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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Schwarzes Bret

Stimmungen über die Ordnung des Gottesdienstes. Der letzte Band endlich bringt
unvergängliches christliches Gut: die schönsten Gesänge des unübertroffner Schöpfers
deutscher Kirchenlieder, dann, gleichsam als eine Selbstbiographie Luthers, Auszüge
aus den Tischreden, nach seinem Leben geordnet, und zum Schluß eine Auswahl
von achtzig der wertvollste" aus der sehr großen uns erhaltnen Zahl seiner Briefe.

Von den einzelnen Schriften und Sammlungen ist jede von dem betreffenden
Herausgeber kurz eingeleitet worden, sodaß der Leser stets in den Stand gesetzt
ist, was Luther sagt, aus Zeit und Umständen heraus zu verstehn. Außerdem
sind unter dem Text zu einzelnen Stellen knappe Wort- und Sacherklärnngeu ge¬
geben; denn die Ausgabe ist nicht für die theologische Wissenschaft, sondern für das
gebildete Deutschland bestimmt. Und diesem Leserkreis soll sie als eine schöne
nationale Gabe hiermit warm empfohlen sein.


Georg Christoph Lichtenbergs ausgewählte Schriften, Herausgegeben und ein¬
geleitet von Adolf Wilbrandt. Stuttgart, I, G, Cotwsche Buchhandlung, 18W

"Kennen Sie Lichtenberg?" "O ja, den Namen," das wird Wohl in hundert
Fällen nennnndnennzigmcil die Antwort sein. Dieser heitere Weise ist mich einer
von den viel gelobten und wenig gelesenen klassischen deutschen Prosaschriftstellern --
nebenbei gesagt: ein prächtiges Vorbild im deutschen Unterricht. Allen Freunden
vou Verstand und Witz -- g'vuitivns objoetivus und iinalit,n.t>i8 -- sei die vor¬
liegende handliche Auswahl bestens empfohlen, wenn sie ab und zu noch eine Stunde
auf ihre geistige Erquickung verwenden wollen. Sie werden sich schon in der
hübschen Sammlung von "Allerlei Gedanken" Lichtenbergs über die Natur, das
Tier, den Menschen, Erziehung und Unterricht, Volk, Staat und Gesellschaft
u. f. w. reich belohnt sehn. Und wer das alles mitgenommen hat, wird auch die
in einem zweiten Teile gesammelten Abhandlungen und kleinen Schriften nicht un-
gelesen lassen und sich schließlich in einer Auslese vou Briefen gern auch über die
persönlichen Schicksale des Mannes unterrichten, der es versteht, "uns mit seiner
lustigen, verlockenden Stimme unvermerkt in die Tiefe zu führen; doch während
wir da unten die edeln Gesteine, die geheimnisvollen Gänge anstaunen, hören wir
immer wieder, wie einen rechten Trostgruß aus der Oberwelt, die helle, heitere
Stimme."




schwarzes Bret

Ta klagt mau immer, daß es keine Klassiker mehr gebe, und in Breslau sitzen sie so
dicht bei einander, daß sie eine besondre Klasse der Einwohnerschaft bilden. Wenigstens Hut
das dortige Nesidenzsvmmertheater, das übrigens "gegen jeden Witterungswechsel <!) geschlitzt
ist," "ach einem uns vorliegenden Theaterzettel kürzlich eine "Volks-, Klassiker- und Schüler¬
vorstellung" veranstaltet.




Stilblüte aus der Kreuzzeitung vom 7. Juni: Schädlich dem Produzenten, schädlich dem
Konsumenten, schädlich dem Fachhandel, wird die Stnatsleitnng nicht umhin können, dem
Börsentreibc", soweit der Tcrminhandel mit Nahrungsmitteln in Betracht kommt, denn doch
endlich einmal näher zu treten.




Die Börseuzeitnng Vom 3V. Juni enthält eine Notiz über Primkenau, die Besitzung
des Herzogs Ernst Günther von Schleswig-Holstein, "wo s. Zt. auch die Kaiserin geboren
wurde." "Seiner Zeit" ist gut.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Stimmungen über die Ordnung des Gottesdienstes. Der letzte Band endlich bringt
unvergängliches christliches Gut: die schönsten Gesänge des unübertroffner Schöpfers
deutscher Kirchenlieder, dann, gleichsam als eine Selbstbiographie Luthers, Auszüge
aus den Tischreden, nach seinem Leben geordnet, und zum Schluß eine Auswahl
von achtzig der wertvollste» aus der sehr großen uns erhaltnen Zahl seiner Briefe.

Von den einzelnen Schriften und Sammlungen ist jede von dem betreffenden
Herausgeber kurz eingeleitet worden, sodaß der Leser stets in den Stand gesetzt
ist, was Luther sagt, aus Zeit und Umständen heraus zu verstehn. Außerdem
sind unter dem Text zu einzelnen Stellen knappe Wort- und Sacherklärnngeu ge¬
geben; denn die Ausgabe ist nicht für die theologische Wissenschaft, sondern für das
gebildete Deutschland bestimmt. Und diesem Leserkreis soll sie als eine schöne
nationale Gabe hiermit warm empfohlen sein.


Georg Christoph Lichtenbergs ausgewählte Schriften, Herausgegeben und ein¬
geleitet von Adolf Wilbrandt. Stuttgart, I, G, Cotwsche Buchhandlung, 18W

„Kennen Sie Lichtenberg?" „O ja, den Namen," das wird Wohl in hundert
Fällen nennnndnennzigmcil die Antwort sein. Dieser heitere Weise ist mich einer
von den viel gelobten und wenig gelesenen klassischen deutschen Prosaschriftstellern —
nebenbei gesagt: ein prächtiges Vorbild im deutschen Unterricht. Allen Freunden
vou Verstand und Witz — g'vuitivns objoetivus und iinalit,n.t>i8 — sei die vor¬
liegende handliche Auswahl bestens empfohlen, wenn sie ab und zu noch eine Stunde
auf ihre geistige Erquickung verwenden wollen. Sie werden sich schon in der
hübschen Sammlung von „Allerlei Gedanken" Lichtenbergs über die Natur, das
Tier, den Menschen, Erziehung und Unterricht, Volk, Staat und Gesellschaft
u. f. w. reich belohnt sehn. Und wer das alles mitgenommen hat, wird auch die
in einem zweiten Teile gesammelten Abhandlungen und kleinen Schriften nicht un-
gelesen lassen und sich schließlich in einer Auslese vou Briefen gern auch über die
persönlichen Schicksale des Mannes unterrichten, der es versteht, „uns mit seiner
lustigen, verlockenden Stimme unvermerkt in die Tiefe zu führen; doch während
wir da unten die edeln Gesteine, die geheimnisvollen Gänge anstaunen, hören wir
immer wieder, wie einen rechten Trostgruß aus der Oberwelt, die helle, heitere
Stimme."




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Ta klagt mau immer, daß es keine Klassiker mehr gebe, und in Breslau sitzen sie so
dicht bei einander, daß sie eine besondre Klasse der Einwohnerschaft bilden. Wenigstens Hut
das dortige Nesidenzsvmmertheater, das übrigens „gegen jeden Witterungswechsel <!) geschlitzt
ist," »ach einem uns vorliegenden Theaterzettel kürzlich eine „Volks-, Klassiker- und Schüler¬
vorstellung" veranstaltet.




Stilblüte aus der Kreuzzeitung vom 7. Juni: Schädlich dem Produzenten, schädlich dem
Konsumenten, schädlich dem Fachhandel, wird die Stnatsleitnng nicht umhin können, dem
Börsentreibc», soweit der Tcrminhandel mit Nahrungsmitteln in Betracht kommt, denn doch
endlich einmal näher zu treten.




Die Börseuzeitnng Vom 3V. Juni enthält eine Notiz über Primkenau, die Besitzung
des Herzogs Ernst Günther von Schleswig-Holstein, „wo s. Zt. auch die Kaiserin geboren
wurde." „Seiner Zeit" ist gut.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0200] Schwarzes Bret Stimmungen über die Ordnung des Gottesdienstes. Der letzte Band endlich bringt unvergängliches christliches Gut: die schönsten Gesänge des unübertroffner Schöpfers deutscher Kirchenlieder, dann, gleichsam als eine Selbstbiographie Luthers, Auszüge aus den Tischreden, nach seinem Leben geordnet, und zum Schluß eine Auswahl von achtzig der wertvollste» aus der sehr großen uns erhaltnen Zahl seiner Briefe. Von den einzelnen Schriften und Sammlungen ist jede von dem betreffenden Herausgeber kurz eingeleitet worden, sodaß der Leser stets in den Stand gesetzt ist, was Luther sagt, aus Zeit und Umständen heraus zu verstehn. Außerdem sind unter dem Text zu einzelnen Stellen knappe Wort- und Sacherklärnngeu ge¬ geben; denn die Ausgabe ist nicht für die theologische Wissenschaft, sondern für das gebildete Deutschland bestimmt. Und diesem Leserkreis soll sie als eine schöne nationale Gabe hiermit warm empfohlen sein. Georg Christoph Lichtenbergs ausgewählte Schriften, Herausgegeben und ein¬ geleitet von Adolf Wilbrandt. Stuttgart, I, G, Cotwsche Buchhandlung, 18W „Kennen Sie Lichtenberg?" „O ja, den Namen," das wird Wohl in hundert Fällen nennnndnennzigmcil die Antwort sein. Dieser heitere Weise ist mich einer von den viel gelobten und wenig gelesenen klassischen deutschen Prosaschriftstellern — nebenbei gesagt: ein prächtiges Vorbild im deutschen Unterricht. Allen Freunden vou Verstand und Witz — g'vuitivns objoetivus und iinalit,n.t>i8 — sei die vor¬ liegende handliche Auswahl bestens empfohlen, wenn sie ab und zu noch eine Stunde auf ihre geistige Erquickung verwenden wollen. Sie werden sich schon in der hübschen Sammlung von „Allerlei Gedanken" Lichtenbergs über die Natur, das Tier, den Menschen, Erziehung und Unterricht, Volk, Staat und Gesellschaft u. f. w. reich belohnt sehn. Und wer das alles mitgenommen hat, wird auch die in einem zweiten Teile gesammelten Abhandlungen und kleinen Schriften nicht un- gelesen lassen und sich schließlich in einer Auslese vou Briefen gern auch über die persönlichen Schicksale des Mannes unterrichten, der es versteht, „uns mit seiner lustigen, verlockenden Stimme unvermerkt in die Tiefe zu führen; doch während wir da unten die edeln Gesteine, die geheimnisvollen Gänge anstaunen, hören wir immer wieder, wie einen rechten Trostgruß aus der Oberwelt, die helle, heitere Stimme." schwarzes Bret Ta klagt mau immer, daß es keine Klassiker mehr gebe, und in Breslau sitzen sie so dicht bei einander, daß sie eine besondre Klasse der Einwohnerschaft bilden. Wenigstens Hut das dortige Nesidenzsvmmertheater, das übrigens „gegen jeden Witterungswechsel <!) geschlitzt ist," »ach einem uns vorliegenden Theaterzettel kürzlich eine „Volks-, Klassiker- und Schüler¬ vorstellung" veranstaltet. Stilblüte aus der Kreuzzeitung vom 7. Juni: Schädlich dem Produzenten, schädlich dem Konsumenten, schädlich dem Fachhandel, wird die Stnatsleitnng nicht umhin können, dem Börsentreibc», soweit der Tcrminhandel mit Nahrungsmitteln in Betracht kommt, denn doch endlich einmal näher zu treten. Die Börseuzeitnng Vom 3V. Juni enthält eine Notiz über Primkenau, die Besitzung des Herzogs Ernst Günther von Schleswig-Holstein, „wo s. Zt. auch die Kaiserin geboren wurde." „Seiner Zeit" ist gut. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/200>, abgerufen am 07.05.2024.