diese allgemeine Fragen gestellt werden, die ein feineres Gefühl für das Nützliche und Schädliche haben würden. Der Reichstag würde sich in zwei reinliche Gruppen des Für und Wider spalten, ohne Parteischacher, und die gesunde Vernunft würde wieder mehr Chancen haben, den Ausschlag zu geben. Mir die Beamten würde die Sache ihr bedenkliches haben, warf ich ein. Ja die gehören eigentlich gar nicht hinein, sagte er. Beamte — wenigstens gewisse Kategorien, die jetzt häufig darin sind — das heißt doch eigentlich Regie¬ rung am grünen Tisch und Negierung vor dem grünen Tische. Das ist doch offen¬ barer Unsinn. In die Volksvertretung gehören keine Mitglieder der Regierung irgend welcher Art, dadurch wird die ganze Sache zur Illusion. Die Beamten, die sich von der Regierung ungenügend unterstützt glauben, können Anträge an den Reichstag stellen! Er stand auf. New, ich habe nur die eine Sorge, setzte er hinzu, indem er nur die Hand schüttelte und sich zum Gehen wandte, daß die Realpolitiker, ich meine die Sozialdemokraten, wenn sie in großer Zahl in den Reichstag gewählt werden, am Ende so schlau sind, die Militärvorlage zu bewilligen, um dann fünf Jahre lang Hecht im Karpfenteich sein zu können. Ein Karpfenteich wirds ja wohl werden! Deshalb bin ich auch noch unsicher, wie ich wirklich vernünftiger¬ weise wählen soll. Leben Sie wohl! Unsre Seefischerei. In diesen Tagen, wo so viele kurzsichtige und bös¬ willige Bchnuptuugeu darüber aufgestellt werden, das deutsche Volk sei zu arm, die Kosten für die neue Militärvvrlage zu tragen, scheint es am Platze zu sein, doch einmal darauf hinzuweisen, daß wir Deutschen jahraus jahrein rund etwa fünfzig Millionen Mark vergeuden, d. h. dem Auslande überlassen, die wir durch Arbeit uns selbst verdienen könnten. In allen Meeren der Welt, sobald man eine Kanonenschußweite, d. h. nach jetzigem Maß drei Seemeilen von den Küsten entfernt ist, ist der Fischfang frei und kann von jedermann betrieben werden; nur einige Fischereigebiete sind durch internationale Verträge bestimmten Staaten zuge¬ sprochen worden. Unsre deutsche Seefischerei hat aber bis jetzt kaun, ein Fünftel des Fischbedarfs für Deutschland geliefert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/580>, abgerufen am 06.05.2024.