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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die urteilsfähigen Franzosen sind von der wissenschaftlichen Große ihres
Landes heute viel weniger überzeugt, eilf die urtcilslosen Nichtfranzosen. Aber
sie nehmen natürlich die Huldigungen gern entgegen. Warum sollten anch sie ge¬
rade ans den Abstand zwischen Leistung und Ruhm hinweisen? Zu der Welt¬
stellung Frankreichs, das wissen die Wissenden sehr Wohl, trägt die künstlich genährte
Überschätzung seiner Leistungen sehr viel bei. Dieser Überschätzung werden alle
Nationen der Erde zinsbar gemacht. Ein Gelehrter, dessen Verdienste mit allen
Würden belohnt sind, die Heimat und Fremde erschwingen konnten, wird endlich
auch zum Korrespondenten der französischen Akademie gewählt. Das ist dann die
Krönung von allem. Und es giebt bei uns und anderswo geniale und scharf¬
sinnige Köpfe, die kein Gefühl für das Anmaßende einer solchen Ernennung Von¬
seiten einer Körperschaft haben, deren fachverwandte Größen oft weit hinter dem
Erwählten zurückbleiben. Warum steht gerade der Wert der Pariser Akademiesitze
so hoch? Doch nur, weil man daran glaubt. Um diese für Frankreichs "Prestige"
heilsame Höhe zu halten, wiederholen alle Blätter der Welt die Wahl eines fremden
Gelehrten, dessen Leistungen längst von viel urtcilsberechtigtern Seiten, ohne Tam¬
tam, alle Anerkennung gefunden haben, die geistige Leistungen überhaupt verlangen
können. So wird zuletzt fremde Geistesgröße und Arbeit dem Ruhme Frankreichs
tributpflichtig gemacht.


Die Beteiligung der Schule an den Aufgaben der Gegenwart.

Um
unser in Heft 25 gegebnes Versprechen einzulösen, kommen wir heute auf die
kürzlich in Bonn abgehaltne Direktorenkoufereuz mit einigen Worten zurück. Wir
wußten uns in guter Gesellschaft, als wir uns mit allem Nachdruck dagegen aus-
sprachen, daß vor sechzehn- bis neunzehnjährigen Menschen die Lehren der Sozial-
demokratie erörtert und widerlegt werden sollten. Schon auf der vielbesprochnen
Histvrikerversammluug in München hatte man den bekanntlich von Martens unter-
nommnen Versuch, die Schule für die Politik auszunutzen, mit Entschiedenheit
zurückgewiesen; von etwa hundert Geschichtslehrern waren bis auf zwei alle der
Überzeugung, daß mau den Geschichtsunterricht nicht mit politischen Aufgaben be¬
lasten dürfe und alles ablehnen müsse, was irgendwie "nach Gcsinnnngsdrill
schmecke." Es wurde mit Recht darnnf aufmerksam gemacht, daß für die jedesmal
herrschende Partei die Versuchung nahe liege, die Schule und besonders den Ge-
schichtsunterricht zu benutzen, um durch eine einseitige Erziehung ihre Herrschaft
zu befestigen. Ja man ging sogar noch einen Schritt weiter, indem man schon
die manchem vielleicht unverdächtig klingende Forderung der neuen preußischen Lehr-
plänc, "die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung unter Hervorhebung der
Verdienste der Hohenzollern zu lehren," als bedenklich und gefährlich bezeichnete.
In dieser Forderung liege eine Versuchung zur Schmeichelei und zur Entstellung
der Wahrheit, und es werde sich schwerlich verhüten lassen, daß die aus sehr ver¬
schiedenartigen Beweggründen und uicht immer aus dem Entschluß der Herrscher
hervorgegaugne Baueruschutzgesetzgebung und die Stein-Hardeubergscheu Gesetze für
den Ruhm der herrschenden Dynastie ausgebeutet würden. Trotz der offenkundiger
Niederlage, die den Ansichten des Direktor Mariens in München bereitet worden
war, lebten sie in deu Thesen des der Bonner Konferenz vorgelegten Referats
wieder auf. Inzwischen scheint sich aber der Berichterstatter selbst von der Un¬
Haltbarkeit seiner Stellung überzeugt zu haben, denn für die mündliche Erörterung
hatte er sich mit dem Korreferenten zur Aufstellung einer Anzahl gemeinsamer
Thesen vereinigt, deren Vergleich mit deu ursprünglichen uns an die alte Wahr-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die urteilsfähigen Franzosen sind von der wissenschaftlichen Große ihres
Landes heute viel weniger überzeugt, eilf die urtcilslosen Nichtfranzosen. Aber
sie nehmen natürlich die Huldigungen gern entgegen. Warum sollten anch sie ge¬
rade ans den Abstand zwischen Leistung und Ruhm hinweisen? Zu der Welt¬
stellung Frankreichs, das wissen die Wissenden sehr Wohl, trägt die künstlich genährte
Überschätzung seiner Leistungen sehr viel bei. Dieser Überschätzung werden alle
Nationen der Erde zinsbar gemacht. Ein Gelehrter, dessen Verdienste mit allen
Würden belohnt sind, die Heimat und Fremde erschwingen konnten, wird endlich
auch zum Korrespondenten der französischen Akademie gewählt. Das ist dann die
Krönung von allem. Und es giebt bei uns und anderswo geniale und scharf¬
sinnige Köpfe, die kein Gefühl für das Anmaßende einer solchen Ernennung Von¬
seiten einer Körperschaft haben, deren fachverwandte Größen oft weit hinter dem
Erwählten zurückbleiben. Warum steht gerade der Wert der Pariser Akademiesitze
so hoch? Doch nur, weil man daran glaubt. Um diese für Frankreichs „Prestige"
heilsame Höhe zu halten, wiederholen alle Blätter der Welt die Wahl eines fremden
Gelehrten, dessen Leistungen längst von viel urtcilsberechtigtern Seiten, ohne Tam¬
tam, alle Anerkennung gefunden haben, die geistige Leistungen überhaupt verlangen
können. So wird zuletzt fremde Geistesgröße und Arbeit dem Ruhme Frankreichs
tributpflichtig gemacht.


Die Beteiligung der Schule an den Aufgaben der Gegenwart.

Um
unser in Heft 25 gegebnes Versprechen einzulösen, kommen wir heute auf die
kürzlich in Bonn abgehaltne Direktorenkoufereuz mit einigen Worten zurück. Wir
wußten uns in guter Gesellschaft, als wir uns mit allem Nachdruck dagegen aus-
sprachen, daß vor sechzehn- bis neunzehnjährigen Menschen die Lehren der Sozial-
demokratie erörtert und widerlegt werden sollten. Schon auf der vielbesprochnen
Histvrikerversammluug in München hatte man den bekanntlich von Martens unter-
nommnen Versuch, die Schule für die Politik auszunutzen, mit Entschiedenheit
zurückgewiesen; von etwa hundert Geschichtslehrern waren bis auf zwei alle der
Überzeugung, daß mau den Geschichtsunterricht nicht mit politischen Aufgaben be¬
lasten dürfe und alles ablehnen müsse, was irgendwie „nach Gcsinnnngsdrill
schmecke." Es wurde mit Recht darnnf aufmerksam gemacht, daß für die jedesmal
herrschende Partei die Versuchung nahe liege, die Schule und besonders den Ge-
schichtsunterricht zu benutzen, um durch eine einseitige Erziehung ihre Herrschaft
zu befestigen. Ja man ging sogar noch einen Schritt weiter, indem man schon
die manchem vielleicht unverdächtig klingende Forderung der neuen preußischen Lehr-
plänc, „die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung unter Hervorhebung der
Verdienste der Hohenzollern zu lehren," als bedenklich und gefährlich bezeichnete.
In dieser Forderung liege eine Versuchung zur Schmeichelei und zur Entstellung
der Wahrheit, und es werde sich schwerlich verhüten lassen, daß die aus sehr ver¬
schiedenartigen Beweggründen und uicht immer aus dem Entschluß der Herrscher
hervorgegaugne Baueruschutzgesetzgebung und die Stein-Hardeubergscheu Gesetze für
den Ruhm der herrschenden Dynastie ausgebeutet würden. Trotz der offenkundiger
Niederlage, die den Ansichten des Direktor Mariens in München bereitet worden
war, lebten sie in deu Thesen des der Bonner Konferenz vorgelegten Referats
wieder auf. Inzwischen scheint sich aber der Berichterstatter selbst von der Un¬
Haltbarkeit seiner Stellung überzeugt zu haben, denn für die mündliche Erörterung
hatte er sich mit dem Korreferenten zur Aufstellung einer Anzahl gemeinsamer
Thesen vereinigt, deren Vergleich mit deu ursprünglichen uns an die alte Wahr-


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[0386] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die urteilsfähigen Franzosen sind von der wissenschaftlichen Große ihres Landes heute viel weniger überzeugt, eilf die urtcilslosen Nichtfranzosen. Aber sie nehmen natürlich die Huldigungen gern entgegen. Warum sollten anch sie ge¬ rade ans den Abstand zwischen Leistung und Ruhm hinweisen? Zu der Welt¬ stellung Frankreichs, das wissen die Wissenden sehr Wohl, trägt die künstlich genährte Überschätzung seiner Leistungen sehr viel bei. Dieser Überschätzung werden alle Nationen der Erde zinsbar gemacht. Ein Gelehrter, dessen Verdienste mit allen Würden belohnt sind, die Heimat und Fremde erschwingen konnten, wird endlich auch zum Korrespondenten der französischen Akademie gewählt. Das ist dann die Krönung von allem. Und es giebt bei uns und anderswo geniale und scharf¬ sinnige Köpfe, die kein Gefühl für das Anmaßende einer solchen Ernennung Von¬ seiten einer Körperschaft haben, deren fachverwandte Größen oft weit hinter dem Erwählten zurückbleiben. Warum steht gerade der Wert der Pariser Akademiesitze so hoch? Doch nur, weil man daran glaubt. Um diese für Frankreichs „Prestige" heilsame Höhe zu halten, wiederholen alle Blätter der Welt die Wahl eines fremden Gelehrten, dessen Leistungen längst von viel urtcilsberechtigtern Seiten, ohne Tam¬ tam, alle Anerkennung gefunden haben, die geistige Leistungen überhaupt verlangen können. So wird zuletzt fremde Geistesgröße und Arbeit dem Ruhme Frankreichs tributpflichtig gemacht. Die Beteiligung der Schule an den Aufgaben der Gegenwart. Um unser in Heft 25 gegebnes Versprechen einzulösen, kommen wir heute auf die kürzlich in Bonn abgehaltne Direktorenkoufereuz mit einigen Worten zurück. Wir wußten uns in guter Gesellschaft, als wir uns mit allem Nachdruck dagegen aus- sprachen, daß vor sechzehn- bis neunzehnjährigen Menschen die Lehren der Sozial- demokratie erörtert und widerlegt werden sollten. Schon auf der vielbesprochnen Histvrikerversammluug in München hatte man den bekanntlich von Martens unter- nommnen Versuch, die Schule für die Politik auszunutzen, mit Entschiedenheit zurückgewiesen; von etwa hundert Geschichtslehrern waren bis auf zwei alle der Überzeugung, daß mau den Geschichtsunterricht nicht mit politischen Aufgaben be¬ lasten dürfe und alles ablehnen müsse, was irgendwie „nach Gcsinnnngsdrill schmecke." Es wurde mit Recht darnnf aufmerksam gemacht, daß für die jedesmal herrschende Partei die Versuchung nahe liege, die Schule und besonders den Ge- schichtsunterricht zu benutzen, um durch eine einseitige Erziehung ihre Herrschaft zu befestigen. Ja man ging sogar noch einen Schritt weiter, indem man schon die manchem vielleicht unverdächtig klingende Forderung der neuen preußischen Lehr- plänc, „die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung unter Hervorhebung der Verdienste der Hohenzollern zu lehren," als bedenklich und gefährlich bezeichnete. In dieser Forderung liege eine Versuchung zur Schmeichelei und zur Entstellung der Wahrheit, und es werde sich schwerlich verhüten lassen, daß die aus sehr ver¬ schiedenartigen Beweggründen und uicht immer aus dem Entschluß der Herrscher hervorgegaugne Baueruschutzgesetzgebung und die Stein-Hardeubergscheu Gesetze für den Ruhm der herrschenden Dynastie ausgebeutet würden. Trotz der offenkundiger Niederlage, die den Ansichten des Direktor Mariens in München bereitet worden war, lebten sie in deu Thesen des der Bonner Konferenz vorgelegten Referats wieder auf. Inzwischen scheint sich aber der Berichterstatter selbst von der Un¬ Haltbarkeit seiner Stellung überzeugt zu haben, denn für die mündliche Erörterung hatte er sich mit dem Korreferenten zur Aufstellung einer Anzahl gemeinsamer Thesen vereinigt, deren Vergleich mit deu ursprünglichen uns an die alte Wahr-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/386>, abgerufen am 07.05.2024.