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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur
Luthers Werke für das christliche Hains, Herausgegeben von Pfarrer l^le. Dr. Buchwald,
Professur or. Kcnverau, Konsistorialrat Professor I)r/Kostim, Pfarrer I.lo. Rade, Pfarrer
Ew. Schneider. Vraunschweig, 0'. A. Schwetschke u. Sohn, 1889--1892

Ist es nötig, noch ein Wort darüber zu sagen, daß Luthers Hauptwerke in
jedes christliche deutsche Haus gehören? Nicht auf das Blicherbrett, in den Glns-
schrank, sondern damit sie gelesen werden, immer wieder, damit mau sich an ihnen
erquickt und erhebt; sie sind jn eine rechte, kräftige deutsche Herzstärkung. Der
deutscheste Mann tritt uns hier unverfälscht entgegen, wie er sich selbst seiner Zeit
gegeben hat, unmittelbar offenbart sich hier sein wahrer und freier Geist, seine tiefe,
zarte Seele, seine kräftige Art. Und mit diesem ethischen Wert verbindet sich der
geschichtliche: diese Schriften sind die bedeutendsten Zeugnisse von dem Anbrechen
eines neuen Zeitalters.

Die vor uns liegende "Hausausgabe" ist gut und nicht teuer. Sie enthält
eine sorgfältig getroffne, ziemlich reiche Auswahl aus Luthers Schriften in acht
Bänden. Die ersten vier bringen die wichtigsten Werke reformatorischen und pole¬
mischen Inhalts, im ganzen die Jahre von 1517 bis 1545 umfassend. Wir heben
gleich aus dem ersten Bande die fünfundneunzig Thesen über deu Ablaß hervor,
leider selbst den meisten evangelischen Christen nur dem Namen nach bekannt, ob¬
wohl sie den Wendepunkt vom mittelalterlichen zu einem neuen Geistesleben be¬
zeichnen; ferner das erste große Reformationsschreiben, Luthers gewaltigste Schrift,
in der er sein ganzes Herz ausschüttet, kritisirend zugleich und positiv.- das Send¬
schreiben an den christlichen Adel deutscher Nation: Bon des christlichen Standes
Besserung, und das schöne klare Büchlein: Vou der Freiheit eiues Christenmenschen.
Aus dem Inhalt des zweiten Bandes sei das umfangreichere Werk über die Kon¬
zilien und Kirchen genannt und Luthers Schrift gegen die Sakramente: Von der
babylonischen Gefangenschaft der Kirche. Sie hätte freilich dem ersten Bande ein¬
gefügt und an ihre historische Stelle zwischen die beiden andern großen Resor-
mationsschriften von 1520 gestellt werden sollen; denn sie ist eine Ergänzung der
Schrift an den Adel, und wie dieser die äußere, zerschmettert sie die geistige Macht
der alten Kirche. (Die Anordnung ist das einzige, was wir an verschiednen Stellen
der trefflichen Ausgabe anders gewünscht hätten: mehrfach ist dem äußern System
zuliebe getrennt worden, was seinem Inhalt nach und geschichtlich zusammen gehört.)

Nach diesen umstürzenden Werken sind in den nächsten Bänden Luthers neuen
Grund legende und aufbauende Schriften gesammelt: z. B. die schmalknldischen
Artikel, der große und der kleine Katechismus und die Seudschrift: An die Rats¬
herren aller Städte deutschen Landes, daß sie christliche Schulen aufrichten und
halten sollen. Daneben erscheine" die wichtiger" persönlich polemischen Schriften,
wie die wider den Bock zu Leipzig, wider Hans Worst u. s. w. Der umfängliche
fünfte Band zeigt uns Luther als treuen Pfarrherrn und Seelsorger in einer Aus¬
wahl denkwürdiger Predigten und in zahlreichen ausgesuchten Stellen aus seinen
Reden; im sechsten folgen unter dem Titel "Erbauliche Schriften" Auslegungen
von Sprüchen und Gebeten, Trostschriften und Vermahnungen und Anleitungen zu
rechtem Gebet. Im Gegensatz dazu steht der nächste Band mit Schriften meist
Politischen Inhalts, z. B. den Sendbriefen über den Bauernkrieg, der wichtigen
Schrift von weltlicher Obrigkeit, dann aber auch mit den grundlegenden Be-


Litteratur
Luthers Werke für das christliche Hains, Herausgegeben von Pfarrer l^le. Dr. Buchwald,
Professur or. Kcnverau, Konsistorialrat Professor I)r/Kostim, Pfarrer I.lo. Rade, Pfarrer
Ew. Schneider. Vraunschweig, 0'. A. Schwetschke u. Sohn, 1889—1892

Ist es nötig, noch ein Wort darüber zu sagen, daß Luthers Hauptwerke in
jedes christliche deutsche Haus gehören? Nicht auf das Blicherbrett, in den Glns-
schrank, sondern damit sie gelesen werden, immer wieder, damit mau sich an ihnen
erquickt und erhebt; sie sind jn eine rechte, kräftige deutsche Herzstärkung. Der
deutscheste Mann tritt uns hier unverfälscht entgegen, wie er sich selbst seiner Zeit
gegeben hat, unmittelbar offenbart sich hier sein wahrer und freier Geist, seine tiefe,
zarte Seele, seine kräftige Art. Und mit diesem ethischen Wert verbindet sich der
geschichtliche: diese Schriften sind die bedeutendsten Zeugnisse von dem Anbrechen
eines neuen Zeitalters.

Die vor uns liegende „Hausausgabe" ist gut und nicht teuer. Sie enthält
eine sorgfältig getroffne, ziemlich reiche Auswahl aus Luthers Schriften in acht
Bänden. Die ersten vier bringen die wichtigsten Werke reformatorischen und pole¬
mischen Inhalts, im ganzen die Jahre von 1517 bis 1545 umfassend. Wir heben
gleich aus dem ersten Bande die fünfundneunzig Thesen über deu Ablaß hervor,
leider selbst den meisten evangelischen Christen nur dem Namen nach bekannt, ob¬
wohl sie den Wendepunkt vom mittelalterlichen zu einem neuen Geistesleben be¬
zeichnen; ferner das erste große Reformationsschreiben, Luthers gewaltigste Schrift,
in der er sein ganzes Herz ausschüttet, kritisirend zugleich und positiv.- das Send¬
schreiben an den christlichen Adel deutscher Nation: Bon des christlichen Standes
Besserung, und das schöne klare Büchlein: Vou der Freiheit eiues Christenmenschen.
Aus dem Inhalt des zweiten Bandes sei das umfangreichere Werk über die Kon¬
zilien und Kirchen genannt und Luthers Schrift gegen die Sakramente: Von der
babylonischen Gefangenschaft der Kirche. Sie hätte freilich dem ersten Bande ein¬
gefügt und an ihre historische Stelle zwischen die beiden andern großen Resor-
mationsschriften von 1520 gestellt werden sollen; denn sie ist eine Ergänzung der
Schrift an den Adel, und wie dieser die äußere, zerschmettert sie die geistige Macht
der alten Kirche. (Die Anordnung ist das einzige, was wir an verschiednen Stellen
der trefflichen Ausgabe anders gewünscht hätten: mehrfach ist dem äußern System
zuliebe getrennt worden, was seinem Inhalt nach und geschichtlich zusammen gehört.)

Nach diesen umstürzenden Werken sind in den nächsten Bänden Luthers neuen
Grund legende und aufbauende Schriften gesammelt: z. B. die schmalknldischen
Artikel, der große und der kleine Katechismus und die Seudschrift: An die Rats¬
herren aller Städte deutschen Landes, daß sie christliche Schulen aufrichten und
halten sollen. Daneben erscheine» die wichtiger» persönlich polemischen Schriften,
wie die wider den Bock zu Leipzig, wider Hans Worst u. s. w. Der umfängliche
fünfte Band zeigt uns Luther als treuen Pfarrherrn und Seelsorger in einer Aus¬
wahl denkwürdiger Predigten und in zahlreichen ausgesuchten Stellen aus seinen
Reden; im sechsten folgen unter dem Titel „Erbauliche Schriften" Auslegungen
von Sprüchen und Gebeten, Trostschriften und Vermahnungen und Anleitungen zu
rechtem Gebet. Im Gegensatz dazu steht der nächste Band mit Schriften meist
Politischen Inhalts, z. B. den Sendbriefen über den Bauernkrieg, der wichtigen
Schrift von weltlicher Obrigkeit, dann aber auch mit den grundlegenden Be-


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[0199] Litteratur Luthers Werke für das christliche Hains, Herausgegeben von Pfarrer l^le. Dr. Buchwald, Professur or. Kcnverau, Konsistorialrat Professor I)r/Kostim, Pfarrer I.lo. Rade, Pfarrer Ew. Schneider. Vraunschweig, 0'. A. Schwetschke u. Sohn, 1889—1892 Ist es nötig, noch ein Wort darüber zu sagen, daß Luthers Hauptwerke in jedes christliche deutsche Haus gehören? Nicht auf das Blicherbrett, in den Glns- schrank, sondern damit sie gelesen werden, immer wieder, damit mau sich an ihnen erquickt und erhebt; sie sind jn eine rechte, kräftige deutsche Herzstärkung. Der deutscheste Mann tritt uns hier unverfälscht entgegen, wie er sich selbst seiner Zeit gegeben hat, unmittelbar offenbart sich hier sein wahrer und freier Geist, seine tiefe, zarte Seele, seine kräftige Art. Und mit diesem ethischen Wert verbindet sich der geschichtliche: diese Schriften sind die bedeutendsten Zeugnisse von dem Anbrechen eines neuen Zeitalters. Die vor uns liegende „Hausausgabe" ist gut und nicht teuer. Sie enthält eine sorgfältig getroffne, ziemlich reiche Auswahl aus Luthers Schriften in acht Bänden. Die ersten vier bringen die wichtigsten Werke reformatorischen und pole¬ mischen Inhalts, im ganzen die Jahre von 1517 bis 1545 umfassend. Wir heben gleich aus dem ersten Bande die fünfundneunzig Thesen über deu Ablaß hervor, leider selbst den meisten evangelischen Christen nur dem Namen nach bekannt, ob¬ wohl sie den Wendepunkt vom mittelalterlichen zu einem neuen Geistesleben be¬ zeichnen; ferner das erste große Reformationsschreiben, Luthers gewaltigste Schrift, in der er sein ganzes Herz ausschüttet, kritisirend zugleich und positiv.- das Send¬ schreiben an den christlichen Adel deutscher Nation: Bon des christlichen Standes Besserung, und das schöne klare Büchlein: Vou der Freiheit eiues Christenmenschen. Aus dem Inhalt des zweiten Bandes sei das umfangreichere Werk über die Kon¬ zilien und Kirchen genannt und Luthers Schrift gegen die Sakramente: Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche. Sie hätte freilich dem ersten Bande ein¬ gefügt und an ihre historische Stelle zwischen die beiden andern großen Resor- mationsschriften von 1520 gestellt werden sollen; denn sie ist eine Ergänzung der Schrift an den Adel, und wie dieser die äußere, zerschmettert sie die geistige Macht der alten Kirche. (Die Anordnung ist das einzige, was wir an verschiednen Stellen der trefflichen Ausgabe anders gewünscht hätten: mehrfach ist dem äußern System zuliebe getrennt worden, was seinem Inhalt nach und geschichtlich zusammen gehört.) Nach diesen umstürzenden Werken sind in den nächsten Bänden Luthers neuen Grund legende und aufbauende Schriften gesammelt: z. B. die schmalknldischen Artikel, der große und der kleine Katechismus und die Seudschrift: An die Rats¬ herren aller Städte deutschen Landes, daß sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen. Daneben erscheine» die wichtiger» persönlich polemischen Schriften, wie die wider den Bock zu Leipzig, wider Hans Worst u. s. w. Der umfängliche fünfte Band zeigt uns Luther als treuen Pfarrherrn und Seelsorger in einer Aus¬ wahl denkwürdiger Predigten und in zahlreichen ausgesuchten Stellen aus seinen Reden; im sechsten folgen unter dem Titel „Erbauliche Schriften" Auslegungen von Sprüchen und Gebeten, Trostschriften und Vermahnungen und Anleitungen zu rechtem Gebet. Im Gegensatz dazu steht der nächste Band mit Schriften meist Politischen Inhalts, z. B. den Sendbriefen über den Bauernkrieg, der wichtigen Schrift von weltlicher Obrigkeit, dann aber auch mit den grundlegenden Be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/199>, abgerufen am 07.05.2024.