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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Übersetzungen? diese hölzernen klapprigen Zeilen, in denen der Ausdruck bald
künstlich brcitgezogen ist, damit er nur die Zeile fülle, bald künstlich zusammen¬
gepreßt, damit er sie nicht überschreite, in denen es wimmelt von seltsamen, künstlich
gemachten, undeutschen Wörtern, in denen, um den Rhythmus herauszubringen, die
Worte oft so unnatürlich als möglich gestellt sind, in denen sich nur selten der Ge¬
danke mit der Verszeile anmutig deckt, sondern immer eins in dus andre störend über¬
greift, die sind unsern "besten," unsern "klassischen" Übersetzungen entnommen? Es ist.
ja eine förmliche Arbeit, hinter den Sinn zu kommen! Man muß sich ja die Über¬
setzungen geradezu noch einmal übersetzen, nämlich in schlichtes, einfaches, natür¬
liches Deutsch, damit mens versteht! In unsrer Schülerzeit, wo wir diese Über¬
setzungen als Eselsbrücken benutzten, wo wir den griechischen Text daneben liegen
hatten, ja, da erschienen sie uns als musterhafte und meisterhafte Leistungen; er¬
leichterten sie uns doch in hohem Grade das Verständnis des Originals, an dessen
Wortlaut sie sich möglichst anpaßten. Aber welche Enttäuschung heute, wo sie
uns -- in reifern Jahren und bei reiferen Urteil -- einmal das Original er¬
setzen sollen!

Es ist gar uicht darau zu denken, daß diese (oder irgend welche andern) Über-
setzungen jemals statt der Originale in den Unterricht eingeführt werden könnten.
Auch der geistvollste und geschickteste Lehrer würde sich vergeblich mühen, wenn er
mit Hilfe solcher Übersetzungen die Jngend fiir die griechischen Tragiker begeistern
sollte, wahrend auch der geistloseste und ungeschickteste die Schönheit der Originale
nicht ganz verderben kann. Ein geweckter Junge mit lebhaftem Sprachgefühl würde
diesen Übersetzungen gegenüber gar uicht begreifen, wofür er sich hier eigentlich be¬
geistern soll.

Die Aufsätze über die ätherische Volksmoral haben uus in unsrer Überzeu¬
gung aufs neue bestärkt, wenn sie überhaupt jemals gewankt hat, daß die grie¬
chische Litteratur (es verhält sich mit der Prosa genau so wie mit der Poesie) an
unsern Gymnasien anch in Zukunft entweder griechisch gelesen werden wird, oder
sie wird gar nicht mehr gelesen werden. Auch die beste Übersetzung ist immer und
überall ein Notbehelf, ein Surrogat. Surrogate aber gehöre" uicht in den Unterricht.


Eine Köruerreliquie,

Im Verlage von Fr. Ernst Fehsenfeld (Freiburg
im Breisgau) ist soeben erschienen: Theodor Körners Tagebuch und Kriegs¬
lieder aus dem Jahre 1813, herausgegeben von dem Direktor des Körner¬
museums der Stadt Dresden, Hofrat Dr.'W. Emil Peschel, Der Dichter von
"Leier und Schwert" hatte im März 1313, bei seinem Weggang aus Wien, als
es ihn unter die preußischen Fahnen und zu Lützows Freikorps trieb, von Frau
Henriette von Pcreirn-Arnstein ein Taschenbuch mit Stickereien von der Hand der
Geberin erhalten, dessen er sich währeud des Feldzugs und bis zum Morgen seines
Todes zur Eintragung von Notizen und Gedichten bediente. Dieses Buch kam
uach Körners Tode in die Hände seiner Familie, und Chr. Gottfried Körner be¬
nutzte bei der Redaktion und Herausgabe der Gedichte von "Leier und Schwert"
die Niederschriften des Sohnes. Später sandte Minna Körner, die Mutter deS
Dichters, die Reliquie um die Geberin, die Baronin von Pereira in Wien, zurück,
ans deren Nachlaß sie dann in die Hände ihrer Tochter, der Gräfin Flora Fries,
kam. Der Enkel der Frau von Pereira, Graf August Fries auf Czeruahora in
Mähren, entschloß sich endlich, das Taschenbuch dem Dresdner Körnermuseum zu
schenken, wo es ohne Frage am besten an seinem Platze ist.

Da die beschriebnen Blätter dieses Taschenbuchs eine Art Tagebuch der letzten


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Übersetzungen? diese hölzernen klapprigen Zeilen, in denen der Ausdruck bald
künstlich brcitgezogen ist, damit er nur die Zeile fülle, bald künstlich zusammen¬
gepreßt, damit er sie nicht überschreite, in denen es wimmelt von seltsamen, künstlich
gemachten, undeutschen Wörtern, in denen, um den Rhythmus herauszubringen, die
Worte oft so unnatürlich als möglich gestellt sind, in denen sich nur selten der Ge¬
danke mit der Verszeile anmutig deckt, sondern immer eins in dus andre störend über¬
greift, die sind unsern „besten," unsern „klassischen" Übersetzungen entnommen? Es ist.
ja eine förmliche Arbeit, hinter den Sinn zu kommen! Man muß sich ja die Über¬
setzungen geradezu noch einmal übersetzen, nämlich in schlichtes, einfaches, natür¬
liches Deutsch, damit mens versteht! In unsrer Schülerzeit, wo wir diese Über¬
setzungen als Eselsbrücken benutzten, wo wir den griechischen Text daneben liegen
hatten, ja, da erschienen sie uns als musterhafte und meisterhafte Leistungen; er¬
leichterten sie uns doch in hohem Grade das Verständnis des Originals, an dessen
Wortlaut sie sich möglichst anpaßten. Aber welche Enttäuschung heute, wo sie
uns — in reifern Jahren und bei reiferen Urteil — einmal das Original er¬
setzen sollen!

Es ist gar uicht darau zu denken, daß diese (oder irgend welche andern) Über-
setzungen jemals statt der Originale in den Unterricht eingeführt werden könnten.
Auch der geistvollste und geschickteste Lehrer würde sich vergeblich mühen, wenn er
mit Hilfe solcher Übersetzungen die Jngend fiir die griechischen Tragiker begeistern
sollte, wahrend auch der geistloseste und ungeschickteste die Schönheit der Originale
nicht ganz verderben kann. Ein geweckter Junge mit lebhaftem Sprachgefühl würde
diesen Übersetzungen gegenüber gar uicht begreifen, wofür er sich hier eigentlich be¬
geistern soll.

Die Aufsätze über die ätherische Volksmoral haben uus in unsrer Überzeu¬
gung aufs neue bestärkt, wenn sie überhaupt jemals gewankt hat, daß die grie¬
chische Litteratur (es verhält sich mit der Prosa genau so wie mit der Poesie) an
unsern Gymnasien anch in Zukunft entweder griechisch gelesen werden wird, oder
sie wird gar nicht mehr gelesen werden. Auch die beste Übersetzung ist immer und
überall ein Notbehelf, ein Surrogat. Surrogate aber gehöre» uicht in den Unterricht.


Eine Köruerreliquie,

Im Verlage von Fr. Ernst Fehsenfeld (Freiburg
im Breisgau) ist soeben erschienen: Theodor Körners Tagebuch und Kriegs¬
lieder aus dem Jahre 1813, herausgegeben von dem Direktor des Körner¬
museums der Stadt Dresden, Hofrat Dr.'W. Emil Peschel, Der Dichter von
„Leier und Schwert" hatte im März 1313, bei seinem Weggang aus Wien, als
es ihn unter die preußischen Fahnen und zu Lützows Freikorps trieb, von Frau
Henriette von Pcreirn-Arnstein ein Taschenbuch mit Stickereien von der Hand der
Geberin erhalten, dessen er sich währeud des Feldzugs und bis zum Morgen seines
Todes zur Eintragung von Notizen und Gedichten bediente. Dieses Buch kam
uach Körners Tode in die Hände seiner Familie, und Chr. Gottfried Körner be¬
nutzte bei der Redaktion und Herausgabe der Gedichte von „Leier und Schwert"
die Niederschriften des Sohnes. Später sandte Minna Körner, die Mutter deS
Dichters, die Reliquie um die Geberin, die Baronin von Pereira in Wien, zurück,
ans deren Nachlaß sie dann in die Hände ihrer Tochter, der Gräfin Flora Fries,
kam. Der Enkel der Frau von Pereira, Graf August Fries auf Czeruahora in
Mähren, entschloß sich endlich, das Taschenbuch dem Dresdner Körnermuseum zu
schenken, wo es ohne Frage am besten an seinem Platze ist.

Da die beschriebnen Blätter dieses Taschenbuchs eine Art Tagebuch der letzten


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[0244] Maßgebliches und Unmaßgebliches Übersetzungen? diese hölzernen klapprigen Zeilen, in denen der Ausdruck bald künstlich brcitgezogen ist, damit er nur die Zeile fülle, bald künstlich zusammen¬ gepreßt, damit er sie nicht überschreite, in denen es wimmelt von seltsamen, künstlich gemachten, undeutschen Wörtern, in denen, um den Rhythmus herauszubringen, die Worte oft so unnatürlich als möglich gestellt sind, in denen sich nur selten der Ge¬ danke mit der Verszeile anmutig deckt, sondern immer eins in dus andre störend über¬ greift, die sind unsern „besten," unsern „klassischen" Übersetzungen entnommen? Es ist. ja eine förmliche Arbeit, hinter den Sinn zu kommen! Man muß sich ja die Über¬ setzungen geradezu noch einmal übersetzen, nämlich in schlichtes, einfaches, natür¬ liches Deutsch, damit mens versteht! In unsrer Schülerzeit, wo wir diese Über¬ setzungen als Eselsbrücken benutzten, wo wir den griechischen Text daneben liegen hatten, ja, da erschienen sie uns als musterhafte und meisterhafte Leistungen; er¬ leichterten sie uns doch in hohem Grade das Verständnis des Originals, an dessen Wortlaut sie sich möglichst anpaßten. Aber welche Enttäuschung heute, wo sie uns — in reifern Jahren und bei reiferen Urteil — einmal das Original er¬ setzen sollen! Es ist gar uicht darau zu denken, daß diese (oder irgend welche andern) Über- setzungen jemals statt der Originale in den Unterricht eingeführt werden könnten. Auch der geistvollste und geschickteste Lehrer würde sich vergeblich mühen, wenn er mit Hilfe solcher Übersetzungen die Jngend fiir die griechischen Tragiker begeistern sollte, wahrend auch der geistloseste und ungeschickteste die Schönheit der Originale nicht ganz verderben kann. Ein geweckter Junge mit lebhaftem Sprachgefühl würde diesen Übersetzungen gegenüber gar uicht begreifen, wofür er sich hier eigentlich be¬ geistern soll. Die Aufsätze über die ätherische Volksmoral haben uus in unsrer Überzeu¬ gung aufs neue bestärkt, wenn sie überhaupt jemals gewankt hat, daß die grie¬ chische Litteratur (es verhält sich mit der Prosa genau so wie mit der Poesie) an unsern Gymnasien anch in Zukunft entweder griechisch gelesen werden wird, oder sie wird gar nicht mehr gelesen werden. Auch die beste Übersetzung ist immer und überall ein Notbehelf, ein Surrogat. Surrogate aber gehöre» uicht in den Unterricht. Eine Köruerreliquie, Im Verlage von Fr. Ernst Fehsenfeld (Freiburg im Breisgau) ist soeben erschienen: Theodor Körners Tagebuch und Kriegs¬ lieder aus dem Jahre 1813, herausgegeben von dem Direktor des Körner¬ museums der Stadt Dresden, Hofrat Dr.'W. Emil Peschel, Der Dichter von „Leier und Schwert" hatte im März 1313, bei seinem Weggang aus Wien, als es ihn unter die preußischen Fahnen und zu Lützows Freikorps trieb, von Frau Henriette von Pcreirn-Arnstein ein Taschenbuch mit Stickereien von der Hand der Geberin erhalten, dessen er sich währeud des Feldzugs und bis zum Morgen seines Todes zur Eintragung von Notizen und Gedichten bediente. Dieses Buch kam uach Körners Tode in die Hände seiner Familie, und Chr. Gottfried Körner be¬ nutzte bei der Redaktion und Herausgabe der Gedichte von „Leier und Schwert" die Niederschriften des Sohnes. Später sandte Minna Körner, die Mutter deS Dichters, die Reliquie um die Geberin, die Baronin von Pereira in Wien, zurück, ans deren Nachlaß sie dann in die Hände ihrer Tochter, der Gräfin Flora Fries, kam. Der Enkel der Frau von Pereira, Graf August Fries auf Czeruahora in Mähren, entschloß sich endlich, das Taschenbuch dem Dresdner Körnermuseum zu schenken, wo es ohne Frage am besten an seinem Platze ist. Da die beschriebnen Blätter dieses Taschenbuchs eine Art Tagebuch der letzten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/244>, abgerufen am 08.05.2024.