Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und lliunaßgebliches

da sind, gesungen zu werden. Der ganze Wunschzettel aber besteht, mit wenigen,
verschwindenden Ausnahmen, aus Theater-, Tanzboden- und Straszenmnsik! Das
ist eine entsetzliche Verirrung.

Noch viel entsetzlicher aber erscheint der Wunschzettel, wenn wir die Namen
der Komponisten ansehen: die, die draufstehen, und die, die fehlen. Mit 10 Num¬
mern ist Wagner vertreten, Beethoven mit -- 4, Schubert mit -- 2! Gar nicht
vertreten sind: Bach, Händel, Haydn, Mozart, Mendelssohn, Schumann, Brahms,
ganz zu schweigen von vielen deutschen Meistern zweiten oder dritten Ranges, Man
denke: in Leipzig, in der Stadt, die für die Musikstadt Deutschlands xar exoslleues
gilt, unter 120 Musikstücken/ nicht ein Ton von Mendelssohn, nicht ein Ton von
Mozart!

Leider ist es dahin gekommen, daß die -Militärkapellen das ganze bischen
musikalische Leben der großen Masse beherrschen. Vor zwanzig, dreißig Jahren
gab es in unser" großen Städten noch anständige Zivilkap eilen, bei denen man
für ein bescheidnes Eintrittsgeld ein wirklich gutes Kouzert hören konnte. Der
Verfasser dieser Zeilen hat von einer solchen Kapelle nach und "ach alle Beethoven-
schen Symphonien spielen hören -- die drei ersten Sätze der nennten nicht aus¬
genommen. In den letzten zwanzig Jahren sind diese Kapellen immer mehr durch
die Militärmusik verdrängt und schließlich ganz tot gemacht worden. Schankwirte
wie Publikum -- alles läuft mir uoch dem zweierlei Tuch nach. Der Haupt-
geuuß in einem Militärkonzert ist ja gar nicht die Musik -- sondern das sind die
Uniformen, das blaue geputzte Blech und vor allen Dingen der stadtbekannte, be¬
liebte, gefeierte Militärmnsikdircktvr, der, um ein Kouzert zu dirigiren, nicht etwa
seine" Stiefelputzer oder seine Photographie schickt, sondern -- welche Ehre für
das Publikum! -- das Kouzert "persönlich leitet," beim Dirigiren den beglückten
Hörern den Anblick seiner wohlgenährten Vorderseite gönnt, sich selbstgefällig ans
den Zehen wippt und so allerliebste Späße mit dem Taktstvck macht. So weit
sind wir. Armes Volk!

Über den Zweck, der durch den Wunschzettel erreicht werden soll, glauben wir
uus ebenso wenig zu irren, wie über den Ausfall der Abstimmung, vorausgesetzt,
daß die Stimme" wirklich genan gezählt werde", und das Konzertprogramm genau
nach der Abstimmung zusammengestellt wird. Wir wollen uns aber heute jeder
Bemerkung darüber enthalten und zunächst das Programm abwarten.


Ein Preßprozeß,

der gegen Eude Juli in Wien verhandelt wurde, wirft
ein so grelles Licht auf den segensreichen Einfluß gewisser Freiheiten, namentlich
der unbedingten Preßfreiheit und der Freigebung der Advokatur, daß es sich ver¬
lohnt, ihn ein wenig ins Auge zu fassen. Es handelte sich um "gröbliche, öffent¬
liches Ärgernis erregende Verletzung der Sittlichkeit und Schamhaftigkeit," und die
Verhandlung fand unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Die Schweinerei muß
alles Maß überschritten haben, da selbst die Geduld der, wie auch der Staats¬
anwalt berührte, in solchen Dingen sehr nachsichtigen Wiener Polizei gerissen war,
und schließlich Strafen von drei und sechs Monaten verhängt wurden. Das an¬
geklagte "Organ der öffentlichen Meinung" nennt sich "Die Gesellschaft" und be¬
faßt sich nach Aussage des Herausgebers hauptsächlich mit Theaternachrichten. Er
habe, sagte er, Beziehungen zu den Bühnen, bringe über sie die "wichtigsten und
sensationellsten Nachrichten und habe daher nicht Zeit, solche Lappalien und Dumm¬
heiten zu lesen." Der Redakteur ist ein Schriftsetzer, der für jede Nummer des
Wochenblattes mit einem Gulden bezahlt wird, also, wie ihn der Vorsitzende richtig


Maßgebliches und lliunaßgebliches

da sind, gesungen zu werden. Der ganze Wunschzettel aber besteht, mit wenigen,
verschwindenden Ausnahmen, aus Theater-, Tanzboden- und Straszenmnsik! Das
ist eine entsetzliche Verirrung.

Noch viel entsetzlicher aber erscheint der Wunschzettel, wenn wir die Namen
der Komponisten ansehen: die, die draufstehen, und die, die fehlen. Mit 10 Num¬
mern ist Wagner vertreten, Beethoven mit — 4, Schubert mit — 2! Gar nicht
vertreten sind: Bach, Händel, Haydn, Mozart, Mendelssohn, Schumann, Brahms,
ganz zu schweigen von vielen deutschen Meistern zweiten oder dritten Ranges, Man
denke: in Leipzig, in der Stadt, die für die Musikstadt Deutschlands xar exoslleues
gilt, unter 120 Musikstücken/ nicht ein Ton von Mendelssohn, nicht ein Ton von
Mozart!

Leider ist es dahin gekommen, daß die -Militärkapellen das ganze bischen
musikalische Leben der großen Masse beherrschen. Vor zwanzig, dreißig Jahren
gab es in unser» großen Städten noch anständige Zivilkap eilen, bei denen man
für ein bescheidnes Eintrittsgeld ein wirklich gutes Kouzert hören konnte. Der
Verfasser dieser Zeilen hat von einer solchen Kapelle nach und »ach alle Beethoven-
schen Symphonien spielen hören — die drei ersten Sätze der nennten nicht aus¬
genommen. In den letzten zwanzig Jahren sind diese Kapellen immer mehr durch
die Militärmusik verdrängt und schließlich ganz tot gemacht worden. Schankwirte
wie Publikum — alles läuft mir uoch dem zweierlei Tuch nach. Der Haupt-
geuuß in einem Militärkonzert ist ja gar nicht die Musik — sondern das sind die
Uniformen, das blaue geputzte Blech und vor allen Dingen der stadtbekannte, be¬
liebte, gefeierte Militärmnsikdircktvr, der, um ein Kouzert zu dirigiren, nicht etwa
seine» Stiefelputzer oder seine Photographie schickt, sondern — welche Ehre für
das Publikum! — das Kouzert „persönlich leitet," beim Dirigiren den beglückten
Hörern den Anblick seiner wohlgenährten Vorderseite gönnt, sich selbstgefällig ans
den Zehen wippt und so allerliebste Späße mit dem Taktstvck macht. So weit
sind wir. Armes Volk!

Über den Zweck, der durch den Wunschzettel erreicht werden soll, glauben wir
uus ebenso wenig zu irren, wie über den Ausfall der Abstimmung, vorausgesetzt,
daß die Stimme« wirklich genan gezählt werde», und das Konzertprogramm genau
nach der Abstimmung zusammengestellt wird. Wir wollen uns aber heute jeder
Bemerkung darüber enthalten und zunächst das Programm abwarten.


Ein Preßprozeß,

der gegen Eude Juli in Wien verhandelt wurde, wirft
ein so grelles Licht auf den segensreichen Einfluß gewisser Freiheiten, namentlich
der unbedingten Preßfreiheit und der Freigebung der Advokatur, daß es sich ver¬
lohnt, ihn ein wenig ins Auge zu fassen. Es handelte sich um „gröbliche, öffent¬
liches Ärgernis erregende Verletzung der Sittlichkeit und Schamhaftigkeit," und die
Verhandlung fand unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Die Schweinerei muß
alles Maß überschritten haben, da selbst die Geduld der, wie auch der Staats¬
anwalt berührte, in solchen Dingen sehr nachsichtigen Wiener Polizei gerissen war,
und schließlich Strafen von drei und sechs Monaten verhängt wurden. Das an¬
geklagte „Organ der öffentlichen Meinung" nennt sich „Die Gesellschaft" und be¬
faßt sich nach Aussage des Herausgebers hauptsächlich mit Theaternachrichten. Er
habe, sagte er, Beziehungen zu den Bühnen, bringe über sie die „wichtigsten und
sensationellsten Nachrichten und habe daher nicht Zeit, solche Lappalien und Dumm¬
heiten zu lesen." Der Redakteur ist ein Schriftsetzer, der für jede Nummer des
Wochenblattes mit einem Gulden bezahlt wird, also, wie ihn der Vorsitzende richtig


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0390" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/215480"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und lliunaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1425" prev="#ID_1424"> da sind, gesungen zu werden. Der ganze Wunschzettel aber besteht, mit wenigen,<lb/>
verschwindenden Ausnahmen, aus Theater-, Tanzboden- und Straszenmnsik! Das<lb/>
ist eine entsetzliche Verirrung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1426"> Noch viel entsetzlicher aber erscheint der Wunschzettel, wenn wir die Namen<lb/>
der Komponisten ansehen: die, die draufstehen, und die, die fehlen. Mit 10 Num¬<lb/>
mern ist Wagner vertreten, Beethoven mit &#x2014; 4, Schubert mit &#x2014; 2! Gar nicht<lb/>
vertreten sind: Bach, Händel, Haydn, Mozart, Mendelssohn, Schumann, Brahms,<lb/>
ganz zu schweigen von vielen deutschen Meistern zweiten oder dritten Ranges, Man<lb/>
denke: in Leipzig, in der Stadt, die für die Musikstadt Deutschlands xar exoslleues<lb/>
gilt, unter 120 Musikstücken/ nicht ein Ton von Mendelssohn, nicht ein Ton von<lb/>
Mozart!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1427"> Leider ist es dahin gekommen, daß die -Militärkapellen das ganze bischen<lb/>
musikalische Leben der großen Masse beherrschen. Vor zwanzig, dreißig Jahren<lb/>
gab es in unser» großen Städten noch anständige Zivilkap eilen, bei denen man<lb/>
für ein bescheidnes Eintrittsgeld ein wirklich gutes Kouzert hören konnte. Der<lb/>
Verfasser dieser Zeilen hat von einer solchen Kapelle nach und »ach alle Beethoven-<lb/>
schen Symphonien spielen hören &#x2014; die drei ersten Sätze der nennten nicht aus¬<lb/>
genommen. In den letzten zwanzig Jahren sind diese Kapellen immer mehr durch<lb/>
die Militärmusik verdrängt und schließlich ganz tot gemacht worden. Schankwirte<lb/>
wie Publikum &#x2014; alles läuft mir uoch dem zweierlei Tuch nach. Der Haupt-<lb/>
geuuß in einem Militärkonzert ist ja gar nicht die Musik &#x2014; sondern das sind die<lb/>
Uniformen, das blaue geputzte Blech und vor allen Dingen der stadtbekannte, be¬<lb/>
liebte, gefeierte Militärmnsikdircktvr, der, um ein Kouzert zu dirigiren, nicht etwa<lb/>
seine» Stiefelputzer oder seine Photographie schickt, sondern &#x2014; welche Ehre für<lb/>
das Publikum! &#x2014; das Kouzert &#x201E;persönlich leitet," beim Dirigiren den beglückten<lb/>
Hörern den Anblick seiner wohlgenährten Vorderseite gönnt, sich selbstgefällig ans<lb/>
den Zehen wippt und so allerliebste Späße mit dem Taktstvck macht. So weit<lb/>
sind wir.  Armes Volk!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1428"> Über den Zweck, der durch den Wunschzettel erreicht werden soll, glauben wir<lb/>
uus ebenso wenig zu irren, wie über den Ausfall der Abstimmung, vorausgesetzt,<lb/>
daß die Stimme« wirklich genan gezählt werde», und das Konzertprogramm genau<lb/>
nach der Abstimmung zusammengestellt wird. Wir wollen uns aber heute jeder<lb/>
Bemerkung darüber enthalten und zunächst das Programm abwarten.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ein Preßprozeß,</head>
            <p xml:id="ID_1429" next="#ID_1430"> der gegen Eude Juli in Wien verhandelt wurde, wirft<lb/>
ein so grelles Licht auf den segensreichen Einfluß gewisser Freiheiten, namentlich<lb/>
der unbedingten Preßfreiheit und der Freigebung der Advokatur, daß es sich ver¬<lb/>
lohnt, ihn ein wenig ins Auge zu fassen. Es handelte sich um &#x201E;gröbliche, öffent¬<lb/>
liches Ärgernis erregende Verletzung der Sittlichkeit und Schamhaftigkeit," und die<lb/>
Verhandlung fand unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Die Schweinerei muß<lb/>
alles Maß überschritten haben, da selbst die Geduld der, wie auch der Staats¬<lb/>
anwalt berührte, in solchen Dingen sehr nachsichtigen Wiener Polizei gerissen war,<lb/>
und schließlich Strafen von drei und sechs Monaten verhängt wurden. Das an¬<lb/>
geklagte &#x201E;Organ der öffentlichen Meinung" nennt sich &#x201E;Die Gesellschaft" und be¬<lb/>
faßt sich nach Aussage des Herausgebers hauptsächlich mit Theaternachrichten. Er<lb/>
habe, sagte er, Beziehungen zu den Bühnen, bringe über sie die &#x201E;wichtigsten und<lb/>
sensationellsten Nachrichten und habe daher nicht Zeit, solche Lappalien und Dumm¬<lb/>
heiten zu lesen." Der Redakteur ist ein Schriftsetzer, der für jede Nummer des<lb/>
Wochenblattes mit einem Gulden bezahlt wird, also, wie ihn der Vorsitzende richtig</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0390] Maßgebliches und lliunaßgebliches da sind, gesungen zu werden. Der ganze Wunschzettel aber besteht, mit wenigen, verschwindenden Ausnahmen, aus Theater-, Tanzboden- und Straszenmnsik! Das ist eine entsetzliche Verirrung. Noch viel entsetzlicher aber erscheint der Wunschzettel, wenn wir die Namen der Komponisten ansehen: die, die draufstehen, und die, die fehlen. Mit 10 Num¬ mern ist Wagner vertreten, Beethoven mit — 4, Schubert mit — 2! Gar nicht vertreten sind: Bach, Händel, Haydn, Mozart, Mendelssohn, Schumann, Brahms, ganz zu schweigen von vielen deutschen Meistern zweiten oder dritten Ranges, Man denke: in Leipzig, in der Stadt, die für die Musikstadt Deutschlands xar exoslleues gilt, unter 120 Musikstücken/ nicht ein Ton von Mendelssohn, nicht ein Ton von Mozart! Leider ist es dahin gekommen, daß die -Militärkapellen das ganze bischen musikalische Leben der großen Masse beherrschen. Vor zwanzig, dreißig Jahren gab es in unser» großen Städten noch anständige Zivilkap eilen, bei denen man für ein bescheidnes Eintrittsgeld ein wirklich gutes Kouzert hören konnte. Der Verfasser dieser Zeilen hat von einer solchen Kapelle nach und »ach alle Beethoven- schen Symphonien spielen hören — die drei ersten Sätze der nennten nicht aus¬ genommen. In den letzten zwanzig Jahren sind diese Kapellen immer mehr durch die Militärmusik verdrängt und schließlich ganz tot gemacht worden. Schankwirte wie Publikum — alles läuft mir uoch dem zweierlei Tuch nach. Der Haupt- geuuß in einem Militärkonzert ist ja gar nicht die Musik — sondern das sind die Uniformen, das blaue geputzte Blech und vor allen Dingen der stadtbekannte, be¬ liebte, gefeierte Militärmnsikdircktvr, der, um ein Kouzert zu dirigiren, nicht etwa seine» Stiefelputzer oder seine Photographie schickt, sondern — welche Ehre für das Publikum! — das Kouzert „persönlich leitet," beim Dirigiren den beglückten Hörern den Anblick seiner wohlgenährten Vorderseite gönnt, sich selbstgefällig ans den Zehen wippt und so allerliebste Späße mit dem Taktstvck macht. So weit sind wir. Armes Volk! Über den Zweck, der durch den Wunschzettel erreicht werden soll, glauben wir uus ebenso wenig zu irren, wie über den Ausfall der Abstimmung, vorausgesetzt, daß die Stimme« wirklich genan gezählt werde», und das Konzertprogramm genau nach der Abstimmung zusammengestellt wird. Wir wollen uns aber heute jeder Bemerkung darüber enthalten und zunächst das Programm abwarten. Ein Preßprozeß, der gegen Eude Juli in Wien verhandelt wurde, wirft ein so grelles Licht auf den segensreichen Einfluß gewisser Freiheiten, namentlich der unbedingten Preßfreiheit und der Freigebung der Advokatur, daß es sich ver¬ lohnt, ihn ein wenig ins Auge zu fassen. Es handelte sich um „gröbliche, öffent¬ liches Ärgernis erregende Verletzung der Sittlichkeit und Schamhaftigkeit," und die Verhandlung fand unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Die Schweinerei muß alles Maß überschritten haben, da selbst die Geduld der, wie auch der Staats¬ anwalt berührte, in solchen Dingen sehr nachsichtigen Wiener Polizei gerissen war, und schließlich Strafen von drei und sechs Monaten verhängt wurden. Das an¬ geklagte „Organ der öffentlichen Meinung" nennt sich „Die Gesellschaft" und be¬ faßt sich nach Aussage des Herausgebers hauptsächlich mit Theaternachrichten. Er habe, sagte er, Beziehungen zu den Bühnen, bringe über sie die „wichtigsten und sensationellsten Nachrichten und habe daher nicht Zeit, solche Lappalien und Dumm¬ heiten zu lesen." Der Redakteur ist ein Schriftsetzer, der für jede Nummer des Wochenblattes mit einem Gulden bezahlt wird, also, wie ihn der Vorsitzende richtig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/390
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/390>, abgerufen am 07.05.2024.