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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

kosten zu besaiten, sondern much einen artigen Fonds anzusammeln, dessen Zinsen
die mannigfachste Verwendung im Interesse der wirtschaftlich Schwachen des Volkes
finden könnten.

Daß eine mit Kosten verknüpfte Abgabe der Stimme einen großen Teil der
Wahlberechtigten von der Wahl fernhalten würde, ist selbstverständlich. Dabei
werden jedoch die Ordnungsparteien gewinnen und nnr die Umsturzparteien Man¬
date einbüßen. Der kleine Gewerbtreibendc, der sich bisher an der Wahl beteiligt
hat, wird nach wie vor seine Stimme abgeben. Der ländliche Arbeiter, der
wohl im allgemeinen noch als reichstreuer Wähler umzusehen ist, befindet sich
in geordneter" Verhältnissen als der städtische Arbeiter. Es wäre für den Arbeit¬
geber ein Leichtes, durch Abziehung ganz kleiner Raten von seinem Verdienst einen
Wahlfonds für ihn anzusammeln. Es würde sich um eiuen wöchentlichen Abzug
vou noch nicht zwei Pfennigen handeln! Der städtische Arbeiter, der lediglich in
barem Gelde bezahlt wird und von der Hand in den Mund lebt, würde aller¬
dings kaum freiwillig einen Wahlsvnds ansammeln, er würde nur durch Bevor¬
mundung der Parteileitung dazu zu bewegen sein, falls er einem organisirten Ver¬
bände angehört. Der unabhängige städtische Arbeiter aber, der, solange die Wahl
kostenlos ist, sich willig zur Wahlurne schleppen läßt, würde sich der Wahl ent¬
halten. Er aber ist gerade der Bethörte, Verführte, der urteilslose Nachbeter
fozialdemvkratischer Lehren. Er ist es auch, der leider vielfach den Ausschlag bei
den Wahlen giebt und dem Kandidaten der Umsturzpartei zum Siege verhilft. Und
ihn von der Wahlurne fern zu halten, wenn es mit gerechte", ehrlichen Mitteln
geschehen kann, wäre ja nur sehr erfreulich. Es würde also in der Forderung
eines kleinen Geldopfers von den Wahlberechtigten -- nennen wir es immerhin
"Besteuerung des Stimmrechts" -- ein Mittel gegeben sein, nicht nur die Diäten-
frage endgiltig aus der Welt zu schaffen, sondern auch nachhaltig und erfolgreich
die Verführer des Volkes zu bekämpfen.

Daß ein solcher Antrag von allen Parteien des Reichstages gegen die Stimmen
der Umsturzparteien durchgebracht werden würde, unterliegt wohl keinem Zweifel.


K. v. S.
Die "Imparität" in Preußen.

Die Historisch-politischen Blätter bringen
einen Aufsatz über die Verminderung des Katholizismus in Deutschland. Der Ver¬
fasser des Aufsatzes beginnt mit einem Ausdruck des Bedauerns über die Thatsache,
daß in den letzten Jahrzehnten der Katholizismus in Deutschland eine Einbuße
erlitten hat: während sich im Jahre 1867 unter 1000 Einwohnern noch 363 Ka¬
tholiken vorfanden, zählte man ihrer im Jahre 1391 nur noch 357, ein Rückgang,
dem auf protestantischer Seite ein Fortschritt von 621 auf 628 gegemibersteht.
Daß jener Halbdutzendverlust eine gewisse Bedeutung hat, erkennen wir um, und
namentlich wäre es uns interessant, zu erfahren, ob der Abgang in der Höhe oder
in der Tiefe zu verzeichnen ist. Wir glauben, in der Höhe. Wohl hat es noch
in unserm Jahrhundert Zeiten gegeben, wo sich gerade in den obern Schichten der
Gesellschaft ein fast epidemischer Drang nach dem Schoße der "alleinseligmachenden"
Kirche geltend machte; wenn hente diese Zeiten vorbei sind, wenn im Gegenteil eine
ansehnliche Reihe gebildeter Männer ihrer von starrem Dogmatismus beherrschten
Kirche den Rücken wenden, so liegt die Frage, woher das komme, gewiß nicht fern.
Anstatt jedoch dieser Frage näherzutreten, bezeichnet der Verfasser des Aufsatzes
als eine der Hauptursachen des beklagten Rückschritts den Umstand, daß in Preußen
die höhern Ämter fast ausschließlich von Protestanten besetzt seien. Angenommen,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

kosten zu besaiten, sondern much einen artigen Fonds anzusammeln, dessen Zinsen
die mannigfachste Verwendung im Interesse der wirtschaftlich Schwachen des Volkes
finden könnten.

Daß eine mit Kosten verknüpfte Abgabe der Stimme einen großen Teil der
Wahlberechtigten von der Wahl fernhalten würde, ist selbstverständlich. Dabei
werden jedoch die Ordnungsparteien gewinnen und nnr die Umsturzparteien Man¬
date einbüßen. Der kleine Gewerbtreibendc, der sich bisher an der Wahl beteiligt
hat, wird nach wie vor seine Stimme abgeben. Der ländliche Arbeiter, der
wohl im allgemeinen noch als reichstreuer Wähler umzusehen ist, befindet sich
in geordneter« Verhältnissen als der städtische Arbeiter. Es wäre für den Arbeit¬
geber ein Leichtes, durch Abziehung ganz kleiner Raten von seinem Verdienst einen
Wahlfonds für ihn anzusammeln. Es würde sich um eiuen wöchentlichen Abzug
vou noch nicht zwei Pfennigen handeln! Der städtische Arbeiter, der lediglich in
barem Gelde bezahlt wird und von der Hand in den Mund lebt, würde aller¬
dings kaum freiwillig einen Wahlsvnds ansammeln, er würde nur durch Bevor¬
mundung der Parteileitung dazu zu bewegen sein, falls er einem organisirten Ver¬
bände angehört. Der unabhängige städtische Arbeiter aber, der, solange die Wahl
kostenlos ist, sich willig zur Wahlurne schleppen läßt, würde sich der Wahl ent¬
halten. Er aber ist gerade der Bethörte, Verführte, der urteilslose Nachbeter
fozialdemvkratischer Lehren. Er ist es auch, der leider vielfach den Ausschlag bei
den Wahlen giebt und dem Kandidaten der Umsturzpartei zum Siege verhilft. Und
ihn von der Wahlurne fern zu halten, wenn es mit gerechte», ehrlichen Mitteln
geschehen kann, wäre ja nur sehr erfreulich. Es würde also in der Forderung
eines kleinen Geldopfers von den Wahlberechtigten — nennen wir es immerhin
„Besteuerung des Stimmrechts" — ein Mittel gegeben sein, nicht nur die Diäten-
frage endgiltig aus der Welt zu schaffen, sondern auch nachhaltig und erfolgreich
die Verführer des Volkes zu bekämpfen.

Daß ein solcher Antrag von allen Parteien des Reichstages gegen die Stimmen
der Umsturzparteien durchgebracht werden würde, unterliegt wohl keinem Zweifel.


K. v. S.
Die „Imparität" in Preußen.

Die Historisch-politischen Blätter bringen
einen Aufsatz über die Verminderung des Katholizismus in Deutschland. Der Ver¬
fasser des Aufsatzes beginnt mit einem Ausdruck des Bedauerns über die Thatsache,
daß in den letzten Jahrzehnten der Katholizismus in Deutschland eine Einbuße
erlitten hat: während sich im Jahre 1867 unter 1000 Einwohnern noch 363 Ka¬
tholiken vorfanden, zählte man ihrer im Jahre 1391 nur noch 357, ein Rückgang,
dem auf protestantischer Seite ein Fortschritt von 621 auf 628 gegemibersteht.
Daß jener Halbdutzendverlust eine gewisse Bedeutung hat, erkennen wir um, und
namentlich wäre es uns interessant, zu erfahren, ob der Abgang in der Höhe oder
in der Tiefe zu verzeichnen ist. Wir glauben, in der Höhe. Wohl hat es noch
in unserm Jahrhundert Zeiten gegeben, wo sich gerade in den obern Schichten der
Gesellschaft ein fast epidemischer Drang nach dem Schoße der „alleinseligmachenden"
Kirche geltend machte; wenn hente diese Zeiten vorbei sind, wenn im Gegenteil eine
ansehnliche Reihe gebildeter Männer ihrer von starrem Dogmatismus beherrschten
Kirche den Rücken wenden, so liegt die Frage, woher das komme, gewiß nicht fern.
Anstatt jedoch dieser Frage näherzutreten, bezeichnet der Verfasser des Aufsatzes
als eine der Hauptursachen des beklagten Rückschritts den Umstand, daß in Preußen
die höhern Ämter fast ausschließlich von Protestanten besetzt seien. Angenommen,


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[0291] Maßgebliches und Unmaßgebliches kosten zu besaiten, sondern much einen artigen Fonds anzusammeln, dessen Zinsen die mannigfachste Verwendung im Interesse der wirtschaftlich Schwachen des Volkes finden könnten. Daß eine mit Kosten verknüpfte Abgabe der Stimme einen großen Teil der Wahlberechtigten von der Wahl fernhalten würde, ist selbstverständlich. Dabei werden jedoch die Ordnungsparteien gewinnen und nnr die Umsturzparteien Man¬ date einbüßen. Der kleine Gewerbtreibendc, der sich bisher an der Wahl beteiligt hat, wird nach wie vor seine Stimme abgeben. Der ländliche Arbeiter, der wohl im allgemeinen noch als reichstreuer Wähler umzusehen ist, befindet sich in geordneter« Verhältnissen als der städtische Arbeiter. Es wäre für den Arbeit¬ geber ein Leichtes, durch Abziehung ganz kleiner Raten von seinem Verdienst einen Wahlfonds für ihn anzusammeln. Es würde sich um eiuen wöchentlichen Abzug vou noch nicht zwei Pfennigen handeln! Der städtische Arbeiter, der lediglich in barem Gelde bezahlt wird und von der Hand in den Mund lebt, würde aller¬ dings kaum freiwillig einen Wahlsvnds ansammeln, er würde nur durch Bevor¬ mundung der Parteileitung dazu zu bewegen sein, falls er einem organisirten Ver¬ bände angehört. Der unabhängige städtische Arbeiter aber, der, solange die Wahl kostenlos ist, sich willig zur Wahlurne schleppen läßt, würde sich der Wahl ent¬ halten. Er aber ist gerade der Bethörte, Verführte, der urteilslose Nachbeter fozialdemvkratischer Lehren. Er ist es auch, der leider vielfach den Ausschlag bei den Wahlen giebt und dem Kandidaten der Umsturzpartei zum Siege verhilft. Und ihn von der Wahlurne fern zu halten, wenn es mit gerechte», ehrlichen Mitteln geschehen kann, wäre ja nur sehr erfreulich. Es würde also in der Forderung eines kleinen Geldopfers von den Wahlberechtigten — nennen wir es immerhin „Besteuerung des Stimmrechts" — ein Mittel gegeben sein, nicht nur die Diäten- frage endgiltig aus der Welt zu schaffen, sondern auch nachhaltig und erfolgreich die Verführer des Volkes zu bekämpfen. Daß ein solcher Antrag von allen Parteien des Reichstages gegen die Stimmen der Umsturzparteien durchgebracht werden würde, unterliegt wohl keinem Zweifel. K. v. S. Die „Imparität" in Preußen. Die Historisch-politischen Blätter bringen einen Aufsatz über die Verminderung des Katholizismus in Deutschland. Der Ver¬ fasser des Aufsatzes beginnt mit einem Ausdruck des Bedauerns über die Thatsache, daß in den letzten Jahrzehnten der Katholizismus in Deutschland eine Einbuße erlitten hat: während sich im Jahre 1867 unter 1000 Einwohnern noch 363 Ka¬ tholiken vorfanden, zählte man ihrer im Jahre 1391 nur noch 357, ein Rückgang, dem auf protestantischer Seite ein Fortschritt von 621 auf 628 gegemibersteht. Daß jener Halbdutzendverlust eine gewisse Bedeutung hat, erkennen wir um, und namentlich wäre es uns interessant, zu erfahren, ob der Abgang in der Höhe oder in der Tiefe zu verzeichnen ist. Wir glauben, in der Höhe. Wohl hat es noch in unserm Jahrhundert Zeiten gegeben, wo sich gerade in den obern Schichten der Gesellschaft ein fast epidemischer Drang nach dem Schoße der „alleinseligmachenden" Kirche geltend machte; wenn hente diese Zeiten vorbei sind, wenn im Gegenteil eine ansehnliche Reihe gebildeter Männer ihrer von starrem Dogmatismus beherrschten Kirche den Rücken wenden, so liegt die Frage, woher das komme, gewiß nicht fern. Anstatt jedoch dieser Frage näherzutreten, bezeichnet der Verfasser des Aufsatzes als eine der Hauptursachen des beklagten Rückschritts den Umstand, daß in Preußen die höhern Ämter fast ausschließlich von Protestanten besetzt seien. Angenommen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/291>, abgerufen am 04.05.2024.